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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#126
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Gestaltung der INWALES - Ratschläge erbeten
Moin,
ich habe mir ein paar Gedanken zur Gestaltung des oberen Randes des Rumpfes gemacht. Bei CLC und anderen Herstellern werden von außen Leisten in gleicher Höhe angebracht, so dass man die Stirnseite der Planken sieht. Da die aus Sperrholz sind, wären die dann zu sehen. Um ehrlich zu sein - ich finde das häßlich und .... na ja. Ich wollte die äußere Leiste aus zweien laminieren, wobei die innere einen Falz hat, der der Plankenstärke entspricht und 3/4 der Leistenhöhe hoch ist. 1. Was meint Ihr? Bündig mit der Oberkante der Leisten werden dann die Abstandsklötzchen befestigt und anschleißend die Innenleiste aufgeklebt (Klebstoff ist Epoxi). Ich wollte die Stirnseiten der Klötzchen (12 mm dick, 30 hoch, 50 lang) entweder wie Petermännchen konkav anschleifen (r 40) oder fräsen (r 8) 2. Was meint Ihr? Außerdem wäre ich für Hinweise dankbar, wo ich "mit den Augen klauen kann". Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#127
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Ja, verstecken ist schöner...
Vielleicht auch deine Konstruktion als Träger für einen richtigen Handlauf....
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gregor
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#128
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Dollbord-Schnitt
Moin,
hier mal ein paar Bilder zur vorgesehenen Gestaltung des Dollbords. Die Leisten haben einen Querschnitt von 12 x 40 mm. Grüße Dietrich
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#129
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Sehr schön! Die Verkleidung des Sperrholzes ist so perfekt gelöst.
Bei Kanus ist der Süllrand meist auch auf der Innenseite durchbrochen. Zwar dient das im Fall der Fälle dazu, dass das Wasser beim wieder aufrichten leichter aus dem Boot laufen kann ist bei ausreichendem Durchmesser auch immer gut für Leinen und Befestigung der Ausrüstung. Bei dir wären 12mm Abstand ja auch bestens zur variablen Befestigung von Fendern... Bei der Ayita passten 10mm Leinen stramm durch.
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gregor
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#130
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Hallo Gregor,
danke für das Bild. Du hast Deine Leiste ja einteilig ausgeführt - sieht zumindest so aus - was sehr edel anmutet. Wie hast Du das gemacht? Grüße Dietrich
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#131
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Gemacht?
Gekauft... Die Süll-Leisten wurde aus Walnußholz gesägt und geschliffen. In intensiver Handarbeit. Da kann ich dir nur noch ein paar Detailfotos anfügen: Hier die (verschlossenen Verschraubungen von outboard) und die Innenleisten, die ungeleimt, ~ 4,9 m lang waren... Gebaut von GabrielloArt, einem polnischen Holzkünstler. Gerne stelle ich aber den Kontakt zu Gabriel her, der dir sicher mehr dazu sagen kann, die Kommunikation in Englisch funktioniert gut.
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gregor
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#132
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Abgesetzt...
Zitat:
meint Günter, der das SO an seinem Boot nicht gemacht hat ( dann aber beim nächsten Boot...)
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson |
#133
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Hallo Dietrich,
Dave Zeiger hat das mal in seinem Blog beschrieben. Er hat auf diese Art seine Handläufe gebaut, für diese "unterbrochenen" Leisten sollte es aber auch so funktionieren: http://abargeinthemaking.blogspot.co...-2x-stock.html Viel Erfolg weiterhin
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#134
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Arbeit für zwischendurch - Scharnier für Oberlicht, Fenster oder Luk
Moin,
weil ich zum einen die Zeit überbrücken muss, bis der Frästeilesatz bei mir ist und zum anderen MARTIN noch etwas aufgehübscht werden muss, damit er beim Dampftreffen in Alt Schwerin am 07./08. August eine gute Figur macht, habe ich ein Scharnier für die den beweglichen Teil des Führerhausdaches entworfen und gefertigt. Damit kann ich das Dach schließen (normale Ausstellung) oder mehr oder weniger öffnen (Fahrbetrieb), so dass ich an die Bedienelemente herankomme und die Armaturen ablesen kann. Hier der Entwurf und hier der gegenwärtige Stand Der bewegliche Dachteil kann in jeder Lage mittels Klemmung festgestellt werden. Fortsetzung folgt Dietrich
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#135
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Arbeit für zwischendurch - Scharnier für Oberlicht, Fenster oder Luk montiert
Hallo,
