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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #126  
Alt 16.08.2012, 21:34
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Und? haben sie's geschafft?



Nur nen halben Meter, danach verhinderte zunehmende Reibung die Weiterfahrt.
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  #127  
Alt 16.08.2012, 22:09
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Sch...physik
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  #128  
Alt 17.08.2012, 07:47
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Zitat:
Zitat von J.H. Beitrag anzeigen
Nur nen halben Meter, danach verhinderte zunehmende Reibung die Weiterfahrt.
Du solltest mal basteln und
das: http://www.wabco-auto.com/de/tailguard

nach vorne einbauen.
Dann sollten die Bremsen zumachen wenn die Sensoren was sehen, was der Fahrer nicht sehen will.
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Grüße
Karl-Heinz
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  #129  
Alt 17.08.2012, 08:26
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Super Idee, und damit schaff ich auch gut die Kurve zum eigentlichen Thema. Wenn ich mir überlege, welche technischen Systeme inzwischen in einem Mittelklassewagen zur Unterstützung des Fahrers eingebaut werden (Fahrspurassistent, Müdigkeitswarner, Verkehsschilderkennung, Abstandswarner, Einparkassistent usw.)
Da soll sich doch mal ein Techniker hinsetzen und die Hälfte davon für Charterboote umbauen, dann können die Charterer Ihre Kaution behalten und die Eigner können beruhigt in der Hochsaison durch MV schippern

Grüße von Jens
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  #130  
Alt 17.08.2012, 08:32
Wohnbusfahrer
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Theoretisch eine gute Idee, parktisch viel schwieriger als im Auto. Die Haftung auf Asphalt ist einen Tick besser als auf Wasser ...
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  #131  
Alt 17.08.2012, 09:40
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Moin fun-sailor,

die Frage, wie kann sowas passieren? ich sage dir, das,was es nicht gibt, das gibt es gar nicht.

Mir fallen schon Möglichkeiten ein.

Der Skipper schaut nach hinten und hat die Hand am hydr.Ruder- Steuerrad in der Drehung mitgenommen, schon liegt das Ruder quer- dann vielleicht noch "Anfänger" und das "falsche" eingeleitet- schon ist es Essig
oder mal am Heckstrahlruder gespielt? zeigen, wie cool man doch ist?

wie ich schon zu Anfang bemerkte- du kannst gar nicht so dumm denken, wie andere fahren können.

Allerdings glaube ich nicht, dass der Östereichische Kollege nun deshalb das Fahrgebiet in schlechter Erinnerung behält. Wenn er doch Profi-wie du schreibst-ist,wird er nicht alle über einen Kamm scheren und es hätte ihn ja auch woanders treffen können.
Kollegialer Gruß von Bernhard

Mögen wir von solchen Mißgeschicken verschont bleiben.
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The rest is silence.
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  #132  
Alt 17.08.2012, 10:05
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Moin Bernhard,

mir tut der unfallverursachende Charterskipper (ein wenig...!) auch irgendwie leid, denn absichtlich hat er das verheerende Mannöver nun bestimmt nicht gemacht.
Nach meinen Web-Recherchen hat dieser 15-m-Bootstyp eben leider kein Heckstrahlruder, sondern nur ein Bugstrahlruder / BGS vorne. Sonst hätte er vielleicht noch mit solch einem "Mannöver des letzten Augenblicks" den Crash heckseitig verhindern können.

Zitat:
Zitat von Beluroe Beitrag anzeigen
Mögen wir von solchen Mißgeschicken verschont bleiben.
Wie wahr...... ---> Immer -besser manchmal doppelt- Wahrschau halten ! (Gerade bei solch Riesen-Charterschiffen, denn "steel is real"..!)

