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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#126
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Notfalls kann man auch Spachtelmasse damit machen. Aber dann besser Speisestärke nehmen , es läßt sich besser schleifen als Mehl. Das andicken mit Stärke als Spachtel geht nur mit Epoxy, bei Polyester funtioniert das nicht.
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard |
#127
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Ich habe auch nur Speisestärke verwendet. Morgen möchte ich die beiden Hölzer mal versuchen zu trennen und sehen wie fest die zusammen sind. Also nur mal so aus Test. War mir aber komplett neu, dass man auch Speisestärke verwenden kann. Ich dachte, ich muss da Micrballoons verwenden, aber das ist schon wesentlich billiger.
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan
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#128
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Nee, auf dem Chiemsee waren wir noch nicht segeln. Wir haben bloß die Inseln mal besucht mit einem dieser Dampfer. Simssee ist aber von unserem Standpunkt aus viel näher.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#129
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wir betrachten die Füllstoffe nicht nur von ihren grundsätzlichen Funktion und Anfirderungen her wie bspw. 1. gute Anbindung an die Harze 2. hohe Festigkeiten 3. gute Schleifbarkeit (das geht aber leider gegen hohe Festigkeit!) 4. möglichst geringes Gewicht und, was Ihr dabei völlig außer acht lasst: 5. die Wasser- / Feuchtigkeitsaufnahme*. *: zu bedenken möchte ich folgendes geben: ALLE Kunststoffe sind dampf-diffusionsdurchlässig, auch Epoxide. Wenn ich also solch ein Harz noch mit Mitteln "strecke", die in der Lage sind, Feuchtigkeit zu absorbieren, gehen die guten technischen Werte meines Laminats oder der Klebe-Verbindungen "in den Keller"! Die von Euch genannten Mittel sind für kleinere Boote oder nur schwach belastete Bauteile vielleicht noch okay und sie mögen halten, aber bei größeren und stärker belasteten Bauteilen würde ich diese auf keinen Fall einsetzen. "Wir", die "bösen teuren Händler", wollen nicht nur an den im Programm befindlichen Materialien verdienen..., es hat auch Gründe, warum wir die vermeintlich "wenigstens gleich guten, aber wesentlich billigeren Mittel" nicht verkaufen: sie machen, technisch gesehen, keinen Sinn, weil sie einige teils erhebliche Nachteile mit sich bringen! Wenn wir Pizzateig billigst und technisch sinvoll zum Bootsbau einsetzen können, würden wir den auch verkaufen. Wenn Ihr Euch dagegen verstärkt in Richtung "Biomaterialien" orientieren wollt: ich habe hier einen neuen Thread aufgemacht: http://www.boote-forum.de/showthread...89#post2188989 Wir hoffen, in der Richtung in Zukunft mehr anbieten zu können, bisher bieten wir lediglich das Epoxidharz SR GRΞENPOXY 55 mit immerhin 55% Kohlenstoffmolekülen aus Biomasse und Natuirfasern aus Leinen. Gruß Michael
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Für LEICHT-, YACHT- & BOOTSBAU, RESTAURATION & UNTERHALT: Harze / Fasern / Lacke / Antifoulings Technik - Beratung - Material https://www.timeout.de/ service@timeout.de
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#130
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Was ist den beispielsweise mit der Feuchtigkeitsaufnahme von Baumwollfasern? Deren Sinn und Zweck kann ich nicht ohne Weiteres sehen.
Für mich machen Microspheres Sinn. Zum Teuren: Ich bin der Meinung, dass alle Anbieter für den Bootsbau einen kräftigen Yachtieaufschlag nehmen. Wie ist es sonst zu erklären, dass Epoxyde mit vergleichbaren Eigenschaften im Yachtbau um einiges teurer sind, als auf dem "normalen" Markt? Ich käme nicht auf den Gedanken, für ein kleines Hobbybootchen Materialien zu kaufen, die man evtl. für einen Open 60 mit Kohlefaser braucht. Man muss doch mal die Kirche im Dorf lassen. PS: Aber Stärke hätte ich da auch nicht reingemixt, so teuer sind nun Glaskugeln auch nicht, jedenfalls nicht, wenn man sie "normal" kauft.... |
#131
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Hallo
Meine Füllstoffe bestell ich bei HP-Textiles Baumwollflocken ca14€Kg Microballons ca15€KG Thioxotropierpulver ca14€KG und genau das hat ich mal bestellt, zum test von West (ca 4facher Preis) zu 100% genau dat Gleiche. Beim Harz ist das schon was anderes! Das muss jeder für sich entscheiden. mfg.Thomas http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=92329 |
#132
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vermeintlich "wenigstens gleich guten, aber wesentlich billigeren Mittel" nicht verkaufen: sie machen, technisch gesehen, keinen Sinn, weil sie einige teils erhebliche Nachteile mit sich bringen!
