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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#126
19.01.2008, 00:18
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Hallo an alle!
Ich finde das Thema auch super interessant! Bin jedoch noch ein absoluter Neuling auf diesem Gebiet und brauch da mal eine Erklärung: Worin besteht eigentlich der wesentliche Unterschied zwischen den einzelnen Anlagen? Ich habe hier mittlerweile von einer - Impco - Venturi - Landi Renzo oder - Prins-Anlage jeweils geregelt und ungeregelt gelesen. Sind das einfach nur verschiedene Hersteller oder unterscheiden sich die Anlagen in der Technologie/Eignung für bestimmte Motore? (Habe auch einen V8 Merc. 350 Magnum mit 5,7L /270PS, den ich gerne umrüsten würde!) Gibt es irgendwo eine Vergleichsaufstellung zwischen den Anlagen? Wie kommst es, dass Deine Anlage -Sailmann1975- mit Einbau so deutlich günstiger ist? Ich wäre da auch sehr an Kontakten interessiert! Danke - Sven
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#127
20.01.2008, 12:15
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Zitat:
Venturi ungeregelt (übrigens, die Impco, die ich selbst verbaut habe): Das ist die einfachste Anlage und funktioniert ähnlich wie ein Vergaser. Also durch den Unterdruck, den der Motor erzeugt, wird das Gas in den Verbrennungsraum gesaugt. Vorteil: geringe Kosten, einfache Installation. Nachteil: Höherer Verbrauch und eigentlich nur für Vergasermotoren geeignet (Ich weiß, es laufen auch einige Einspritzer mit der Impco). Venturi geregelt: Das gleiche Prinzip, nur das der Motor eine Lambdasonde haben muß, mit deren Hilfe, das richtige Gemisch ermittelt wird. Vorteil: Etwas geringere Verbrauch. Nachteil: Du mußt im Boot ne Lambdasonde integrieren und das ist nicht so einfach (lies vorhergige Beiträge) sequentielle Anlagen (Prins, Landi, Stargas, usw.): Bei diesen Anlagen, wird das Gas gasförmig in jeden Zylinder eingegast. Die jeweilige Menge wird vom Motorsteuergerät vorgegeben. Ist also nur für Einspritzer geeignet. Vorteil: geringerer Verbrauch und damit geringere Betriebskosten. Nachteil: Gegenüber der Venturianlage teuer, da für jeden Zylinder in der Ansaugbrücke ein Loch gebohrt werden muß um die Eingasung für jeden Zylinder zu ermöglichen. Aufwendige Installation, da die Ansaugbrücke entfernt werden muß um die Löcher zu bohren. Flüssig enspritzende Anlagen (Ich kenne bisher nur die ICOM): Ähnlich wie die sequentiellen Anlagen. Allerdings wird das LPG nicht eingegast, sondern in den Zylinder eingespritzt: Vorteil: geringerer Verbrauch. Nachteil: siehe sequentielle Anlage. Wechselflaschen nicht möglich, da diese Anlage eine LPG-Pumpe im Tank benötigen, welche das LPG flüssig bis zu den Einspritzdüsen fördert. Zu den Kosten: Wie du an obiger Aufstellung siehst, habe ich die einfachste Venturi-Anlage bei mir verbaut. Der Mischer wird nur auf den Vergaser gesetzt und an den Verdampfer angeschlossen. Dann Leitung mit Magnetventilen und Filter bis zu den Flaschen. WICHTIG!! Gaswarner installieren. Schalter für Umschaltung zwischen Benzin und Gas anbringen. Gasleitung auf Dichtigkeit überpürfen. Anlage im Leerlauf und bei Volllast einstellen. Fertig! (Hört sich relativ einfach an, sieht auch so aus.  ) WICHTIG!!!: Bitte nur von sachkundigen Personen durchführen lassen, mit Gas ist schließlich NICHT zu Spaßen!!) Nochmal der Hinweis, das ist KEINE Selbstbauanleitung!!! Adresse für den Bezug der Impco-Anlage: http://www.gms-autogasteile.de Verkaufen aber nur an Unternehmen, die Sachkundig sind. Was ich auch richtig finde. So, ich hoffe ich hab Dir und allen die Interesse haben ein paar Infos geben können. Falls etwas an der obigen Aufstellung falsch sein sollte, bitte ich um Korrektur. Gruß Ron
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#128
21.01.2008, 19:06
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Jetzt wird's schon etwas klarer!!!! - DANKE Ron!