Gruß Fun_Sailor

Edit / Nochwas:
Mein Lern-Fazzit daraus: Ich werde es möglichst vermeiden als Erster vorne im Schleusen-Wartebereich zu liegen, falls so ein Riesen-Charterkahn aus der Schleuse fährt und anschließend "nicht die Kurve kriegt" oder was auch immer.... obwohl ja da überhaupt keine Kurve war !!
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln

Geändert von Fun_Sailor (17.08.2012 um 10:11 Uhr)
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  #133  
Alt 17.08.2012, 10:33
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Zitat:
Zitat von Fun_Sailor Beitrag anzeigen
Moin Bernhard,

mir tut der unfallverursachende Charterskipper (ein wenig...!) auch irgendwie leid, denn absichtlich hat er das verheerende Mannöver nun bestimmt nicht gemacht.
Nach meinen Web-Recherchen hat dieser 15-m-Bootstyp eben leider kein Heckstrahlruder, sondern nur ein Bugstrahlruder / BGS vorne. Sonst hätte er vielleicht noch mit solch einem "Mannöver des letzten Augenblicks" den Crash heckseitig verhindern können.



Wie wahr...... ---> Immer -besser manchmal doppelt- Wahrschau halten ! (Gerade bei solch Riesen-Charterschiffen, denn "steel is real"..!)

Gruß Fun_Sailor

Edit / Nochwas:
Mein Lern-Fazzit daraus: Ich werde es möglichst vermeiden als Erster vorne im Schleusen-Wartebereich zu liegen, falls so ein Riesen-Charterkahn aus der Schleuse fährt und anschließend "nicht die Kurve kriegt" oder was auch immer.... obwohl ja da überhaupt keine Kurve war !!
Genau, dann hat man immer einen Fluchtweg offen bzw. reagiert rechtzeitig.

Wir hatten am Main mal ein Erlebnis mit den hydrodynamischen Effekten der Berufer ("Wasser wegsaugen") als unser Alu-Rettungsboot nach dem Slippen neben der Rampe im Wasser lag. Ich sagte zum Bootsführer "AB hochkippen" als der Pott kurz Schub geben mußte um nach unserer Slip um die Kurve zu drehen. Als er nicht reagierte, tat ich das selbst.
Kurz danach saß schon das Boot auf dem Trockenen, der AB und dessen Schraube aber war in Sicherheit.

Diese Effekte treten aber bei großen Booten auch verstärkt auf.
Ich bin sicher, daß die meisten Charterkapitäne diese Tatsache überhaupt nicht kennen.
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Grüße
Karl-Heinz
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  #134  
Alt 17.08.2012, 11:07
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Standard Seitenairbag-Pflicht für Groß-Charterschiffe !

Zitat:
Zitat von J.H. Beitrag anzeigen
Da soll sich doch mal ein Techniker hinsetzen und die Hälfte davon für Charterboote umbauen, dann können die Charterer Ihre Kaution behalten und die Eigner können beruhigt in der Hochsaison durch MV schippern
---> Seiten-Airbag-Pflicht für Stahl-Charterboote, die per Näherungssensor rechtzeitig auslösen, rundum (versenkt in der Scheuerleiste), statt der blöden 14 Fender (wie die Bommeln!), die im Schnitt viele Groß-Charterschiffe außen permanent mit sich rumtragen, das wär's !!!

Fordert Fun_Sailor

Edit: ....muss ich doch gleich mal zum Patent anmelden...!
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Geändert von Fun_Sailor (17.08.2012 um 11:12 Uhr)
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  #135  
Alt 17.08.2012, 12:48
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Zitat:
Zitat von Fun_Sailor Beitrag anzeigen
---> Seiten-Airbag-Pflicht für Stahl-Charterboote, die per Näherungssensor rechtzeitig auslösen, rundum (versenkt in der Scheuerleiste), statt der blöden 14 Fender (wie die Bommeln!), die im Schnitt viele Groß-Charterschiffe außen permanent mit sich rumtragen, das wär's !!!

