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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Vielen Dank an die beiden Peter (mvskipper und peterk8), Drittmeinungen zu hören ist immer gut. Mechanisch gesehen bin ich gut betreut, der Herr kennt sich da hervorragend aus. Der baut das Teil in Einzelteile auseinander und wieder zusammen.
Ich könnte mit Benzin und Diesel leben - an der Adria wird der Diesel jedoch favorisiert, alleine schon, weil die Spritpreise für Diesel spürbar tiefer sind, und dies dann kombiniert mit tieferem Verbrauch. In der Schweiz hat man genau den umgekehrten Fall - dort kostet der Diesel mehr. Meine Bedenken liegen einzig im Diesel-Bashing bzw. allfälligen künftigen Restriktionen. Gemäss meinem Verständnis sind es beide langjährig bewährte Motoren und beide auf dem Bodensee zugelassen. Mal schauen, welche QS 640 Weekend sich ergattern lässt - aus dem Bauchgefühl eher Diesel. Beste Grüsse Marko
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Zitat:
ich finde mit dem Spitfire kommt das Boot wesentlich besser ins Gleiten bzw. bleibt mit geringerer Drehzahl im Gleiten. Ebenfalls bringt der Spitfire dir Kraft besser ins Wasser. Ist aber nur mein persönliches Empfinden. Viele Grüße Alex
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Crownline 250CR |
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Zitat:
Wenn man in der Sommersaison mehrere Tankfüllungen verbraucht, dann ist es sicher entbehrlich, bei jedem Tanken diesen Zusatz zu verwenden. Viele Bootsbesitzer schaffen es aber nicht einmal, eine Tankfüllung zu verbrauchen - und davon kenne ich viele. Und niemand wird vor dem Winter noch viele Kanister schleppen um den Tank noch mit (Winter)-Diesel aufzufüllen. Also fahren diese Boote letztlich ganzjährig mit Winterdiesel! |
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Wo bekomme ich im Sommer denn Winterdiesel her? Wenn ich zum Boot fahre halte ich unterwegs an einer Straßentankstelle und bring ein oder Zwei Kanister mit. Immer die Plörre die da grade aus dem Zapfhahn kommt. Egal ob Sommer oder Winter.
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Gruß Jörg |
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Ich muss bedauerlicherweise feststellen, dass ich beim Verfassen meines Beitrags ganz offensichtlich die Messlatte intellektueller Kompetenz zu hoch angelegt hatte.
Natürlich bekomme ich im Sommer an der Tankstelle kein fertig gemischtes Winterdiesel! Dass Zusätze wie „Diesel Fließ-Fit“ letztlich Winterdiesel erzeugen sollte wohl auch klar sein – dachte ich zumindest. In zukünftigen Beiträgen – falls es solche noch geben wird – werde ich versuchen, meine Gedanken detaillierter zu beschreiben. Versprochen! Mit besten Grüßen Peter
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Hallo Peter,
Deine folgende Aussage hat mich als Dieselfahrer auch irritiert. Ich tanke das, was es an der Tanke gerade gibt. Und außer Grotamar gegen Dieselpest kippe ich auch keine Zusätze in den Tank. Das Paraffin im Diesel kristallisiert zwar bei Frost aus, verflüssigt sich bei höheren Temperaturen aber auch von ganz allein wieder. Problematisch könnte es nur für Leute sein, die auch im Winter fahren, aber wenn der Diesel friert, tut es das Wasser auch
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Zitat:
wie schon oben geschrieben, werde ich mich zukünftig differenzierter ausdrücken. Persönlich erinnere ich mich allerdings an die 1980er Jahre, als lange Standzeiten (manchmal reichte auch schon eine kalte Nacht) im Winter zu Problemen im Kraftstoffsystem von Dieselmotoren führten. Dass sich das Paraffin bei warmen Temperaturen wieder verflüssigt, hatte ich nicht bedacht. Denn die meisten Sportboote werden im Winter wohl nicht gefahren. Außerdem haben wir ja Klimaerwärmung. Was soll da noch passieren? Dass Diesel mit Bioanteil von Bakterien befallen wird, ist mir allerdings auch neu. Was es nicht alles gibt! Gruß Peter |