Habe da dann noch folgende Fragen: -Du hattest geschrieben, dass Dein Preis exklusive der richtigen Gas-Flaschen ist. Hast Du mittlerweile passende Flaschen gefunden? -Für mich käme auch nur eine Gas-Entnahme bei liegenden Flaschen in Frage. Hast Du bei Deiner Suche so etwas wie "Kunststoff-Gas-Flaschen für liegende Entnahme" gefunden/gesehen? (wenn ja, wo?) -Abschließend würde mich noch interessieren, ob Deine Anlage ein ECE-R115 Zertifikat hat? Habe im angehängten ADAC-Artikel gelesen, dass im Autobereich dieses Zertifikat bei einer Nachrüstung durchaus erforderlich ist. Sofern ich nachrüste, würde ich wohl auch die GSP-Abnahme durchführen lassen. Zum einen -wie Du ja auch schon geschrieben hast- "... mit Gas ist schließlich NICHT zu Spaßen!!", zum anderen ist dies ggü. der Rennleitung (WasserSchutz) sicherer, wenn die Betriebsvoraussetzungen analog zum Kfz erfüllt werden. Bei der derzeitigen ungeklärten Gesetzesalage scheint mir das sicherer  Viele Grüße aus dem Norden! Sven
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#129
21.01.2008, 20:09
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Zitat:
ich habe bei mir im Boot 14kg Alu-Flaschen von http://www.alugas.de. Problem für Dich wird nur die Befüllung sein, denn es sind ganz normale Staplerflaschen ohne Multiventil. Andere Flaschen mit Multiventil gibt es z.B. von http://www.wynen-gas.de/. Diese solltest Du auch an öffentlichen Tankstellen betanken dürfen. Es gibt da allerdings auch Tankstellenbetreiber, die sich da weigern sollen. Hab aber keine Erfahrung damit. Kunststoffflaschen hab ich noch nicht gesehen. ECE-R115 Zertifikat hat meine Anlage nicht, soweit ich weiß. Mit GSP-Abnahmen kenn ich mich nicht aus. Dazu kann ich Dir nichts sagen. Für mich war wichtig, daß die Gasleitung abgedrückt wurde, dicht ist und natürlich nur für LPG zugelassene Komponenten (Verschraubungen, Magnetventile, Schnellkupplungen, usw) verwendet wurden. Die Dichtheitsprüfung sollte natürlich jährlich gemacht werden. Es dient der eigenen Sicherheit. Gruß Ron
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#130
21.01.2008, 20:45
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...danke für Deine offene Antwort!!!
 Werde mich dann demnächst mal nach einem fachkundigen Umrüster in meiner Nähe erkundigen...mal schauen was der mir für ein Angebot macht Grüße - Sven
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#131
21.01.2008, 22:24
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Gerne, viel Erfolg und halt uns bitte auf dem laufenden! Gruß Ron
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#132
29.01.2008, 17:04
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Zitat:
Umrüstung ist allerdings erstmal verschoben...habe evtl. "mein neues Boot" entdeckt...das wird dann wahrscheinlich umgerüstet! Viele Grüße aus dem Norden
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#133
31.03.2008, 20:19
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Hallo zusammen!
Jetzt habe ich auch eine Gasanlage nachgerüstet! (Allerdings mit Fachkundiger Unterstützung!!!)Da ich mit dem Böötchen die Maas befahrem, wollte ich gerne wissen, ob ich so etwas wie ein Tüvgutachten / Gasanlagenprüfung o.ä. für die niederländische Wasserschutzpolizei benötige. Ich weiß von den Butangasflaschen zum kochen benötigt man so etwas, wenn man sowas an Bord hat. Vielen Dank, Gruß, oche-mike
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#134
01.04.2008, 00:45
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Hallo oche-mike,
wende dich mal per PN an Charlyvoss, der ist ein Sachkundiger und kann dir bestimmt weiter helfen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#136
02.04.2008, 02:51
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Hallo ocho-mike,
ich hab Deine PN nicht richtig beantwortet weil ich diesen thread nicht gelesen hatte. Ein mit Gas angetriebener Motor faellt nicht unter die G 608. Was da zu Pruefen ist weiss ich leider nicht, weil es nicht in meinen Aufgabenbereich faellt. Eine Pruefung nach G 608 ist auf jeden Fall nicht erforderlich.
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Charly
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#137
02.04.2008, 15:52
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Gasproblem
Schon einmal vielen Dank für Eure Hilfe!!!