Fordert Fun_Sailor

Edit: ....muss ich doch gleich mal zum Patent anmelden...!
Und eine Plakette analog der Umweltplakette.
Wird je nach Erfahrung und Revier (also Gutdünken ) ausgestellt.
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Karl-Heinz
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  #136  
Alt 17.08.2012, 13:25
GeorgHD GeorgHD ist offline
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Zitat:
Zitat von ChrisCraft Beitrag anzeigen
Auf der Seenplatte sind auch die klassischen Stahlyachten, die hier haufenweise im Charterbetrieb laufen, sofort als soche zu erkennen:

1. An den unzähligen umlaufend angebrachten Fendern
2. Am fehlen jeglicher persönlichen Ausrüstung
3. Am permanenten Aufheulen des Bug- und Heckstrahlruders auch als Steuermittel in Fahrt
4. An den fetten Aufklebern "bootsurlaub.de", etc.
5. Am Fahrstil der Skipper (mit Ausnahmen)
Als da noch wären:

6. Ein V im Kennzeichen, zumindest wenn durch WSA ausgestellt.
7. Charterer outen sich gerne mit einer weissen Kapitänsmütze

Was die Charterboot-Thematik angeht, so sollte man meines Erachtens nach die Anzahl der Boote als auch die Länge begrenzen, oder die Schleusen entsprechend verlängern - finanziert durch die Vercharterer, die momentan für das Schleusen nicht mal bezahlen (lediglich der DSV und DMYV bezahlen).

Der Charterschein, der in 3 Stunden Schnelleinführung für 90.- Euro zu erwerben ist, ist meiner Meinung nach völlig ungenügend um ein Boot zu führen, wie wir in 4 Tagen Mecklenburger Seenplatte feststellen durften:

- Wichtige Verkehrzeichen wie Signal geben oder Begegnungsverbot, Bergfahrer wartet auf Talfahrer werden gänzlich ignoriert.

- Boot festmachen: Hier haben wir abenteuerlustige Dinge erlebt: Ein Boot trieb mit dem Bug in der Fahrrine, da nur achtern belegt. Ein anderes Boot spannte Stolperfallen in 50cm Höhe über dem Steg.

- Das gleiche in den Schleusen: Hier werden die Boote mit Schleusenhaken oder von Menschenhand gehalten - kommt Wind auf oder strömt das Wasser zu schnell schwoit das Boot auf einmal durch die Schleuse und bringt andere (insbesondere Paddler) in Gefahr.

- Sog und Wellenschlag: Charterbootfahrer scheinen grundsätzlich nicht auf ihre eigene Welle zu schauen: Da wird mit Vollgas aus der Schleuse gefahren und anderen das Wasser weggezogen. Nach der Schleuse Canow konnten wir erleben wie drei Charterboote in Wettfahrt im kleinen Kanal ein Floss komplett in die Welle eingetunkt haben.

- Bei Windstärke 5 schipperten zwei Charterboote über die Müritz: Die Kinder turnten ohne jegliche Sicherungsmittel wie Schwimmweste oder Lifebelt auf dem Vordeck herum. Solchen Leuten sollte man nicht nur den nicht vorhanden Führerschein sondern auch das Sorgerecht für die Sprösslinge entziehen.

- Bei 90% aller Charterboote scheint die Ruderanlage kaputt zu sein, da ausschliesslich mit Bugstrahlruder gefahren wird (gerne auch morgens um 7 Uhr durch den ganzen Hafen).


Wer die wunderschöne Landschaft der Mecklenburger Seenplatte geniessen möchte, dem rate ich dies in der Vor- oder Nachsaison zu tun. Das spart nicht nur Zeit sondern schont auch die Nerven und das eigene Boot.

/Georg
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  #137  
Alt 17.08.2012, 13:43
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Zitat:
Zitat von GeorgHD
Wichtige Verkehrzeichen wie Signal geben oder Begegnungsverbot, Bergfahrer wartet auf Talfahrer werden gänzlich ignoriert.


Also die Verkehrszeichen "Begegnungsverbot" und "Bergfahrer wartet auf Talfahrer" gelten für Kleinfahrzeuge gar nicht, §6.02 Nr.2 BinnSchStrO.