Wenn wir Pizzateig billigst und technisch sinvoll zum Bootsbau einsetzen können, würden wir den auch verkaufen. Gruß Michael[/QUOTE] Moinsen Wenn das so ist wie das ist , dann ist das so wie das ist. Aber SO(Pizzateig) fehlt mir doch etwas der Nachweis bzw wenigstens eine einleuchtende Erklärung zu der bei kleinen Objekten eventuell möglichen ,aber........ Warum macht es denn keinen Sinn trockene Kartoffelstärke oder Weizenmehl als Füllstoff für die Leistenverklebung zu verwenden?. Baumwollflocken haben doch die gleichen saugenden Eigenschaften wie Stärke oder Mehl und werden von der Epoxymischung gesättigt. Das nichtsaugende Microballons angenehmer zu verarbeiten, einen tollen Spachtel ergeben,leichter sind , super einfach zu schleifen sind ist klar. Aber machen diese nichtsaugenden microfeinen Teile wirklich die Klebenaht haltbarer . Wenn ja,warum ? eigentlich hätte ich das Gegenteil erwartet und die Stärke zum laminieren unter Vakuum genommen. An den Kinderkanus in S& G Technik hält das trotz extremer Beanspruchung. Ich wollte die Stärke jetzt eigentlich für das Verlkeben von Furnier unter Vakuum nehmen. Nun bitte ich um Aufklärung. Das soll hier keine Anmache und kein Schlagabtausch mit bösen "teuren" Lieferanten sein. Wenn der Kunstharzprofi der Fa Time Out das sagt wird da ja was dran sein. Immerhin wird sein "Zeug" von führenden Werften im Holzbootbau verwendet und ist doch nicht sooooo teuer. Schönen Gruß kann ich von Hern König aus Fehmarn bei dieser Gelegenheit an den Michael Thon ausrichten. Hier wurden mir im Gespräch letztes Wochende die Fa Time Out ausdrücklich empfolhlen.
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#133
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Das ist keine Anmache, aber man wird ja mal nachfragen dürfen?
Für mich stellte sich dieselbe Frage. |
#134
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Ich wollte nur mal mitteilen, dass ich diese Woche kaum zum Bauen kommen werde.
Morgen muss ich in die Arbeit, am Mittwoch habe ich Vorlesung, und am Donnerstag muss ich erneut in die Arbeit. Der einzige Tag an dem es wieder weiter geht ist der Freitag. Also nicht wundern. VG
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#135
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Zitat:
zu 1) diese sind, im Idealfalle zumindest, da sie sehr fein und dünn sind, alleseitig in das Harz eingebettet - was man natürlich auch von den Stärke- oder Mehlpulvern vermuten kann, diese sind aber schwer; insofern überlasse ich die Auswahl der Materialien dem Labor unseres Harzherstellers, was dann zu den Festigkeiten wie Druckstabilität, Scherfestigkeit, Wasseraufnahme etc. entsprechende Aussagen treffen und diese auch belegen kann. zu 2) alles hat irgendwo seine Berechtigung, aber: auch negative Aspekte; nicht umsonst gibt es die verschiedensten Typen an Füllstoffen. zu 3) na, irgendwovon müssen wir ja auch unsere Brötchen bezahlen! Aber, Service und Preise vergleichen, und: eine versierte technische Beratung spart bares Geld! Diese lässt bei so manchem e-bay oder Billiganbieter oftmals zu wünschen übrig! zu 4) das brauchst / sollst Du auch nicht! Mein Einwurf ging nur in Richtung derer, die sich über ein kleines Bötchen hinauswagen und dann durch zu allgemeine Aussagen ("echt goil, suuper-billig") verführt zu solchen nicht zu empfehlenden Materialien greifen! "Nur mal so als Zahl" aus einem unserer Kunden-Projekte: der Mast eines 21m langen Rennkatamarans drückt mit 150t(!) auf das ca. 11m breite Mastschott...., was zwischen den beiden Rümpfen über ca. 8m freitragen ist; da kriegt man als Lieferant doch "etwas Pudding in die Knie" - wenn entsprechend verkauftes Zeugs nicht hält, was es soll... Und, unsere Materialien gingen schon in eine 120m lange (okay teilweise Stahl-) Yacht... zu 5) na,siehssu! Siehe auch "zu 3)" @ Holzwurm: Diskussion ist keine Anmache....! Alles gut, FREUNDSCHAFT! Das mit den "extremen Belastungen" kommt auf die Betrachtungsweise an (siehe vor, das mit den 150t...). In den 30 Jahren, in denen ich (als Hobbyist mit einem guten Dutzend Surfboards beginnend) das nun so mache habe ich irgendwann einmal aufgehört, jede Empfehlung der Chemiker, mit denen wir zu tun haben, zu hinterfragen: die "träumen die Molekül-Ketten auswendig" und malen sich im Kopfe aus, was passiert, wenn sich irgendwo Wassermoleküle o.