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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#126
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...und hier nochmals etwas zu laminierwerkzeugen, gefunden in einer alten Broschüre, als man Negativformen noch mieten konnte...
Kann man vielleicht noch heute? Den drahtroller muss ich mir jedenfalls wiedermal besorgen. Lg, Alex 😊 |
#127
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Der Drahtroller, ist das so eine Art Spiralfeder?
gesendet von meinem Kommunikationsbrikett mit tabakalk |
#128
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Bei den Sperrholz-Zuschnittarbeiten für meinen Ibis-Umbau hab ich gemerkt, daß meine alte Stichsäge nicht mehr ganz spurtreu läuft.
Mit dem Schleifleinen-Longboard kann man einiges am 4mm Sperrholz korrigieren, aber mühsehlig...doch da viel mir mein kleiner Bandschleifer in die Hände....selbst der Anschliff für Schäftungen ist damit ein Klacks. gesendet von meinem Kommunikationsbrikett mit tabakalk Geändert von shakalboot (27.10.2015 um 18:57 Uhr) |
#129
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Jep, das teil is genau das, eine um einen rollerhalter drapierte Stahlfeder... Ich hatte früher mal so n teil, konnte es aber für die großen formen eigentlich nicht gebrauchen. Ausserdem hatte es für gerade Flächen einfach zuwenig Anpressdruck, weshalb ichs einfach weggelegt und dann vergessen hatte. Bei den Formen, die ich heute herzustellen und auszulaminieren hab, wärs mir aber schwer von nutzen, bei all den Rundungen und Details. Deshalb werde ich versuchen, mir wieder einen zuzutun, dort wo es die halt noch gibt. Muss halt googeln, wird sich schon irgendwie auftreiben lassen. Achja, so eine elektrofeile, die muss auch noch her, irgendwie. Lg, Alex ☺ |
#130
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ja, die hatte ich früher für die Flugzeugspanten, als sie noch nicht soo genau paßten, jetzt sind sie Dank der entsprechenden Software Lasergeschnitten und auf´s Zehntel genau. Deshalb war die Elektrofeile auch fast in Vergessenheit geraten.
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#131
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Schmiege,
Wenn es darum geht Winkel zu übertragen nutze ich die Schmiege.
Sie wird auch fälschlicher Weise Winkelmesser genannt. "Fälschlicher" Weise deshalb, weil meist keine Scala dran ist und man "nur" überträgt. Genaugenommen ist es sogar gut dass keine Skala dran ist, weil man gar nicht auf die Idee kommt den Winkel abzulesen! Denn wer will schon wissen welchen Winkel man übertragen möchte! Gruß, Tippe PS: Bild ist Wikipedida entnommen
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann!
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#132
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Wolfgang
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#133
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wenn du Zeit hast, schreib doch bitte mal was darüber Oft scheitern Dinge ja an der passenden Form, aber bei ein paar Sachen hier im Forum (zB Hartz-4-Badeplattform oder Cockpittisch) war ich echt begeistert, mit welch simpel aufgebauten Formen man es auch machen kann- wäre schön, noch mehr Tipps in der Richtung zu erfahren Und vacuumieren würde ich gern bei einer anstehenden Spiegelreparatur (gebogenes Heck ), aber mir graut es noch davor, den Vakuum-Aufbau innerhalb der Verarbeitungszeit des Harzes/Leims perfekt hinzubekommen Wie geht man da vor- gibt es besonders langsamen Holzleim? Oder ein langsames Harz verwenden und dann 24h vacuumiert lassen, oder mit IR-Strahler heizen? In der Hinsicht ist Injektion ja eher einfacher, weil man ganz gemütlich und sorgfältig alles aufbauen und überprüfen kann, bevor Harz ins Spiel kommt... wenn man schon fertig laminiert hat und dann beim "Eintüten" nicht schnell genug ist oder Fehler macht, ist ggf das ganze Werkstück für die Tonne... Gruß Simon
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Make it idiot-proof, and they'll make a better idiot.
