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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Hallo QS Gemeide und 805 Besitzer.
Kann mir einer von Euch sagen ob der Gaskocher der 805 einen 30 oder 50 mbar Druckminderer braucht ? Danke Grüße
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Willst du arbeiten bis zum Tod, dann kaufst du Dir ein Boot |
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30 mbar. Hab ihn aber bis jetzt nicht angeschlossen.
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--------------- Gruß Christof Stammtisch Mitte https://www.boote-forum.de/showthrea...68#post5477968
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Vorstellung
Moin,
mein Name ist Sven, ich komme aus Hamburg und bin seit letztem Herbst stolzer Besitzer einer Quicksilver 470 Cabin, Mercury 60 PS EFI. Zu Wasser gelassen haben wir das Boot Ende März, wo es über die Saison auch bleiben wird. Ein paar schöne Ausflüge könnten wir schon machen. Dies ist mein erstes "richtiges" Boot, allerdings habe ich die letzten 4 Jahre schon einige Skippererfahrungen mit Schlauchboot(en) gesammelt. Freue mich jetzt Mitglied dieses Forums zu sein und auf regen Erfahrungsaustausch. Viele Grüße |
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willkommen im Forum,
viel Spass mit deinem Quicksilver Günni |
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Zitat:
mein voriges und erstes Boot war auch eine 470er. Das Platzangebot und vor allem die Breite sind in dieser Klasse hervorragend. Weiterhin viel Spaß damit!
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Viele Grüße, Peter d.B.i.B./B. der Bayer in Brandenburg / Berlin
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Zitat:
ich habe einen mit 50mbar dran, läuft auch Gruss Marc
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Danke für die Infos,
hab jetzt nen GOK Druckminderer mit 30 mbar in Verbindung mit einer Camping Gaz R907 Flasche verbaut. PS: hab noch nen Schild gefunden wo für Butan 29 mbar angegeben ist. (Sorry für des schlechte Bild) Grüße
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Willst du arbeiten bis zum Tod, dann kaufst du Dir ein Boot
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Hallo
Ich plane, den Bootsboden zu streichen. Es ist geplant, eine Epoxy-Grundierung (4 Schichten) und dann 2 Schichten Hartmatrix-Antifouling zu verwenden. Ich kann jedoch keine Informationen darüber finden, wann das Boot danach ins Wasser gelassen werden kann. Das Antifouling Datenblatt sagt 24 Stunden und Boot kann im Wasser sein, aber Epoxy Datenblatt sagt 7 Tage für vollständig ausgehärtet? Überall, wo ich in den Yachthäfen hinschaue, werden die Boote am selben Tag, vielleicht am nächsten, ins Wasser gesetzt, also kann ich mir 7 Tage nicht vorstellen. Hat jemand Vorschläge? Danke vielmals Ingo |
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Hello from Finland again!
It’s been a while since the last time I posted. The summer is slowly but surely coming and I’ve taken delivery of my boat: I’ve also installed the bowsprit you can see above (model Batsystem MP-75 with an anchor roll) of which I wrote about earlier. Looks good at least to my eye, but 3-stepped ladder was an overkill and becomes too long, 2 steps would be enough. Lastly, the anchor line roller (or buyo line roller) fits nicely precicely where I wanted it, is easy to operate and is not in the way in any way: The only complaint I have is that the canvas cover (mooring cover) seems a bit too big and ”saggy”. It doesn’t fit snugly and tightly. I suspect it’ll start to sag even more after a few heavy rains.
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Liebe Quicksilver-Gemeinde!