ä. "einnisten" / irgend etwas chemisch nicht so funktioniert, wie unsereins es sich erhofft; auch die Jungs, mit denen wir da zu tun haben, kennen Stärke und Mehl, und wissen um deren günstige Preise: wenn diese Materailien es so umfänglich "tun" würden, hätten wir sie auch im Programm - wenn sie die Spachtelmassen zusätzlich auch noch leichter machen würden. Am Anfang spielen die Daten der eigentlcihen Hersteller eine Rolle, dann folgt die Basis für die Auswahl der Stoffe: Klebe-, Druck-, Wasseraufnahme (bspw. 78h in kochendem destilliertem Wasser..., danach weiß man beinahe alles zur Wasseraufnahme!) und Schleiftests etc.; Danke für die vielen Blumen.... , da hat sich das Bier an dem einen Abend tatsächlich auf der Bootsmesse gelohnt...! Gruß Michael
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#136
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Klampen
Heute sind die Klampen angekommen die mir Chris (Christo Cologne) geschickt hat.
An Dich nochmals vielen lieben Dank. Hat mich wirklich sehr gefreut! Das muss an dieser Stelle mal gesagt werden!
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#137
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Scheuerleiste
So heute geht es doch weiter.
Ich habe die festgeklebte Scheuerleiste wieder entfernt. An einigen Stellen hat sich diese sich leider überhaupt nicht verbunden. Man müsste es auf den Fotos erkennen. Außerdem kommt mir so vor, dass 0,5cm schon etwas dünn sind. Gut ich hätte diese doppelt gemacht aber ich denke dass ich die neue Scheuerleiste gleich 10mm stark mache und lieber im Dampf erhitzen lasse. Das war ein kleiner Rückschlag, aber ich denke nicht so wild. Die Stellen die geklebt haben werde ich zuerst mit dem Multitool bearbeiten und dann etwas schleifen. Dann kommt die neue Leiste drauf. Aber diese dicke ich mit Baumwolle oder mit den Microballoons an. Sicher ist sicher. Was mich aber wundert ist, dass sich das Epoxy mit Speisestärke komplett ausgehärtet hat. Die beiden Hölzer bekommt man nicht auseinander. Das hat gut funktioniert. Am Nachmittag fahre ich zum Schreiner und lasse mir das Holz zusägen. Hätte ich jetzt schon meine Makita Kreissäge und meine Hobelmaschine, dann könnte ich das selber machen. Muss meinen Dad jetzt endlich zum Kauf animieren. Was ich ebenfalls mache ist, dass ich den Spiegel aufdopple. Der ist mir einfach zu dünn. Ich werde da noch eine Multiplexplatte drauflaminieren. Ich möchte auch mal einen Elektroaußenborder dranhängen und so kommt mir der zu dünn vor. Ist ja keine große Arbeit. Weitere Fotos folgen später. VG
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#138
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Heute klappt nichts
Also heute komme ich nicht weiter.
Die Scheuerleisten erhalte ich Morgen oder spätestens am Donnerstag. Aber zumindest werden diese aus Esche geschnitten. Dann wollte ich mir die Multiplexplatte für den Spiegel holen, ebenfalls erst die Tage wieder Lieferbar. Liegt gerade nichts auf Lager. So dann wollte ich noch die Reste von der entfernten Scheuerleiste entfernen mit Hilfe der Japansäge. Und was passiert. Ich rutsche ab und schneide mir in den Finger Und das nicht von schlechten Eltern. Heute klappt nichts. Ich denke ich lass es heute lieber sein. Morgen ist auch wieder ein Tag. Wobei morgen habe ich bis 18 Uhr Vorlesung also geht da auch nichts mehr....
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#139
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Hallo Stefan
Beim kleben von Hartholz mit Epoxi geht es besser wen du die Klebeflächen mit 60er oder 80er Schleifpapier aufraust (geht der Kleber tiefer ins Mat,)und dann Beidseitig !!!! dick einstreichen .Solltest du die leisten Dampfbiegen müsse die aber vor dem kleben wieder Trocken sein. mfg.Thomas
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#140
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Gestern als ich kurz in der Schreinerei war, meinte dieser, dass ich das Holz gar nicht mit Dampf erhitzen muss, man könnte es auch nur kochen. Leider konnte ich mit ihm nicht besser reden, weil alle Maschinen liefen und er nur wenig Zeit hatte. Nur habe ich nicht verstanden, was er damit genau meinte und wie das funktioniert. Wisst ihr das vielleicht?