Das Verkehrszeichen "Schallsignal geben" gilt zwar für Kleinfahrzeuge. Das wurde aber soeben in einem anderen Thread

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=161561

heftig bestritten und zwar nicht von Charterdeppen wie ich einer bin.

Vielleicht sollte man nicht nur die Führerscheinpflicht in den Charterscheingebieten wiedereinführen, sondern generell die regelmäßige Erneuerung des Führerscheins - so etwa alle 2 Jahre -verlangen, um derart gefährlicher Unkenntnis der Vorschriften vorzubeugen.

Zitat:
Zitat von GeorgHD
finanziert durch die Vercharterer, die momentan für das Schleusen nicht mal bezahlen
Die Vercharterer bezahlen Steuern.
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  #138  
Alt 17.08.2012, 13:57
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Begegnungsverbot ? >>Da muss ich aber dem vorgenannten Charterdeppen Recht geben.
Ich hätte auch nichts gegen eine SBF-Überprüfung alle 2 Jahre, ähnlich dem TÜV, aber nur, wenn die Antworten per MC (multiple choice) vorgegeben sind !!

Außerdem zahlen wir alle doch nicht (persönlich) Schleusengebühr, denn das macht doch (afair) der Motoryachtverband bzw. die anderen Wassersportverbände pauschal pro Jahr (afaik: 50.000,- p.a.), oder gilt das nicht mehr ?

Fun_Sailor (der nie hupt, weil keine Hupe vorhanden)
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Geändert von Fun_Sailor (17.08.2012 um 14:02 Uhr)
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  #139  
Alt 17.08.2012, 14:08
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Zitat:
Fun_Sailor (der nie hupt, weil keine Hupe vorhanden)
Das ist natürlich

1) ein Verstoß gegen das Schallzeichengebot, soweit Hupen durch Zeichen B7 Nach Anlage 7 zur BinnSchStrO vorgeschrieben

und

2) ein Verstoß gegen die Ausrüstungspflicht gem. § 4.01 Nr.1 BinnSchStrO.

Dass man solche Leute auf dem Wasser rumfahren lässt...muss es erst Tote geben, bevor die hohe Obrigkeit eingreift und uns arme Untertanen vor uns selbst und verantwortungslosen Spaßseglern schützt?
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  #140  
Alt 17.08.2012, 14:37
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Nu ja, das immer wieder beliebte Thema "Ausrüstungspflicht für Kleinfahrzeuge" (=FAQ) .....
...will ich hier nicht weiter kommentieren, weil off topic,

nur soweit:
das wurde aber in zahlreichen anderen threads (ebenso kontrovers) diskutiert, so z.B. :
http://www.boote-forum.de/showpost.p...0&postcount=40

...wo Andre von der WSP Mirow die Auskunft erhielt, dass es generell keine Ausrüstungspflicht für Kleinfahrzeuge gibt. Das hängt wohl vom Fahrgebiet (Landes/Bundeswasserstraßen) ab. So habe ich auch von der Berliner WSP die gleiche Antwort (auf der Messe Boot+Fun in Berlin), gemeint war natürlich (aus meiner Sicht) die Berliner Unterhavel (Bundeswasserstraße) --> keine Ausrüstungspflicht für Kleinfahrzeuge (auch nicht für Paddelboote).

btw: Die Binnenschiffahrtstraßenverordnung oder wie das heißt hat satte 856 Seiten..., die sollte in die SBF-Prüfung aufgenommen werden

Gruß Fun_Sailor
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  #141  
Alt 17.08.2012, 14:44
Verdrängerwilli Verdrängerwilli ist offline
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Hätte eine Ausrüstungspflicht das Ramming verhindert
Oder sind wir schon wieder beim Bart des Kaisers
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Servus Willi
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  #142  
Alt 17.08.2012, 15:02
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Zitat:
Das ist natürlich

1) ein Verstoß gegen das Schallzeichengebot, soweit Hupen durch Zeichen B7 Nach Anlage 7 zur BinnSchStrO vorgeschrieben

und

2) ein Verstoß gegen die Ausrüstungspflicht gem. § 4.01 Nr.1 BinnSchStrO.