weil ich am Wochenende beim Dampftreffen in Alt Schwerin mit MARTIN unterwegs sein möchte, habe ich heute das Dach montiert. Es wird vorn durch zwei Stützstreben in Position gehalten. Damit sie senkrecht stehen und das Dachblech spannungsfrei montiert werden kann habe ich etwas stärkere Unterlegscheiben mit Schräge angefertigt. Das Ergebnis sieht so aus. Der bewegliche Dachteil kann in jeder Stellung geklemmt werden. Die Bleche werden mit Linsensenkkopfschrauben am Scharnier befestigt. Und so sieht das geschlossene Dach aus. Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------ Geändert von dampfspieler (05.08.2021 um 22:30 Uhr)
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#136
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"Draht-Porno" eine erodierte Schwinge
Moin,
weil ich die Wartezeit bis zum Eintreffen des Frästeilesatzes ja irgendwie überbrücken muss, habe ich einen Werkzeugbauer, der ein paar Fragen zu einer von mir überarbeitete Dampfmaschine hatte, die ihm "in die Hände gefallen war" - der Eigentümer hat sich von seiner Sammlung aus Altersgründen getrennt - "auf die Reise mitgenommen". Er hat mir dann mit seinen Möglichkeiten eine Schwinge für die Bootsmaschine gemacht. Sie ist aus hochfestem Werkzeugstahl entstanden. Die Geometrie habe ich gegenüber der Vorgängerversion etwas geändert. Die kleinen Ausnehmungen an den Enden des Schlitzes sollen den Schmutz und Abrieb aufnehmen und von den Funktionsflächen des Steins und der Schwinge fernhalten. Der darin gesammelte Dreck lässt sich leicht mit einem Pfeifenreiniger entfernen - hoffe ich zumindest. Viele Grüße Dietrich
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#137
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Moin
Das ist übrigens der klassische Weg so etwas zu gestalten. Nicht nur, dass der Nuten-oder Kulissenstein so in Endanschlagstellung nicht klemmen kann, könnte man auch anders lösen nur dann hätte der keine scharfen Ecken, sondern an der Schwinge entstehen auch keine Kerbspannungen--finde ich gut. Gruß Hein
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#138
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Werden die Augen der Schwinge noch ausgebüchst? Dort ist ja ständig Bewegung...
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Gruß Peter
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#139
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Lager ausbuchsen - mit PERMAGLIDE-Buchsen
Moin Peter,
klar werden die Augen noch ausgebuchst. Da werden PERMAGLIDE-Buchsen eingepresst. Für ganz wissbegierige Menschen gibt es auch einen Katalog mit einer Unmenge Hintergrundwissen und Spezifikationen von fag-ina - hier. Viele Grüße Dietrich
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#140
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Frästeilesatz angeliefert
Moin,
Herr Olesen hat mich letzthin mit der Mitteilung überrascht, dass das gewählte Sperrholz leider nicht lieferbar sei und ich ohne Mehrkosten die Teile in Okume haben könnte - natürlich habe ich zugesagt. Heute hatte ich Besuch aus Dänemark, er hat mir die fertig gefrästen Teile für den Rumpf gebracht. Anders als bei den Bausätzen, die er in seinem Shop anbietet, besitzen mehrteilige Planken und Stringer Puzzleschäftung, was den Bau doch deutlich vereinfacht (finde ich). Weil die gegenwärtigen Temperaturen Arbeiten mit EPOXY ja eher abträglich sind, habe ich die Teile erst mal trocken eingelagert. Anbei ein paar Bilder. Viele Grüße Dietrich
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#141
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Ist die Puzzleschäftung beim Biegen denn genauso stabil? Sicher ist die Klebekante länger, ist von der Fläche aber doch kleiner und die Scherkräfte werden nicht so gut abgefangen...
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gregor |
#142
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Moin Gregor,
wie heißt es so schön, "Viele Wege führen nach Rom! Und noch mehr dran vorbei!", ich denke, dass ich so schneller, sicherer und mit etwas geringerem Aufwand beim Zusammenbau der mehrteiligen Bauteile ans Ziel komme. Die Puzzleschäftung wird durch eine ganze Reihe gewerblicher Anbieter von Bootsbausätzen angeboten, weil sie zum einen sehr genaue Zusammenbauten ermöglicht und dem Erbauer so den Erfolg doch erreichbar macht. Dass sie bei meinem Frästeilesatz zum Einsatz kam, entsprach meinem ausdrücklichen Wunsch, weil ansonsten aktuell (September 2021) als Standardverbindung zusammengesetzter Bauteile dort (Boatkits.de) der Stumpfstoß angewendet wird. Die Puzzleschäftung, die Herr Olesen bei meinem Satz gefräst hat, passt saugend ineinander und das resultierende Bauteil hat die perfekte Form. Eine gute Erklärung der Puzzleschäftung und des Für und Wider ist hier zu finden. Viele Grüße Dietrich
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#143
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Frästeile für den Rumpf
Moin,
ein paar Bilder zum Lieferumfang. Die Spanten, Stringer und Duchten. Die Planken - es sind fünf je Seite. Die gefrästen Planken Ganz schön beeindruckend - finde ich. Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------ Geändert von dampfspieler (26.09.2021 um 09:37 Uhr)
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#144
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Moin Dietrich,