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Habe Dieselpest beim Daimler 190 BJ 89 und nicht an der Seetanke getankt. Mein "Schrauber" hat alles schon probiert. In meinem Fall hilft angeblich nur der Tausch des Tanks und sämtlicher Leitungen usw.....https://cdn.boote-forum.de/images/smilies/icon_eek.gif
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Guten Tag an die Quicksilver'er ich spiele mit dem Gedanken mir eine Activ 605 Sundeck zuzulegen. Hat oder hatte hier vielleicht jemand eine und kann von seinen Erfahrungen mit dem Boot berichten. Interessant wäre unter anderem auch, im Internet finde ich dazu keine Angabe, wie groß die Kabine ist und ob diese auch für Personen mit einer Größe von 1,85m zum schlafen genutzt werden kann. Vielen Dank euch! Gruß Jan
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Hey Wolley ich habe eine 605 sun. Sie ist von 2014 und ich kann mit 185 darin prima nächtigen. Auch zu zweit hatten wir bisher keine Probleme.
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Gruß Volker Nur Tischler können Frauen glücklich machen
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Hallo Jan, ich war bei Boote Wohler in Übach-Palenberg da stand vor 2 Wochen noch eine.
Ob die dort heute noch steht ??? Ruf mal dort an!!
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Gruß Volker Nur Tischler können Frauen glücklich machen |
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Sodele, hab den Spitfire jetzt auch mal montiert. Kann das sehr gute handling und die Durchzugskraft bestätigen. Erreiche in schwerer Konfiguration max 5200 Umdrehungen und 54 km/h. Spritverbrauch leicht unter Black max. Probiere es dann auch noch mal mit leichter Konfi.
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wir sind heute von Fehmarn zurück. Habe mich auch wieder für einen Spitfire entschieden.Wir hatten auch mit Gedanken gespielt eine günstige alternative zu nehemen, uns aber dann doch für die evetuell bessere Qualität von Mercury entschieden. Wir haben jetzt den Spitfire 13,4 x 15 drauf gehabt. Mit 4 stattlichen Männern,vollem Tank und ein wenig Equipment gings dann ab auf die Ostsee. Der Anzug ist Top ,kommen schnell aus dem wasser, egal wo sich die Besatzung befindet. Leider hatte wir immer gut Welle gehabt und wir konnten nur kurz den Hebel mal auf den Tisch legen. Haben dann ca 5200 U/min-1 gehabt und wir waren bei ca. 51 km/h gewesen. Hier habe ich nur ein wenig trimmen können, mussten abbrechen, da ich lieber nicht so die Flugeigenschaften testen wollte . Bin erstmal froh über die Entscheidung und freue mich mal unter anderen Bedienungen zu testen. Danke nochmal an alle für die Entscheidungshilfe Gruß Thomas |
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Pilothouse 555 Problem mit undichten Lukendeckel gelöst
Hallo zusammen, vor einiger Zeit hatten wir an dieser Stelle das Problem mit dem ständigen Eindringen von Regenwasser durch die große Bodenluke besprochen. Wie sich herausstellte gab es das bei verschiedenen Bootstypen von Quicksilver. Mich hatte geärgert, dass ich bei einem neuen Boot von Anfang an nach starkem Regen oft 40 Liter Wasser in der Bilge hatte. Das Nachziehen des Verschlusses und das Einsprühen der Dichtung mit Silikonspray hat nur mäßig geholfen. Ärgerlich war auch, dass das Boot zwar über 2 Bilgenpumpen verfügt aber keine imstande ist, das Wasser, das vor dem Schott, das in der Luke Richtung Bug verbaut ist, zusammenläuft auszupumpen. Soweit der Status Quo bis vor ein paar Wochen, dann habe ich durch Zufall eine Entdeckung gemacht. Mir fiel auf, dass das Wasser nur sehr langsam an den im Lukenrand vorhandenen Abflüssen ablief. Natürlich sammelt sich ständig in dieser Rinne Schmutz und der verlegt die relativ