Dass man solche Leute auf dem Wasser rumfahren lässt...muss es erst Tote geben, bevor die hohe Obrigkeit eingreift und uns arme Untertanen vor uns selbst und verantwortungslosen Spaßseglern schützt?
Haben wir ja gerade gelernt, nech?
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Martin

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  #143  
Alt 17.08.2012, 19:27
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Zitat:
Zitat von Verdrängerwilli
Hätte eine Ausrüstungspflicht das Ramming verhindert
Oder sind wir schon wieder beim Bart des Kaisers
War nur Spaß.

Zitat:
Zitat von herbarium
Haben wir ja gerade gelernt, nech?
Hihi, genau. Gelerntes immer möglichst sofort anwenden, das festigt den Sitz im Gedächnis.
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  #144  
Alt 27.08.2012, 14:33
BNE BNE ist offline
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Hallo Allseits,
mit großer Überraschung habe ich diesen Thread entdeckt, wo der Unfall hitzig diskutiert wird. Ich bin der Eigner vom Gatsby, der leider bei diesem Unfall einen ziemlich massiven Schaden erlitt. Danke euch für Euer Mitgefühl; Es ist uns ziemlich ans Herz gegangen bzw. tut es das immer noch. Das Boot ist ja inzwischen ein wenig zur Person geworden, wir haben viel Arbeit, Zeit und Überlegungen in viele Details gesteckt. Nun ist alles anders geworden und einige der Dinge die erst letzten Winter verbessert, verschönert oder gebaut wurden, sind nun Geschichte. Der Gatsby befindet sich inzwischen auf der Werft zur Begutachtung und die Leute dort hatten bereits weitere Risse und Schäden an der Struktur entdeckt, die mir auf den ersten Blick verborgen blieben. Ich kann über das Ausmaß des Schadens deshalb nichts berichten.

Berichten kann ich nur über den Hergang aus meiner Sicht und über den Vercharterer und den Kapitän des Charterbootes.

Wir hatten vor der Schleuse am ersten Wartelieger festgemacht, um die ausfahrenden Boote passieren zu lassen, meine Frau stand am Bug und ich am Steuer, als wir durch laute Schreie von der Besatzung des hinter uns liegenden Bootes hochgeschreckt wurden und das große Hausboot vielleicht 2 Meter entfernt auf uns zutreiben sahen. Meine Frau hat sich glücklicherweise schnell festgehalten, als der Motor des Charterbootes aufheulte und dessen Heck mit lautem Krach unsere komplette Seitenwand aufgerissen hat und uns steuerbordseitig an die Dalben knallte. Die Schuldfrage ist ja eindeutig, da wir festgemacht waren, an dem dafür vorgesehenen Platz. Die Lauten Schreie galten dem Unfallgegner, weil ich Angst hatte er würde vielleicht nicht halten. Er hielt dann im Ausgangsbereich des Schleusenkanals und machte dort fest, um über Land retour zu komme. Er war freundlich und einsichtig, hat sich bei uns entschuldigt und seine Mannschaft hatte versucht ins Gespräch zu kommen (was nicht recht gelang, da ich zu einem small talk in diesem Augenblick nicht fähig war). Man kann ihm also den Vorwurf der Gleichgültigkeit oder Frechheit wirklich nicht machen, vielmehr war er selber sicher geschockt. Anschliessend haben wir die Wasserpolizei verständigt (deren erste Frage witzigerweise meinem Sportbootführerschein galt, weil hier ja Sportbootschein verpflichtend wäre ). Nach der Begutachtung von Führerschein und Zulassung haben sie noch ein paar Fotos gemacht und mir netterweise geholfen, das Boot mit der Schadensseite zum Land hin zu vertäuen (Meine Frau war inzwischen mit der Rettung am Weg ins Spital Neustrelitz, weil sie sich das Knie gestossen hatte und wir diese Verletzung abklären lassen wollten. Es war eine Prellung des Kniegelenks und so konnte sie Abends wieder entlassen werden) damit dies über Nacht nicht sinken kann, sehr nett waren diese 2 Beamten. Meinen 2 Kindern ist nichts passiert, sie waren in der Bugkabine, einer hat sich den Kopf gestossen, aber nicht weiter schlimm. Das Boot haben wir (bzw. das Sachverständigenbüro) am nächsten Tag nach provisorischem Abdichten mit Panzerband über Wasser nach Rheinsberg gebracht, und über den Slip aus dem Wasser geholt. Übrigens, jemand hatte ja geschrieben, als Skipper müsste man auch den Charterbooten auch ausweichen können: Wir hätten für das komplette Ablegen mit Leinen-Los und Motorstart geschätzte 3 Sekunden Zeit gehabt, inklusiver Reaktionszeit. Zum Thema, ich meide den ersten Platz: Wenn Boote warten, kann man sich den Platz nicht aussuchen. Wenn der Vordermann noch in die Schleuse kommt, für einen selber nicht mehr Platz ist, ist man erster. Ja, man könnte wenden und sich wieder 2 Stunden anstellen, das wäre eine Option. Allerdings hatte der Stahlverdränger hinter uns also das zweite Boot von der Schleuse aus gesehen (auch ein Eignerboot, eine Linsen) auch noch eine dicke Schramme abbekommen...