 hat viileicht schon einmal jemand Ärger mit den Behörden diesbezüglich gehabt? Gruß, oche-mike Zitat:
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#138
02.04.2008, 20:51
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Zitat:
und viel Spaß beim gasen !Was hast Du Dir denn für eine Anlage einbauen lassen und welche Tanklösung hast Du? Ein paar Bilder wären toll! Gruß Ron
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#139
03.04.2008, 10:16
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hallo ,
ihr lieben, fangt doch keinen krieg an, soll doch jeder tanken was er will. und wenn er lpg gasanlagen verkauft, iss doch egal, manch einer wird froh sein , wenn er ihn ansprechen kann,. wer es nicht will brauch ihn ja net zu fragen, alles liegt im auge des betrachters, fahre auch lpg gas im auto , aber im boot nee, das wäre mir zu aufwendig... wegen 50 liter am we den aufwand....nee aber wie gesagt , das soll jeder mit sich ausmachen, ,also beim auto bin ich voll zufrieden, auch was die kosten betrifft , fahre im jahr ca 40000 km, jungs das rechnet sich echt. also fazit nicht bekriegen, freu mich echt über viele infos hier im forum, lauter spitzen leute hier. euer frischling willibootsche
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#140
03.04.2008, 19:09
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Zitat:
bei "nur" 50 Liter am WE geb ich Dir Recht, da rechnet sich die Sache nicht. Ich habe bin letztes Jahr 120 Betriebsstunden unterwegs gewesen. Wenn ich das mit Benzin gemacht hätte dann hätte ich bei einem Verbrauch von 20 Liter/h (das ist sehr wenig gerechnet, ich denke der tatsächliche Verbrauch wird höher liegen) 2400 Liter Benzin durchgejagt, das mal 1.35€ ergibt eine Summe von 3240€ gegenüber 1872 € (20% Mehrverbrauch schon mit eingerechnet, Gaspreis 0,65€/l,). Also bei mir eine Ersparnis von 1368€. Für mich lohnt sich also ein bischen Flaschen schleppen auf jeden Fall. Aber wie Du schon schreibst, das muß jeder selber mit sich ausmachen. Bis dann Gruß Ron
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#141
04.04.2008, 18:37
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Hallo Sailman!
Ich habe die Anlage beim gleichen Unternehmen wie Du gekauft. Dein Tipp war suuuper! Eingebaut habe ich die Anlage selbst aber unter fachkundiger Beaufsichtigung und Abnahme. Ich muss in den nächsten Tagen mal sehen, ob ich ein paar Bilder eingestellt bekomme. das kann ich aber noch nicht versprechen; das hängt davon ab, ob meine Kamera noch geht. Gruß, oche-mike Zitat:
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#142
04.04.2008, 21:20
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Hier: http://gapplus.kfzgewerbenet.de/info.aspx gibt es einiges über Gasanlagen im KFZ Bereich zu lesen.
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Charly
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#143
04.04.2008, 22:52
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Zitat:
Ich hoffe Deine Kamera funktioniert noch. Mich interessiert besonders Deine Tanklösung. Gruß Ron
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#144
07.04.2008, 12:44
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Hallo zusammen,
das das Thema Umrüstung mit steigenden Spritpreisen immer interessanter wird liegt auf der Hand. Auch ich trage mich des längerem mit der Frage ja oder nein. Kann denn auch ein VP AQ 170 nachgerüstet werden? Das Problem werden vermutlich die drei Vergaser sein. Wie wird das in solch einer Konstellation gehandhabt? Leider ist es für mich doch schwierig die Informationen zu bekommen um eine klare Entscheidung treffen zu können. Nette Grüße Nixblick
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#145
09.04.2008, 22:04
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Zitat:
Ein Bild von Deinem Motor würde helfen. Gruß Ron
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#146
20.07.2008, 11:13
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Hallo Gemeinde,
möchte meinen Dreiliter Mercruiser selber auf Gas umrüsten, hätte jemand vielleicht einen Günstigen Abieter für die erforderliche Technik? Mfg Wilfried
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#147
10.09.2008, 22:12
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Hallo,
ich will mir ein Böötle mit einem 4,3l 6Zylinder Motor kaufen. Auf was sollte ich achten, um später so günstig wie möglich auf Gas umbauen zu können. Also am besten welche Motoren eignen sich gut und welche weniger gut? Danke Markus
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#148
11.09.2008, 20:32
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Hat jemand Bilder oder Abmessungen wie so ein Gastank ausehen könnte? Sind die größer als ein Benzintank?
Danke.... Thomas
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#149
11.09.2008, 21:05
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Boote Autogas
Hallo
Da ich nur Stahlverträngerfahrer bin ,aber in meiner Firma Gasanlagen einbaue würde ich gerne wissen ob es außer Vergaser auch seq.Anlagen gibt. Denn der Fortschritt der seq. Anlagen ist gewaltig und ich glaube bei guter einstellung könnten sie den Verbrauch ein wenig senken. Gruß Bernd
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#150
10.11.2008, 08:03
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@licht2002
Maße für LPG Tanks findest du auf den Hersteller Seiten: http://www.stako.pl/index.htm und http://www.irene-tanks.de/ @COMPADRE Du baust doch selber Gasanlagen ein!?!? Dann wirst du doch genau wissen, das es seq. Anlagen gibt, aber die Vorraussetzung dafür ist eine seq. Benzineinspritzanlage. Wenn du nur einen Vergasermotor hast, gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder eine ungeregelte Venturi oder eine geregelte Venturi. Oder habe ich deine Frage nicht verstanden?
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