dünnen Abflussschläuche. Damit überflutet bei starkem Regen das Regenwasser das Cockpit und es drückt das Wasser durch die Dichtung. Der Knackpunkt sind also die Abflussschläuche, aber wie kriegt man diese durchgängig?? Ich habe für mich folgende Lösung gefunden: Im Baumarkt habe ich mir ein Stück Plastikschlauch gekauft, dessen Durchmesser genau in die 3 Abläufe passt. Ich fülle etwas Wasser in die Ablaufrille, stecke dann den Schlauch in den Abfluss und puste dann kräftig in den Schlauch. Der Luftdruck drückt auf das Wasser in der Aufflussleitung und im Nu ist diese frei. Ich beobachte die Sache nun schon den ganzen Sommer über und muss feststellen, seit dem ich regelmäßig die Leitungen durchpuste habe ich kaum mehr Wasser in diesem Bilgenbereich. Offensichtlich ist Quicksilver bei der Konstruktion von funktionierten Abflüssen ausgegangen und hat es deshalb nicht für nötig erachtet durch eine Pumpe das Wasser aus diesem Bereich zu entfernen. Am Kostruktionstisch funktioniert das sicher wunderbar, in der Praxis aber nur so lange bis der zwangsläufig in die Abflussrille geschwemmte Schmutz die doch verhältnismäßig dünnen Leitungen zusetzt. Sollte dennoch einmal Wasser in diesem Bereich sein, dann hole ich es ganz bequem mit einer batteriebetrieben Kanisterpumpe wieder heraus und lasse es in die Abflussrille laufen, meistens sehe ich dann sofort, dass wieder einmal durchgepustet werden muss. Ich hoffe ich konnte manchem von euch weiterhelfen, der mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen hat. LG Franz |
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Moin, kann mir jemand etwas zu den Fahrleistungen mit einer 605 Sundeck und 115er Mercury (2,1) sagen?
Danke... |
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Zitat:
Ich fahre das gleiche Boot mit Mercury Pro XS 115 . Vollausstattung incl. 9 Kg Anker 30 m / 6 mm Kette und Elektrowinde . Wassertank voll Kraftstofftank 3/4 voll 2 Personen Topspeed ruhige See 60 km/h GPS/ 5700 rpm Propeller black Max 13,25 x 16 Hoffe das es Dir weiter hilft . Gruß Frank
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Danke das hilft mir schonmal, von der Drehzahl her ist sogar noch Luft nach oben. Hast du andere Propeller ausprobiert?
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Andere Erfahrungen mit 15 er würden mich auch interessieren . Auf der anderen Seite reicht mir das vollkommen bzw. Topspeed ist doch wirklich nur bei absoluter spiegelglattem Wasser für Mensch und Material spaßig; z.B in meinem Heimatrevier Maas und Umgebung ( aber dort beschränkt oder verboten) Am Mittelmeer 2x 3 Wochen im Jahr grundsätzlich erlaubt aber durch Wind und Welle in den meisten Fällen nicht möglich . Ist ( bin gerade auf Elba) auch viel zu schön um Einfach nur durchzufliegen. Trotzdem Leistung ist keine Sünde 😉 dann würde mich der Mercury 175 Ps V6 interessieren ; 10 kg schwerer als der 150 Ps allerdings keine Freigabe von Quicksilver. |
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Also schafft der Motor es mit dem 17er Prop nicht auszudrehen, das wundert mich jetzt.
Die 605 wiegt doch rund 970kg? Ich schaffe mit meinem 570er Boot mit rund 870kg und dem "alten" 115er (1,7l) locker die 65kmh mit dem 17er Spitfire. Die 605 mit 115er steht als Nachfolger auf meiner Liste. |
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15" 4 Blatt spitfire 33kn gemäß Test
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