Dann folgten einige Tage Scherereien weil wir den Urlaub auf dem Boot geplant hatten welches ja kaputt war. Eine neue Unterkunft musste her, und das war extrem schwierig weil durch die Rheinsberger Festspiele und generell durch schönes Wetter und Hauptsaison alles ausgebucht war. Wir mussten deshalb 3x das Quartier wechseln, alles einpacken, übersiedeln, wieder auspacken. Ein vergleichbares Boot zum Chartern gab es nicht mehr, ausser die Luxusklasse mit 15 Metern länge und das wollten wir nicht, weil wir uns mit dieser Größe überfordert fühlten (Meine bessere Hälfte und ich als Besatzung wäre mir für ein 15M Boot zu wenig, vor allem beim Schleusen) und der Urlaub dann auch keine Entspannung sein würde. Ausserdem kosten die Oberliga Dinger dann so richtig viel Kohle.

Mein Zugang zum Thema Charterboote / Führerscheinfrei: Ich habe dort mit vielen Leuten gesprochen, die den Schaden sahen, und erschrocken über die Charterboote zu schimpfen begannen. Ich komme selber von dieser Seite, ich infizierte mich mit genau solchen Hausbooten und machte erst dann den Schein und erwarb unseren Gatsby. Mir passierte bei den Charterdingern nie ein Unfall, die Boote hatten um die 12M. Allerdings war ich immer sehr langsam unterwegs und eher übervorsichtig als draufgängerisch. Ich sah in der ersten Woche unseres Urlaubs aber auch anderes; Viele sind zu schnell, auch Eigner. Wenn Eigner zu schnell sind, ist das für mich genauso verwerflich weil in Kanälen die Begrenzung ja wegen der Uferzonen gilt, und nicht wegen dem Können. Und: Auch Eigner machen Fehler, ich schließe mich selber da nicht aus. Allerdings ist auf manchen Charterbooten ziemliches Partyfieber zu bemerken, Alkoholkontrollen sind am Wasser wohl eher unüblich...
Generell bin ich sehr verwundert über die Verhaltensweise von Bootsleuten. Ich gehe davon aus, dass einer, der gerne am Wasser ist, auch eine Vorliebe für unsere Natur und Umwelt hat, in der er sich ja so gerne bewegt. Wenn ich aber die hinterlassenen Müllberge sehe (an Stellen, die nur mit Boot erreichbar sind, wohlgemerkt), leere Flaschen, Windeln, Dosen und alles mögliche andere eklige Zeugs, zweifle ich zeitweise am Verstand von so manchem Wassersportler. Und der ist auch für das Steuern eines Bootes nötig
In unserem Fall hat der Kapitän des Charterbootes schätze ich mal einfach nur falsch reagiert, er hatte vermutlich steuerbord eingeschlagen und gab in der Panik wegen des quertreibenden Schiffes Vollgas, ohne das Heck des Bootes richtig einschätzen zu können. Ich kann ihm dafür zwar böse sein, auch hätte ich ihn anschreien können, aber das wäre wohl eher kontrapruduktiv gewesen in dieser Situation. Er hateinen Fehler gemacht, diesen sich eingestanden, sich entschuldigt; Was sollte er noch mehr tun?