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#134
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Hallo Simon
Werde auf deine fragen gerne übers Wochenende eingehen. Lg, Alex. |
#135
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Ich habe etwas gefunden beim tröt von Walter (Water)
19.10.2008, 21:44 Water BF-Sponsor Registriert seit: 21.02.2008 Beiträge: 3.881 Boot: kleines offenes Sportboot 12.706 Danke in 3.307 Beiträgen Konturen abgreifen beim Bau des Positivkerns Hallo Leute! Ihr habt Euch bestimmt schon einmal gefragt, wie man Konturen seitengleich herstellen kann. Mit dem Auge, dem Zollstock (Schätzeisen) und der eigenen optischen Wahrnehmung geht das nicht, insbesondere dann nicht, wenn wir es mit Rundungen zu tun haben. Hilfsmittel, wie eine überdimensionale CNC-Fräse, mit der man einen Kern vorab bearbeitet, lasse ich jetzt einmal außen vor, weil sie beim Hobbybauer nicht zum Einsatz kommen. Ihr würdet Euch wundern, welche Differenzen Ihr hättet, wenn Ihr beim Positivkern auf der Steuerbordseite etwas aufbaut und anschließend auf der Backbordseite das Gleiche, oder umgekehrt. Man bedient sich zwangsläufig gewisser Hilfsmittel, greift auf der einen Seite ab und überprüft beim Aufbau auf der anderen Seite, ob die Proportionen die gleichen sind. Ich stelle Euch jetzt mal ein Hilfsmittel vor, mit dem man in der Lage ist, Konturen seitengleich herzustellen, bzw. von der einen auf die andere Seite zu übertragen. Im Klartext bedeutet das: Man stellt eine Seite fertig. Wenn man dann die andere Seite aufbaut, überprüft man immer wieder mit dem Konturenprüfer durch Anhalten, ob die andere Seite genau die gleichen Abmessungen hat. Wenn nicht, muss man beim Positivkern wieder aufspachteln, nachschleifen und erneut überprüfen, ob beide Seiten nun seitengleich sind. Auch wenn es optisch nicht unbedingt auffallen würde, weil man nicht gleichzeitig beide Seiten betrachten kann, wäre es für einen Bootsbauer peinlich, wenn später der Kunde sagen könnte: "Was haben Sie den da gemacht? Die eine Seite ist ja einen halben Zentimeter höher" ..... oder wie immer auch. Bei einer handwerklichen Arbeit wird man zwar nie so genau arbeiten können wie eine CNC-Fräse, die im hundertstel Millimeterbereich arbeitet, man sollte aber stets bemüht sein, ein optisch einwandfreies Ergbnis zu erreichen, was nicht beanstandet werden kann. Nun gut, wie sieht das Hilfsmittel dafür aus? Ich stelle Euch jetzt einmal einen Konturenabgreifer vor, wie ich ihn selbst beim Bau eines Positivkerns einsetze. Der Konturenabgreifer besteht aus mehreren Elementen, die man in einem gewissen Rahmen beliebig verlängern kann. In Führungen befinden sich Stahldrähte, die sich beim Anlegen an die Kontur anpassen. Damit sie nach dem Abgreifen nicht verrutschen können, sind sie etwas "stramm" geführt. Ich habe jetzt einmal mit einem und dann mit zwei Elementen "Abgriffe" vorgenommen, die man auf der einen Seite vornimmt und damit auf der anderen Seite überprüft, ob der Unterbau dort auch in die Kontur passt. Der Einfachheit halber habe ich einfach einmal beliebige Gegenstände "abgegriffen", um das System zu verdeutlichen. Gruß Walter Miniaturansicht angehängter Grafiken #227 19.10.2008, 21:45 Water BF-Sponsor Registriert seit: 21.02.2008 Beiträge: 3.881 Boot: kleines offenes Sportboot 12.706 Danke in 3.307 Beiträgen Hier noch zwei Bilder. Gruß Walter Miniaturansicht angehängter Grafiken https://www.boote-forum.de/attachmen...3&d=1224445123 Gruß Andreas
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#136
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Hallo nochmals, Simon und dessauer.
Werde zum Thema Formenbau nen eigenen trööt auftun, muss aber zuerst noch etwas Material sammeln, Fototechnisch. Das was ich habe, is etwas heikel, firmentechnisch. (Sind zwar eigene formen, aber eben nicht zum kopieren gedacht. ) Werde den trööt demnächst auftun. Zu deiner spiegelfrage, schreib mir doch ne PN, oftmals muss man da gar nicht vacuumieren, ich werde aber gerne weiterhelfen. (Formverleimungen is zum Glück eine meiner Spezialitäten ) Lg, Alex 😊 Geändert von Takelhemd (02.11.2015 um 18:22 Uhr)
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#137
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Zitat:
Verwendet habe ich 1mm "verzinkten Gartendraht". Die Zange hat damit kein Problem. gesendet von meinem Kommunikationsbrikett mit tabakalk
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#138
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Moin!
super Trööt! Werkzeug ist genau mein Ding. Nach Jens´s Foto steht so eine Wirbelzange ganz oben auf meiner Weihnachtsliste. Jetzt folgt erst einmal meine zur Tischfräse umgebaute Oberfräse. Vorbereitung der Werkbank fertige Tischfräse Bei der Gelegenheit wurden auch gleich noch ein paar Löcher zur Untertischmontage der Stichsäge gebohrt. Ein paar (ganz billige) Schweifhobel habe ich auch. Auch wenn das Foto bereits ein Jahr alt ist, so habe ich die Dingern noch nicht ein einziges Mal ausprobiert. Meine Pfoten wollen so billigen Kram nicht anfassen. Später mehr..... viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#139
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weiter geht´s ...