vermutlich kennst du das ja schon, aber hier sind ein paar "Dampfbootbilder": https://www.flickr.com/photos/jkohne...57719912438043
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Gruß, Günter
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#145
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Moin,
weil das Wetter dem Bootsbau zuträglicher geworden ist, habe ich letzte Woche das Material für den Hellingkasten besorgt. Der Preis war erstaunlicherweise der gleiche wie im Oktober letzten Jahres, was aber wohl daran liegt, dass die entsprechende Qualität "nicht so geht" und schon länger liegt, wie der Kollege sagte. Ich habe die Idee von Vivier aufgegriffen und werde den Kasten aus OSB-Platten mit 35 und 29 cm Kantenlänge bauen. Die große Platte habe ich der Einfachheit halber gleich im Baumarkt sägen lassen. Die Platten werden geklebt und anschließend noch gedübelt. Der fertige Kasten kommt dann auf einen Untersatz aus dem Großküchenbereich mit Lenkrollen (zwei davon feststellbar) drunter, die ein jederzeitiges Verfahren zulassen. So hoffe ich jederzeit gut an die zu bearbeitenden Stellen des Rumpfes heran zu kommen. Außerdem habe ich Harz, Härter, Glas und Hilfsstoffe beim Hersteller des Frästeilesatzes bestellt. Viele Grüße Dietrich
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#146
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Moin,
heute habe habe ich ein wenig geleimt - die erste Hälfte des Hellingkastens nämlich. Als günstig erwies sich, dass noch zwei Regalwinkel auf ihren Einbau warteten. So war es leicht, den ersten Winkel aus einer breiten und einer schmalen Platte zu verkleben. Um sicher zu sein, dass die Klebenaht auch hält, lasse ich ihr bis morgen Zeit, bevor die Zwingen entfernt werden und der zweite Winkel geklebt wird. Grüße Dietrich
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#147
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Moin,
die OSB-Plattenstreifen des Hellingkastens sind miteinander verleimt und der ist im Winkel. Auch die Anschläge für den Unterwagen konnte ich gestern anleimen und nach einem Tag Trockenzeit werden die Zwingen heute abgenommen. Die Platten des Kastens werden noch miteinander verdübelt, so dass seine Stabilität dann - so hoffe ich zumindest - über jeden Zweifel erhaben ist. Hier was fürs Auge. Die zwei Einzelwinkel des Kastens werden miteinander verklebt. Der Kasten auf dem Unterwagen während die Anschlagleisten geklebt werden. Spant 3 und Spant 1.7 probeweise aufgelegt, um einen ersten Eindruck von dem zu bekommen, was ich da schaffen möchte. Ich habe vor, das Gerüst aus Wrangen 1.1 bis 3.5, Spanten 1.1 und 3 sowie den Stringern direkt auf dem Kasten anzuordnen, mir einigen Stress beim Ausrichten der Spanten sparen und so in einer komfortablen Höhe arbeiten zu können. Grüße Dietrich
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#148
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Hellingkasten fertig
Moin,
der Hellingkasten ist nach dem Verdübeln der Ecken mit jeweils 10 eingeleimten 6 mm Dübeln soweit fertig. Vorläufig wird er auf dem Untergestell mit einem normalen Spanngurt fest gezurrt. Damit ist es sehr gut möglich, das Untergestell leicht und sicher zu bewegen. Probeweise habe ich die beiden Teile des Stringer 0 (Mittellängsstringer) zusammen gesteckt und auf den Hellingkasten gelegt, um mir ein Bild zu machen. Viele Grüße Dietrich
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#149
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Moin Dietrich,
ein starker Kasten, "Backbone", wie im englischen Sprachraum wohl gesagt wird. Eine starke seitliche Belastung, die die obere Platte deines Kastens gegen die untere auf Scherung beansprucht, scheint im normalen Bauablauf nicht sehr wahrscheinlich. Aber vielleicht ist es eine Überlegung wert, in die Enden des Kastens noch Knaggen einzuleimen. Rechtwinklige Dreiecke aus OSB-Resten, der Aufwand wäre gering, die gewonnene Absicherung erheblich.
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Gruß, Günter
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#150
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Moin Günter,
danke für die Überlegung, aber ich werde es erst mal so lassen, ich habe - bis zum Beweis des Gegenteils - Vertrauen in meine Arbeit und die verwirklichte Lösung (PONAL-Parkettleim wasserfest hat richtig verarbeitet enorme Klebkräfte). Gestern habe ich mal den Propeller zum Kiel gestellt und eine Latte angelegt, um mir ein paar Verhältnisse zu verdeutlichen und etwas Stoff zum drüber Grübeln zu haben. Die Freiräume um den Propeller werde ich entsprechend den Empfehlungen des Hersteller wählen. Hier das entsprechende Bild. Erst mal sieht es ganz gut aus, aaaaber die Neigung der Propellerwelle erscheint mit etwas steil. Ich habe gestern den BAADER gewälzt, aber leider vergeblich und die Hinweise im Netz sind auch so ...., ich bräuchte also mal einen Rat, wie groß denn die "optimale" Neigung der Propellerwelle sein sollte. Vorsichtshalber schon mal ein Danke, an die, die sich mit "dem Käse" beschäftigen möchten. Viele Grüße Dietrich
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