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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1251
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Hermann,
ich zähle viel auf dich und deine Meinung. Schätze dich... ABER... Wie du sagst, das Ding ist durch. Sicher ist es eine lange Strecke. Sicher habt ihr alle die " Evolution " der Rubin und den bisherigen Werdegang von mir mitgelesen. Sicher haben die meisten von euch auch deutlich mehr Erfahrung als ich. Ich hab weder die Muße noch das Geld noch den Nerv nochmal nen Transport zu organisieren. Hier in meiner Stadt will ich es auch garnicht haben. Warum? Weil die Fahrten dahin genau abgesteckt sind. Hier habe ich andere " Baustellen " . Wäre das Boot hier, würde ich alles andere hier vernachlässigen. Das weiss ich. Dort wo es nun ist, habe ich echt nette Leute kennengelernt mit denen ich inzwischen auch gut befreundet bin. Dort habe ich um die Ecke auch eine richtige WERFT. Die einzige Werft in der Gegend in der Binnenschiffe bis 80Meter ausgedokct werden können. Der Hafenmeister ist nen Funz Kerl. Der Kollege der mir hilft auch. Die Werkstatt ist gut ausgerüstet. Was will ich mehr? Wenn ich dahin fahre, tue ich von 0800-1330 und von 1430 bis 1800. Genauso!! Nichts anderes. Hier laufe ich Gefahr das irgendjemand mal zu Besuch kommt und ich nicht weiter komme. Auch nach 1800 habe ich dort Leute mit denen ich was machen kann. Würde ich nicht hier arbeiten, würde ich es in Erwägung ziehen dahin zu ziehen. Ich komme mit allen dort gut klar. Warum sollte ich diese geschlagenen Wurzeln dort abbrechen? Ich hab Zeit.
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#1252
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Fast ein halbes Jahr ist vergangen sei dem letzten Post. Guckt mal was ich in den Unterlagen gefunden habe. Die Überschrift bei dem ersten Blatt ist " Reperatie Opdracht ( Hört sich nach Reperatur an... Ist aber eher ein Angebot. ( Hier wurde dem Vorbesitzer ein 240er D angeboten. Im zweiten Schreiben " Sieht nach einer RECHNUNG aus " ist ein 220er beschrieben... Wenn ich bei Wikipedia richtig geguckt habe und der im Brief eingetragenen Nummer folge, ist tatsächlich " nur " ein 200er verbaut worden. Das ganze ist nun 16 Jahre her.. Finde es aber schon Krass. Oder hab ich mich hier vertan?
Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Merced.../OM_616/OM_621 |
#1253
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Ich glaube die Sache mit dem Tanks ist nicht so kritisch. ich habe ein ähnliche Situation, vielleicht liegen meine etwas tiefer, aber ich habe kein Problem mit Krängung. Unser Sohn wiegt auch um die 90 Kg. Die Verbindungsrohr ist ca. 1/2 Zoll, was ab und zu Wartezeit beim Tanken verursacht, aber keine bemerkbare Gewichtsverlagerung. Du kannst ein Ventil einbauen um nur das nötigste Menge (=max. Verbrauch) beim Fahren durchzulassen, und aufdrehen beim Tanken.
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Chris |
#1254
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Meine Treibstofftanks 2x250l, sind seitlich von der Maschine.
Wasser ebenso, 2x250l Höher als Wasserlinie. Verbunden mit 1"Zoll Leitung ohne Drossel. Das spielt von Krängung her gar keine Rolle. Wenn alle auf einer Seite sitzen, läuft natürlich etwas rüber und verstärkt die Krängung. Mit Drossel passiert das aber auch, dauert nur länger. Dafür dauert es auch länger, bis das Boot wieder in normal Lage zurück geht. Beim fahren ist da gar nix von zu merken. Wenn grundsätzlich der Schwerpunkt stimmt, ist das gar kein Problem. Die paar Kilo Tankinhalt im Verhältnis zur Gesamtverdrängung, sind ja nicht so viel. Und Zusatzballast oder nicht, haben wir ja schon mal diskutiert. Trimballast ist fast immer nötig. Bei mir unter 100kg. Bei 18t Verdrängung.
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Gruss Robert
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#1255
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Uiii, ja das Thema Krängung... Stimmt. Aber ehrlich? Wenn ich von BB nach STB gehe fallen drinne Gläser vom Tisch....
Den Test mit den geschlossenen Tanks kann ich ja mal machen. Wird aber noch ne ganze Weile dauern. Robert meint, " wenn grundsätzlich der Schwerpunkt stinmt " das ist ja das Thema.. Das weiss ich ja eben nicht. Habe halt nur das empfinden des ungewöhnlicher ist als bei anderen.
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