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#126
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Zitat:
Diese Laufleistung ist in unseren Regionen schon fast normal. In Berlin kann es aber anders aussehen... Gruß Uwe Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#127
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Zitat:
Der Großraum Berlin hat einfach das Problem, das viele Leute zu den teueren Wohnungen eine Alternative suchen. Wenn man sich dann mit dem Thema wohnen auf dem Wasser beschäftigt, merkt man ganz schnell, das ein "Wohnfloß" im Verhältnis zu einem normalen Schiff wesentlich billiger ist und bei gleichen Abmessungen mehr Wohnraum bietet. Also genau das was man will. GsD haben wir am Rhein kein Problem mit diesen Teilen, weil sie den Rhein erst garnicht hoch kommen.😁 Ich sehe das Switcher (6 Monate an Land/6 Monate an Bord) ganz gelassen. Die Regierung wird doch der "Charterindustrie" nicht ans Bein......, denn die wäre ja auch davon betroffen. Wenn jemand in Holland, Belgien oder Frankreich mit so einer Idee raus käme, würde man sich totlachen. Aber egal, bleib locker. |
#128
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In Köln wurde den Beruflern das Festmachen unter den neuen Kranhäusern verboten. Verschandelten wohl die Aussicht.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#129
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Entspricht wohl so nicht der Tatsache, auch wenn es von der Boulevardpresse mal so geschrieben wurde und sich natürlich toll so weiter verbreiten läßt. Ist aber der Lösung nicht dienlich. Wie so oft.
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--------------- Gruß Christof Stammtisch Mitte https://www.boote-forum.de/showthrea...68#post5477968
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#130
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Zitat:
Irgendwie ist an dem Spruch, Wir schaffen uns ab, was drann. |
#131
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Zitat:
https://www.welt.de/wirtschaft/bilan...eich-sein.html |
#132
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Zitat:
"Eigentum verpflichtet!", schon mal gehört? Dazu gehört eben auch die Beachtung von regionalen Gesetzen und lokalen Verordnungen. Deshalb kann man logischerweise nicht "machen wie man will". Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln
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#133
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Hallo zusammen,
hier am Rhein überlegt man sich jetzt wohl auch eine "Regulierung" der Hausbootsituaution https://www.rundschau-online.de/regi...n-auf-30001808 Gruß Wolfgang
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#134
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Zitat:
Im Artikel steht auch der Grund, warum wir in D umfangreiche Gesetze haben. Zunächst liegt am Steg ein Wohndings. Da stellt man fest, dass der Eigner der Gerät für teuer Kohle an Übernachtungsgäste vermietet. Da käme ich mir als Stegbesitzer/Verein schon sehr vereimert vor. Und als Hotelier im Ort sowieso. Kaum reicht man den Leuten den kleinen Finger, gibt es Idioten, die mit ihrer beschränkten Intelligenz alles kaputt machen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#135
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Schon gefunden.
Die Anfrage und die Antworten fassen das ganze Thema in allen Facetten nochmal zusammen: http://session.stadt-bornheim.de/bi/...p?__ksinr=2667
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#136
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Jetzt scheint es kriminell zu werden :
https://www.boote-forum.de/showthrea...0&#post4550820 @ djrg : War der jetzt am 11.4. gestohlene 60-PS-Außenborder etwa der vom betroffenen (v.A.wg. zu entfernenden) Hausboot ?? Hoffentlich kann die Polizei mit den Bildern der Ü-Kamera etwas anfangen. Gruß Fun_Sailor
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#137
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In der Boot Ausgabe Mai ist ein Bericht über diese Angelegenheit. Kann man auch online lesen.
In der Märkischen Allgemeinen ist ebenfalls ein Bericht. Interessant ist die Aussage des Verwaltungsgerichtssprechers. Siehe Anhang
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro Geändert von lalao0 (13.05.2018 um 13:07 Uhr)
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#138
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Hier der "Boote"-link zum Artikel "...Eine Branche zittert" :
http://www.boote-magazin.de/ratgeber...ge/a49205.html ...und hier das Hausboot von R.G.: .... ....DAS soll also offiziell ein "Sportboot" sein...?