Auch Le Boat war sehr nett und freundlich, die Chefin dort hat mir erklärt, sie möchte die sache so schnell als möglich zu meiner Zufriedenheit aus der Welt schaffen. Soweit klingt das ja alles gut, und ich hoffe inständig, dass es auch weiterhin in diesem Fahrwasser weitergeht. Ich habe jedenfalls ein Sachverständigenbüro herangezogen, der am nächsten Tag das Boot begutachtet hat, und nochmals die Schäden dokumentiert. Die Werft ist jetzt die übergeordnete Instanz, einen Rechtsanwalt muß ich erst zu Rate ziehen, es sind ja auch Nebenkosten entstanden.

Nochmals danke für die Anteilnahme!
p.s.: Ich hatte auch Bedenken wegen dem Fahrgebiet, wegen meiner 2 schulpflichtigen Kinder mußte ich aber zu diesem Zeitpunkt reisen. Das Fahrgebiet ist aus meiner Sicht (immer noch) traumhaft und auch nicht übermäßig überrannt. Ich habe es zB in südfrankreich schlimmer erlebt. Fazit: Ich will da nochmals hin wenn ich wieder ein Boot habe, um die Sachen zu erleben, die mir in diesem Urlaub leider versagt blieben

Geändert von BNE (27.08.2012 um 14:57 Uhr)
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Alt 27.08.2012, 14:43
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Ein cooler, sachlicher und objektiver Beitrag

Und das vom Geschädigten selbst, meine Hochachtung dafür, daran sollte sich so mancher ein Beispiel nehmen.

Und zum Thema Schadenbeseitigung und Kostenübernahme:
Ich drück' dir die Daumen das alles glatt läuft.
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Grüße Richard
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  #146  
Alt 27.08.2012, 14:45
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Nochmals danke für die Anteilnahme!
Danke für die ausführliche Schilderung des Hergangs aus Deiner Sicht.
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  #147  
Alt 27.08.2012, 15:47
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Fun_Sailor Fun_Sailor ist offline
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Zitat von BNE Beitrag anzeigen
Hallo Allseits,
mit großer Überraschung habe ich diesen Thread entdeckt, wo der Unfall hitzig diskutiert wird. Ich bin der Eigner vom Gatsby, der leider bei diesem Unfall einen ziemlich massiven Schaden erlitt. Danke euch für Euer Mitgefühl;
Hallo BNE,

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht.
Und natürlich ein herzliches Willkommen in unserem BF Forum!

Zuerst einmal tut es mir sehr leid jetzt zusätzlich erfahren zu müssen, dass deine Angehörigen bei dem Unfall auch noch tlw. verletzt wurden, wenn auch (Gott sei Dank) nicht schwer.
Ich war sehr erschrocken, als ich vom gegenüber liegenden Cafe sehen konnte, wie sehr die Gatsby schaukelte und sich deine Frau dabei noch festgehalten hat. Hoffentlich haben sich auch deine Kinder den Schrecken verarbeiten können, den sie in der Bugkabine beim Crash erlitten haben. Das Krachen und Splittern hörte sich ja fürchterlich an, das werde ich nicht so schnell vergessen.