Ich möchte mich hier nun auch kurz vorstellen. Mein Name ist Michael und komme aus dem schönen Dorsten in Westfalen. Seit gestern sind wir stolze Besitzer einer 540 Cabin, die von einem 115er Mercury angetrieben wird. Da wir das Boot gebraucht gekauft haben, sind natürlich noch die ein oder anderen kleineren Arbeiten zu erledigen. Würde mich sehr freuen, wenn ich bei meinen Fragen auf Eure Unterstützung zählen könnte. Insbesondere suchen wir bei dem Boot nach einer Möglichkeit, die Bugöse wieder festzuziehen, da diese sich wohl so wie es aussieht etwas gelöst hat. Sie sitzt zwar noch fest, aber wir möchten keine böse Überraschung beim Slippen bzw. Trailern erleben. Wir haben schon in der Kabine nachgesehen, konnten aber die Kontermuttern nicht finden. Hat irgendjemand bei diesem Boot schon einmal das Problem gehabt? Wie wurde es gelöst? Darüber hinaus bräuchten wir auch Hilfestellung beim Wasserskimast, der beim Kauf nicht mehr dabei war. Hat sich jemand schonmal einen Mast anfertigen lassen? Edelstahlrohre gibt es ja in sämtlichen Längen und Stärken zu kaufen. Worauf wäre dabei zu achten? Wie gesagt, wäre super nett, wenn man mir da mit Rat zur Seite stehen könnte. Danke schonmal und VG an alle hier. |
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Hallo Michael
Willkommen bei der QS Gemeinde Auch im Ankerkasten nichts zu sehen von den Schrauben der Bugöse ? Hab zwar anderes Modell , aber bei mir sind( waren) die Schrauben auch nicht auf den ersten Blick zu erkennen , die waren mit dem weißen Topcoat oder was auch immer da an " Farbe " gebraucht wurde überstrichen worden. Gruß Jörg |
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Schau mal ganz vorne von Innen in der Schlupfkabine, ob dort ein Revisionsschacht ist (Revisionsklappe). Ansonsten kann es sein, dass Du da erste inmal nicht dran kommst, da bei den QS Booten so etwas schon mal verschraubt wird, bevor die Unter- und Oberschale zusamengebaut werdfen.
Aber dennoch kein Problem, denn eine Revisionöffnung kann auch im Nachhinein noch eingeabut werden. Bei meiner damaligen QS 640 war mal die Rehling etwas locker und wir kamen auch nicht an die Verschraubung aus demselben Grund, wie ich es eingangs beschrieben habe. Wir haben dann links und rechts im Ankerkasten eine Revisionsöffnung gemacht um an die Verschaubung der Rehling dran zu kommen und damit dann natürlich auch an die Zugöse. Natürlich kann man die Revisonsöffnung mit dichten Revisionsklappen wieder schließen und so kommst Du dann auch immer wieder an die Verschraubungen. |
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Stimme meinem Vorredner bei , Reviklappen können Hilfreich sein ! hab selber 3 nachgerüstet zum aufschrauben mit Dichtring und insgesamt kann ich auf 5 Reviöffnungen zugreifen , den auch die 2 Lautsprecher dienen mir als Reviklappen , Hilfreich bei der Verkabelung zur Erweiterung von Elektrischen Geräten/ Landanschlussstrom , Leerrohre verlegen für Kabel / Strom und Lautsprecher / Solarmodule etc. Gibt es in verschiedenen Ausführungen , hab 1 in 2 Größen . Ob Optisch ok . muss jeder selbst Entscheiden , Sinnvoll und Zweckmäßig sind die auf jeden Fall .Auch zur Erstellung weiterer Staufächer sind die gut , wo hinter GFK noch Platz ist , aber halt keine Zugangsmöglichkeit besteht .
Gruß Jörg |
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Ich musste um die Muttern nachzuziehen ein Loch in der Kajüte unterhalb des Spiegels bohren. Anschließend aus einer dünnen PVC Platte eine runde Abdeckung geschnitten, weiß Lackiert, und nach dem Nachziehen auf das Loch geklebt. Nicht zu tief Bohren da sonst das Knarrengelenk zu weit gekröpft wird und nicht gedreht werden kann.
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Gruß Wolfgang ---------------------------------- Schaun wir mal, dann seh ich schon Tipfehler sind damit zu erklären das mein Tastatur nicht wusste was ich schreiben wollte ... |
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Super. Ich danke euch schon mal für die ganzen Hinweise. Habe gerade eben nochmal nachgesehen. Keine Chance. Da kommt man ohne einen Revi-Schacht zu bohren wohl nicht dran.
Bin mir noch nicht so ganz schlüssig, ob ich durch den Ankerkasten oder besser vor Kopf in der Schlupfkabine bohren soll. Na ja, wir werden es sehen. |
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Kopf in der Schlupfkabine , hab ich auch gemacht ,zumindest ging es bei meinem Modell , ist ein schönes Staufach geworden für Kartenspiele , Skippo etc.
Gruß Jörg |
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Quicksilver 555 open Umbauten
Grüß euch, ich bin neu hier (umgestiegen von Galia) und möchte meine Umbauarbeiten an meinem neuen 555 open mit euch teilen, und natürlich bin ich auch offen für eure Ideen!
