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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#126
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Danach kann manchmal zu spät sein. Aber gut ist deine Baustelle, ich halte mich zu dem Thema künftig raus, versprochen
Grüße René
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Mein Projekt: Restauration unserer VEGA Tornado GTS BJ 72 https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237215
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#127
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Der Tank ist zwar bereit zum herausheben, aber der Radlader wollte nicht anspringen. Warum müssen die überhaupt so schwer sein, der wiegt bestimmt 80 bis 100 Kilogramm bei 430 ltr. Fassungsvermögen. Habe dann am Ruder weitergemacht. Die obere Lagerung der Hilfspinne,(Dach der AK) war durchgerostet, sodass Wasser schön an der Ruderachse herunter in das obere Lager lief. Da die Verschraubung der unteren Lagerung wegen Rost noch nicht lösbar war, habe ich sie erst mal mit Rostlöser behandelt und dann mit dem entkernen weiter gemacht.
Die zwei schwarzen Metallboxen gehören zum Motor, und sind Teile des Kabelbaumes. Die auf dem Foto rechts hat eine Glocke aus Gummi! Kann sich jemand einen Reim darauf machen was dessen Aufgaben sind? Gruß Frank |
#128
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#129
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Das Bild von den zwei Boxen muss ich morgen nachreichen, ich bekomme heute kein zweites Bild hochgeladen.
Gruß Frank |
#130
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#131
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Na dann schraub mal weg, könnte ein Schalter sein.......
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#132
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Wenn ich mal Zeit habe werde ich sehen ob an den Kabelfarben zu erkennen ist mit welchem Bauteil am Motor diese Boxen verbunden sind, dann kann man sich da vielleicht einen Reim drauf machen.
Gruß Frank |
#133
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Moin Frank
Schrieb ich doch,dass da ein Drucklager(genaugenommen ein Axialrillenkugellager)verbaut ist und dass an der exponierten Stelle oberhalb der Stopfbuchse,das würde ich anders machen. Bei der Maschinenraumbilge muss eine Wandstärkenprüfung vorgenommen werden,das kann man auch einfach gestalten in dem man an den übelsten Stellen Löcher bohrt so max 5mm und dan mal mit einem Messschiebertiefenmaß kontrolliert,sind ja leicht zuzuschweissen so kleine Löcher und oberflächlich betrachtet muss da so oder so wohl einiges ausgetauscht werden. gruss hein
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#134
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Hallo Hein,
ich werde das erst einmal zerlegen und gangbar machen. In der Bilge werde ich neue Bleche einsetzen müssen. Als ich gestern den Tank heraus genommen habe, ist eine Durchrostung an einer Stelle aufgetaucht, wo ich da nie mit gerechnet habe, da zwar Rost da war, allerdings nicht in dem Maße. Das hat mich dann dazu bewogen überall richtig nachzusehen. Aus dem Umbau wird jetzt auch unter Deck eher ein Neubau. Die Wachsschicht am Unterwasserschiff werde ich erst mal mit dem Spachtel abkratzen. Mal sehen ob sich der Rest dann durch erwärmen abwischen lässt, und ganz zum Schluss mit Verdünnung, Bremsenreiniger o.ä. dann so weit entfernen lässt, das man danach streichen kann. Gruß Frank |
#136
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Deinen Holzberg wirst du ja hoffentlich nicht komplett entsorgen ?
Grüße René PS: Geile Treppe
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#137
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Das Bullauge habe ich noch abgebaut, aber dann ging es direkt zum Schredder.
Gruß Frank |
#138
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Hab ich erst gar nicht registriert!
Mit der Treppe verhält es sich wie mit der Quantenphysik. Nur weil du sie nicht siehst, heißt es ja nicht das sie nicht da ist. Gruß Frank |
#139
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Bissle Holz hätte ich mir schon auf die Seite gestellt. Brauchen wirst du noch einiges und auch mal nur als Profisorium oder zum eine Schalblone machen.
Aber gut weg ist weg Grüße René
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#140
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Ja Klar, ist ja auch der Bretterberg weg
Jetzt noch einen Handlauf und die Sache ist geritzt ! Grüße René Hast du schon eine Plan für dein Dach, der Herbst kommt mit großen Schritten.... Grüße René
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#143
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Die größte Sauerei ist erledigt, und das Wachs aus dem Unterwasserschiff ist entfernt. Jetzt muss noch die Restliche Isolierung von der Decke entfernt werden, dann kann gestrahlt werden.