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln
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#139
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Hallo,
der Artikel wirft allerdings auch etwas durcheinander. Eine bauliche Anlage nach Landesbauordnung, eine schwimmende Anlage nach Bundeswasserstraßenrecht und ein Sportboot/Kleinfahrzeug nach den Zulassungs-/Kennzeichnungvorschriften sind nun einmal unterschiedliche Dinge. Meiner Meinung nach liegt die Krux schon in den Kennzeichnungsvorschriften. Oft wird fälschlich angenommen, dass es sich bei der Zuteilung des Kennzeichens für Kleinfahrzeuge um eine beständige Zulassung zum Verkehr handelt. In der Regel wird aber gar nicht festgestellt, ob das zukünftige "Kleinfahrzeug" überhaupt ein solches im Sinne der Verkehrsvorschriften ist und noch ob es sich zur Teilnahme am Verkehr eignet. So ehrlich muss man doch auch sein - von der Lücke in den Vorschriften wurde fleißig gebrauch gemacht. Da wurden die tollsten Pontonkonstruktionen mit Aufbauten versehen, die deutlich mehr Haus als Boot darstellen und damit das WSA nicht auf die Idee kommt, es könnte doch eine schwimmende Anlage sein (was evtl. eine Pflicht zur Strom- und Schifffahrtspolizeiliche Genehmigung und ein Schwimmkörperattest zur Folge gehabt hätte), ein Motor drangeschraubt. Als Legitimation wurde dann ein Kleinfahrzeugkennzeichen beantragt. Jetzt kommt der Bumerang halt zurück und trifft bestimmt auch den ein oder anderen falschen. Bis dann Dominic
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#140
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Zitat:
Genau so ist es, die Wohnboot/Hausboot-Branche hat diese Lücke übertrieben ausgenutzt. Jetzt "bricht der Krug, der zum Brunnen ging".
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#141
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Interessante Thematik. Ich würde sowas allerdings eher mit einem Wohnwagen vergleichen. Der eine wird - mehr oder weniger - regelmäßig (zugelassen) bewegt. Der andere steht seit 20 jahren (an- oder abgemeldet) aufgebockt auf einem Campingplatz. Es gibt auf dem Campingplatz keine baulichen Vorschriften für dort parkende Wohnwagen denke ich. Allerdings welche, wenn der wieder auf öffentlichem Grund bewegt werden soll (Steuern, HU, Versicherung).
Für die meisten Leute wird die Thematik schon an horrenden Liegeplatzgebühren für Hausboote scheitern, sonst würde das alles ganz gewiss Überhand nehmen so wie der derzeitige Stand ist.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
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Zitat:
Folgende Quelle ist recht informativ, (allerdings dann jetzt OT): https://mein-nachbarrecht.de/themen/...raedern-stehen Zitat:
Gruß Fun_Sailor
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Hoffentlich!
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Formulieren wir es anders: Die regionalen Vorschriften auf einem Campingplatz in Sachen Wohnwagen werden vom Betreiber ganz sicher eingehalten.
Wenn man eine "schwimmende Gartenlaube" amtlich zum Kleinfahrzeug macht braucht man sich über nichts zu wundern. Dann wollen die verständlicherweise auch gleich behandelt werden. Andersrum liegen an Stegen ja auch recht oft Boote die genau gar nicht bewegt werden, außer von den Wellen. Manchmal ist nicht mal ein funktionierender Motor dran. Gelten diese Boote denn im Vergleich als beweglich?
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#145
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Gute Frage ! Aber auch mit nicht funktionierendem Motor kann man die Dinger doch paddeln (also "bewegen")...
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#146
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Das wäre dann so ähnlich wie die Aussage dass man einen Wohnwagen / ein Wohnmobil ja auch schieben kann...
Man muss Wasserfahrzeuge vielleicht einfach anders kategorisieren und nicht alles über einen Kamm scheren. Ich habe letztes Jahr auf der oberen Havel mal ein Hausboot gesehen, das hatte bestimmt um die 80 m² Grundfläche. Was ist daran nun noch ein "Kleinfahrzeug"?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#147
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Ist doch eindeutig bekannt :
Bis weniger als 20m Länge, könnte auch bis weniger als 20- breit sein . Aber auch die 100m³ dürfen nicht überschritten werden, wobei es teils nicht überall bekannte Faktoren gibt . Persönlich sehe ich beide Seiten, habe folglich auch Verständnis das die Behörden es zukünftig beschränken oder regeln werden . Es kommen immer mehr u. mehr Hausboote, rücken auch enger zusammen . Ich finde wer einen eckigen Kasten bewohnen möchte, was bestimmt nicht schlecht ist, da dieser folglich die höchste Platzausbeute bietet und hierdurch die Schiffigkeit weit verloren geht, gar in den Hintergrund tritt, der sollte auch mit baulichen kommenden Vorschriften rechnen müssen . Das ist halt so, wenn Dinge so sehr zunehmen . Die Unterscheidung ist für mich ganz eindeutig der Verwendungszweck, liegen u. nur wenn nötig verholen oder richtig Boot-Schiff zum reisen, fahren . Ich vermute zukünftig bekommen die Kästen auf Kosten ein paar m² etwas Bug u. Heck . .... Grüße : TOMMI
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#148
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Gibt es ja schon. Dann werden die Hausboote aber so teuer, das man auch direkt ein "richtiges" Schiff bauen kann, mit dem man dann z.B. auch auf dem Rhein fahren kann (Patent vorausgesetzt).
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#149
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Was der Verbreitung ganz weit entgegensprechen wird ist der Platz den die Dinger einfach benötigen. Bei uns im Hafen hätte man keine Chance auf sowas; da liegt nur ein einziges "Hausboot" was knappe 4 m breit ist und das - historisch gewachsen - schon seit den 70er Jahren.
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#150
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