Folgende Dinge habe ich bis dato gemacht bzw. fertigstellen: - Radio: es war kein Radio vorhanden und habe deshalb das Caliber MRM614BT verbaut, dieses Modell gefällt mir besser als das Fusion weil es direkt in das Armaturenbrett verbaut wird und hat auch USB Anschluss. Sony Marine zweiweg Boxen 160mm dazu, fertig - Tiefenmesser: Garmin Striker PLUS 4. Dieses Model hat GPS mit Geschwindigkeitsmessung, Tiefenanzeige und Wassertemperatur. - Dusche: Verbaue geraden einen 55l flexiblen Tank ein mit Druckpumpe. Wassereinfüllstutzen und Brause am Heck. Den Tank habe ich unter die Konsole verbaut. Hier ist ein großer Hohlraum über eine Serviceklappe erreichbar. Diese Öffnung habe ich erweitert und mit einem größeren Deckel ausgestattet. - Navi: Mein Handy 😊 Generell ist bei diesem Boot viel Stauraum ungenutzt. Hat sich jemand schon mal überlegt bei der Badeplattform eine Öffnung zu machen mit Deckel, für z.B. Heckanker, nasse Leinen. Ich hatte dies bei meinem Galia und fand es voll praktisch. der Konsolen erreichbar ist. Auch dieser Stauraum ist ungenutzt. Weiters denke ich nach über eine Möglichkeit die hintere Sitzreihe als Liegefläche zu erweitern. Hier könnte man z.B. die Rückenlehnenpolster gut nutzen. Beim dem 555 Cabin gibt es eine solche Funktion. Sieht echt gut aus. Welche Umbauten habt ihr bereits beim 555 vorgenommen? Ich werde ein paar Fotos einstellen sobald das Wetter mitspielt. |
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Ein Hallo in die Quicksilver Gemeinde, mein Name ist Thomas und ich bin seit Anfang des Jahres stolzer Besitzer einer QS 555 Active Cabin. Als Antriebsmaschine habe ich mich für den Mercury F 115 CT entschieden. Werksmäßig ausgestattet mit einem Black Max 15 x 17 Propeller. Hatte das Boot jetzt 2 x auf dem Wasser und bin mit der Kombination sehr zufrieden. Nun zu meiner Frage: Gibts hier noch Leute im Forum, die einen anderen Propeller fahren ? Können mir ihre Erfahrungen ja in einer PN zukommen lassen. Wäre euch sehr dankbar. Grüße aus Oberhessen
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Zitat:
Aber jeder wie er mag.
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Gruß Wolfgang ---------------------------------- Schaun wir mal, dann seh ich schon Tipfehler sind damit zu erklären das mein Tastatur nicht wusste was ich schreiben wollte ... |
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Wenn ich mal eine Frage stellen darf zu deinem Boot: Welchen Propeller fährst Du und ist der 115 PS ein Viertakter? Auf welche maximale Geschwindigkeit kommst du? Ich habe eine 550WA mit einem neuen F115 und komme maximal auf 60 Km/h mit einem 13X19 Black Max Alupropeller. Viele Grüße Arnd |
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Hallo liebe QuickSilver Besitzer.
Ich habe eine QuickSilver 555 WA und habe folgendes Problem, welches mir beim Kauf (gebraucht) nicht bewusst war. Wir waren jetzt 2 Wochen in Kroatien und konnten so das Boot erstmals richtig testen. Dabei ist mir aufgefallen das beim Gasgeben die Bilge pumpe kurz Wasser nach außen befördert . Ich dachte mir erst nichts dabei, da das ja genau die Aufgabe der Pumpe ist. Aber eigentlich sollte doch Die Bilge beim Aussenboardmotor doch trocken sein, oder liege ich da falsch? Beim Nachsehen in der bilge habe ich dann ein Rinnsal ausgehen vom dem Aussendurchlas des Plichtablaufes ( da wo die Klappe dranhängt )bemerkt! Jetzt ist es wirklich so das bei meinem Boot die Cockpitabläufe rechts und links wirklich zu einem Drittel im Wasser hängen. ist das bei euch auch so?? Konstruktionsfehler? Aufjedenfall scheint das dort undicht zu sein. Ein Mist . Ich habe noch Kulanz oder gewahrleistung und das stellt doch einen Mangel dar oder?
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Viele Grüße Julian |
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