Nebenbei habe ich tatsächlich noch die Ankerkette, allerdings ohne Anker, aber dafür mit Steinen gefunden. In dem Schrank im V unter einem Zwischenboden. Die Entwässerung dafür ging direkt in die Bilge! Gruß Frank
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#145
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Moin Frank
Das hätte ich nun nicht gedacht ,dass das ganze Boot gerade mal so viele innere Verbände aufweißt wie unbedingt nötig,möglicherweise wurde da einiges über eine etwas dickere Beplattung,vier und fünf Milimeter statt drei und vier,kompensiert,das haben die niederländischen Bootsschmieden gerne mal so gemacht weil das ganz viel Schweiss-Zuricht-und Richtarbeit einspart. Besonders die Einbindung des Kiel in den Bodenverband(ist zur Zeit kaum erkennbar) würde mich interessieren,auch wenn das für einen Umbau zum reinem Motorboot nicht so relevant ist. gruss hein Geändert von hein mk (14.09.2019 um 16:22 Uhr)
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#146
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Hallo Hein,
die Materialstärke werde ich auf jeden Fall noch ermitteln, da alle nicht mehr nötigen Seeventile entfernt werden und ich dort dann Bleche einbringen werde. Bei dem Kiel bin ich auch erstaunt, weil es bisher so aussieht als ob dieser stumpf von außen angeschweißt wurde. Hätte jetzt auch gedacht das dieser irgendwie stärker in den Rumpf eingebunden wäre. Da ich ja ein vernünftiges Bad mit Dusche und WC einbauen möchte, bin ich im Moment soweit, ein Teil Blei aus dem Schwert zu nehmen und an Stelle dessen einen Edelstahltank dort einzupassen, da unter dem Fußboden dafür nicht genug Platz ist. Dazu werde ich erst einmal den Rumpf in annähernd Schwertgröße auftrennen um den Tank einzubauen. Dann habe ich vor die Öffnung mit einem entsprechend großen Mannlochdeckel druckdicht zu verschließen. Dazu habe ich eine Frage. Muss zum Entleeren eines Fäkalientanks ein senkrechtes gerades Steigrohr verbaut sein, oder kann dieses auch wie in meinem Fall an der Bordwand herunter unter den Boden bis in den Kiel reichen. Gruß Frank |
#147
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Moin Frank
Für das Absaugrohr/Steigrohr kommt es m.E.vor allem auf einen ausreichenden Durchmesser,unter 1,5Zoll geht das wohl gar nicht,an und wenn Umlenkungen dann wie bei Abwasserleitungen üblich nur bis max.45°mit ausreichend langen geraden Zwischenstücken um sicher zu stellen,dass das Schlackamaschü da zügig durchflutscht. Zum Kiel:Gehalten hat das ja wohl all die Jahre auch so,wo bei nicht bekannt ist wie hart das Boot gesegelt wurde.Mit Stahl kann man so etwas für mittlere Beanspruchen wesentlich unaufwendiger gestallten als in GFK oder Holz,obwohl mir bei meinem Boot,das eben auch mal härter gesegelt wird,Grundberührungen hat und trockenfällt,mit der etwas stärker ausgeführten Bodengruppe,alle 40-50cm eine Bodenwrange,5mmBlech mit Gurt 40X5mm,verbunden mit Rahmenspanten oder Flachstahlspanten mindestens über den ganzen Kimmgang,sehr viel wohler ist.Für ein Motorboot wäre das aber überkandidelt. Ein Tip:bevor du Plattenteile größer al 30X30cm rausflext,besorge dir einiges an Flachstahl oder besser noch T-Stahl,so um 30X4 resp.30X30X3 um die als Geradehalter und Formsicherer längs und auch quer zu den reparaturstellen zu heften,kann man auch von innen machen und hat dann gleich Anschläge für die Rep.stücke.Stahlkeile und Laschen sind auch unverzichtbar bei solchen Arbeiten. gruss hein
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#148
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Guten Morgen Hein,
vielen Dank. Wo wir gerade bei den Arbeiten fürs Grobe sind. Auch wenn es wohl für einen Backdecker nicht üblich ist, überlege ich eine Badeplattform in Form eines geschlossenen Behälters als Rumpfverlängerung anzubauen. Davon verspreche ich mir: Schöne Abende mit Wein und Kerzenschein dicht über der Wasserfläche, Verlängerung der CWL und damit eine höhere Rumpfgeschwindigkeit, und mehr Auftrieb am Heck, zum Ausgleich des neuen Aufbau aus Stahl. Das mit dem Wein stimmt! Ist das mit der CWL auch so? Gruß Frank |
#149
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Guten morgen Frank, das mit dem Wein stimmt
Stell doch mal eine Skizze ein wie du dir das vorstellst. Grüße René
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#150
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Moin Frank
Wenn der bisherige gemalte Wasserpass dem verlauf der Schwimmwasserlinie entspricht und da das Boot ohnehin kein Gleiter wird kann man das m.E.auch sauber eingestrakt um eine Badeplattform verlängern.Nur dass,wie man es oft sieht,das nicht aussieht wie eine drangebastelte Sandkiste.Bei einem Verdränger muss keine brettplatte Abrisskante vorhanden sein.Wenn du Einbauten und Ballastanteile veränderst und verschiebst musst du am Trimm ohnehin korregieren mit der Bb/Stb-Gewichtverteilung wäre ich allerdings vorsichtig und würde immer mal wieder überlegen und nachrechnen welche Gewichte mit welchem Abstand zu Bootsmitte wo eingebaut werden.Na ja und wenn die Theorien über die Zusammenhänge von Verdrängerfahrt,Rumpfgeschwindigkeit und tatsächlicher Wasserlinienlänge stimmen(wo von ich überzeugt bin)dann wird da auch ein klein wenig bei rumkommen. gruss hein Geändert von hein mk (15.09.2019 um 10:46 Uhr)
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