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#141
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Hallo
Vor Jahren,als ich noch ein kleiner Bastel war,habe ich Schlittenkufen und die Unterteile für Schaukelstühle folgendermaßen gebogen:altes 200er Eisenrohr einseitig zugeschweißt und einseitig auf Stütze gestellt.Das Rohr stand dann so auf ca.45° -um den Fuß vom Rohr n kleinen Scheiterhaufen -Wasser ins Rohr-Scheiterhaufen an-wen Wasser lauwarm Holzleisten rein-Wasser zum Kochen gebracht und Bier aufgemacht-Holz gekocht bis Bier alle wahr dann Holz raus und auf vorbereitete Biegeform gespannt. (dat dürfte Kochen bedeuten) Und dann die Leisten in der Bogenform so 6-7 Tage trocknen lassen !!!!!!!! Weil Nass verleimt ist nach dem Trocknen wieder entleimt Klebe lieber wie im ersten Versuch.Rau die Klebeflächen an und lass die Zwingen min.3-4 Tage drann.(das Epoxie braucht je nach Temperatur bis zu 7 Tage bis es die Spannung hält) Ich mach dat immer so und es ist Bombenfest. Wünsche Maximale Erfolge Thomas
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#142
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Zitat:
So denke werde ich es auch machen. Das einzige ist, dass ich mir jetzt Leisten aus Esche zuschneiden hab lassen. Diese sind jetzt 1,2 cm stark. Diese werden sich wahrscheinlich ohne Dampf nicht biegen lassen. Heute bin ich doch nicht in der Arbeit (brauchen mich heute leider nicht) daher kann ich heute endlich weitermachen. Ich bin gespannt wie das mit den Scheuerleisten wird.
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan Geändert von s.chiemsee (14.04.2011 um 09:33 Uhr) |
#143
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Ich habe bei meinem Boot die Leisten auch mit Dampf gebogen. 2 zusammengesteckte Kunstoffrohre mit Deckel vorne und hinten und eine Dampfente. In das das Rohr habe ich an mehren Stellen Löcher gebohrt (etwa 1m Abstand) um das Holz gleichmäßig zu dämpfen. Die dicksten Leisten waren etwa 25 x 50 mm stark. Dämpfzeit war da etwa 45 Minuten. Das ganze wurde beim dämpfen dermaßen heiß das sich das Kunstoffrohr dabei verbogen hat und man sollte nicht unterschätzen wie viel kochend heißes Wasser sich da im Rohr ansammelt, vorallem nicht beim öffnen des Deckels...
Größere Radien lassen sich dann recht einfach biegen, wird der Radius kleiner musst du das Holz an der Stelle schienen damit die Fasern nicht brechen, habe dazu Sperrholzreste verwendet.
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Gruß Tobi screwed, blued & tattooed
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#144
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Danke Dir.
Das einzige bei dem ich mir jetzt noch nicht ganz sicher bin ist, ob ich gleich nach dem Dämpfen das Epoxy auftragen kann? Beim Kochen geht es ja nicht.
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
#145
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Du must das Holz biegen, so fixieren am Boot, dann trocknen. Nass geht da nix.
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#146
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Was else sagt. Das Holz muss vorher schon trocknen sein, denke bei deinen Leisten sind 24 Stunden völlig ausreichend. Ich habe meine Leisten nach etwa nach 36 Stunden wieder gelöst, dann eingepasst und verklebt.
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Gruß Tobi screwed, blued & tattooed
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#147
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Ok danke.
Dann teste ich heute erstmal die Steuerbordseite und wenn es morgen trocken ist, dann glebe ich mit Epoxy. In der Zwischenzeit kann ich im Boot etwas schleifen und vielleicht schon kleine Teile laminieren. Ich bemühe mich heute mal nach einem Stück Sperrholzplatte um den Spiegel aufzudoppeln. Fotos folgen später. Wird heute sehr interessant werden. Danke für die Tipps!
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
#148
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Die Scheuerleisten fuchsen mich.
Jetzt kann ich sie heute wieder nicht abholen weil keiner in der Schreinerei ist, sondern erst morgen Vormittag! *ich werd noch verrückt* dann schleif ich heute etwas!
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
#149
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Hättst ma selber gesägt.....
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#150
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Mit unserer Schrottsäge bekomme ich das nicht hin.
Aber sobald unsere neue Gartenhütte komplett fertig ist, dann bestellen wir uns die Profimaschine von Makita. Und auch eine Hobelmaschine! Dann habe ich das Geschi**e nicht!
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
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