Ich bin auch überrascht, wie intensiv das Thema hier diskutiert wird (über 6600 views und an die 150 Forum-Atworten!). Und es ist -für mich jedenfalls- auch hilfreich die vielfältigen Meinungen dazu zu hören, wie man mit kritischen Situationen umgehen kann.

-->Auch wenn es letztendlich wahrscheinlich nicht ursächlich für den Unfall war, würde mich (und sicher auch die anderen BF'ler) trotzdem interessieren, ob der unfall-verursachende Charterskipper einen Führerschein (also SBF Binnen) oder nur einen "Charterschein" vorweisen konnte... ?
Und hat er denn irgendeine Erklärung gehabt, wie das passieren konnte ?

Hoffentlich seid Ihr jetzt inzwischen mit dem Boot wieder wohlbehalten zurück in Österreich angekommen und habt wenigstens doch noch ein paar einigermaßen gute Urlaubstage danach "an Land" in unserer Region verleben können. Leider war (und ist derzeit) es ja Hauptsaison gewesen, selbst wir haben in Canow (einem kleinen "Kaff" ca. 13 km nördlich von Rheinsberg) an jenem Wochenende gerade noch das letzte Hotelzimmer ergattern können.

..btw:
>Einen Anwalt würde ich auf jeden Fall auch nehmen, gerade wegen den vielen Folgekosten (Hotel, Gutachten, Sprit etc..), die der Abbruch Eurer Bootsreise verursacht hat. Abgesehen von den immensen reparaturkosten und Wertminderung etc.
> Den riesigen (zerflederten) Dreckhaufen neben dem völlig überfüllten Mülleimer dort vor Ort haben wir auch mit Erschrecken gesehen. Soviel Dreck auf einen Haufen konnten wir woanders noch nicht beobachten.

Für das nächste Mal (so hoffe ich) wünsche ich Euch einen angenehmeren Aufenthalt, hier bei uns in Brandenburg und auf der Mecklenburgische Seenplatte, auf jeden Fall unfallfrei und erholsam! Denn das Revier ist lanschaftlich einfach topp,nicht umsonst "Das blaue Paradies" genannt!

Viel Glück + beste Grüße von der Berliner Unterhavel nach Österreich
Fun_Sailor

PS: Wenn Ihr auch mal im Berliner / Potsdamer Revier / anderswo unterwegs seid, oder überhaupt unterwegs praktische Hilfe braucht, kannst Du jetzt als "eingetragener" BF'ler einfach hier posten. Wir helfen gerne, wo's möglich ist.
__________________
Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln

Geändert von Fun_Sailor (27.08.2012 um 15:57 Uhr)
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Alt 27.08.2012, 15:56
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Bootspeti Bootspeti ist offline
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Sehr sachlich kommentiert,wünsche die,das du den gesamten Schaden anstandslos ersetzt bekommst,den Ideellen Schaden kann dir eh keiner bezahlen
mfg der Bootspeti
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  #149  
Alt 27.08.2012, 16:45
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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@BNE, ich bedanke mich sehr für Deinen sachlichen Beitrag, der frei von hasserfüllten Schuldzuweisungen, von Spekulationen etc., ist. Dieser Beitrag zeigt Deine menschliche Größe und ich bin sehr froh, dass es unter den Bootsfahrern solche Menschen wie Dich gibt.

Du grenzt Dich sehr wohltuend von den Wichtigtuern, von den undifferenzierten Charterboot-, von MoBo-, Segler-, Kanu- etc. -fahrerhassern ab, die hier ab und an ihre Tiraden gegen die "andere Fraktion" loslassen.

Es ist schön, Deinen Beitrag zu lesen und ich würde mich sehr freuen, wenn Du zukünftig aktiv Deine Erfahrungen hier im Forum einbringst.

Wolfgang
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Alt 27.08.2012, 17:07
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@BNE
Respekt für deine Darstellung!
Bitte halte uns auf dem Laufenden, wie die Sache am Ende ausgegangen ist.
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