Wer Boote baut, braucht beizeiten auch Tauwerk, das dann natürlich auch gespleißt werden muss. Auf dem Foto seht ihr oben die Selma-Spleißnadeln. Die Dinger taugen nicht recht. Eigentlich sind sie für die Mülltonne.... Sie bestehen aus gerolltem Blech. Wenn man sie durch den Mantel schiebt, bleiben einzelne Fasern oder ganze Faserbündel in dem Spalt hängen. In der Folge klemmt die Nadel und bringt dabei die wohl geordneten Fasern vollens durcheinander. kurzum: Ich habe damit nicht einen einzigen halbwegs gescheiten Spleiß hinbekommen. Auf der Suche nach Spleißnadeln anderer Bauart stieß ich auf den D-Splicer. Zunächst wollte ich einen Satz kaufen, nach dem Desaster mit den Selma-Nadeln sollte jedoch kein weiteres Geld zum Fenster raus geworfen werden. Man nehme also ein Stück 1,6er Edelstahl-WIG-Schweißdraht, bringe es auf halber Länge zum Glühen und biege es scharf zusammen. Dann noch die losen Enden umbiegen und ein Stück Abfallholz bohren.....fertig! Diese Spleißnadeln funktionieren perfekt. Für gaaaaanz dünne Kern-Mantel-Schnüre (2 mm) nehme ich billigen MIG-Schweißdraht. Auch das funzt. viele Grüße Arnt
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#140
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Hallo Arnt
Endlich bist du dabei... Danke dir Lg, Alex 😊
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#141
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weiter geht´s
Ordnung gehört zum Bootsbau dazu. Hier die meiner bescheidenen Meinung nach übersichtlichste und gleichzeitig platzsparendste Art, Schraubzwingen "ordentlich" unterzubringen: Schraubzwingen-Garderobe für rund 60 normale und 10 Rohrschraubzwingen Das schaut ordentlich aus und man sieht auf den ersten Blick welche Zwingen in welcher Stückzahl vorhanden sind. Der Einfall dazu kam mir auf dem stillen Örtchen. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (03.11.2015 um 15:53 Uhr)
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#142
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weiter geht´s
Wenn man dünne Leisten mit der Tischfräse profiliert oder an der Tischkreissäge zuschneidet, dann braucht man "ein Dingens", mit dem man sie an die Anschlagschiene anpresst. Man nehme ein Reststück 20er PE-HD-Platte und säge es an der Tischkreissäge (mit Schiebeschlitten) zurecht... Das dauert inkl. Entgraten keine drei Minuten per Stück. Hier seht ihr drei davon im Einsatz. Wer genau hinschaut, entdeckt die 20x30er Langlöcher in der Arbeitsplatte. Dazu später mehr .... viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (03.11.2015 um 15:49 Uhr)
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Deinen Andrückfedern fehlt leider die Rückschlagsicherung! Zumindest auf einer Seite solltest so etwas verwenden siehe > http://www.holzwerken.net/Wissen/Tip...ut-als-gedacht
Grüße, Franz
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Hallo franzjoh
Dein Einwand ist natürlich vollkommen berechtigt und auch fachlich einwandfrei. Immerhin sollten wir hier beim tippsgeben den arbeitsschutz nie vernachlässigen. Vorallem beim Kehlen dünner leisten halte ich persönlich den Bauch weg. Und die gute alte holzfeder erfüllt diesen Zweck allemal am besten. Daher Danke für deinen Beitrag. Wir 'alten Hasen ' können solche gefahren schonmal als gegeben voraussetzen, und ich persönlich tät mich über weitere Beiträge deinerseits sehr freuen. Lg, Alex
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Und danke auch für Arnts Beiträge, solche andruckfedern werd ich mir auch herstellen, insbesondere beim oberfräsenkehlen, wenn sich die kanuleisten wiedermal als zu widerspenstig erweisen.
Vorallem zum 'niederdrücken' sind diese eine wunderbare Hilfe. Lg , Alex
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OT... aufgeräumt
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (04.11.2015 um 18:19 Uhr) |
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OT, gelöscht, sorry
Geändert von Takelhemd (04.11.2015 um 17:34 Uhr)
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#148
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OT, gelöscht, sorry
Geändert von Takelhemd (04.11.2015 um 17:32 Uhr)
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Zitat:
Vor allem, wenn's dann um selbstgebaute Maschinen geht sind solche Hinweise schon OK.
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Cheers, Ingo
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#150
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Zitat:
Da hast durchaus Recht, nur ein Rückschlag kommt meist völlig unerwartet und da reichen schon weniger als 1 kW! Deine Andrückleisten sind zum ANDRÜCKEN durchaus brauchbar nur sollte zusätzlich ein Rückschlagschutz verwendet werden! Für die Oberfräse gibt es Fräser bis ca. 40mm Durchmesser und da sind verhältnismäßig große Spanquerschnitte möglich z.B. Falzfräser. Da ist es aber besser in mehreren Schritten zu fräsen > kleinere Spanabnahme und besseres Ergebnis! Auf der Tischfräse verwenden Profis einen Vorschubapparat! Grüße, Franz |
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