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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#1501
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Ja läuft, war eine testfahrt mit einem kollegen aus dem Forum. Ja, mache den trööt noch auf.
Gesendet von meinem Eierkocher
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#1502
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Soviel zu dem Thema "Rettungsweste für Kinder" - völlig richtig, dass mindestens der Nachwuchs nie ohne Weste ist - auch wenn die "klobig" und ab und an hinderlich sein sollte.
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Jovencia & Joerg von der MY "Floating Home" wünschen eine unfall- und Verlust freie Saison. Möge uns allen das Wetter auch in 2016 wohlgesonnen bleiben und uns viele schöne Stunden bei der gemeinsamen Ausübung unseres Hobbies garantieren. |
#1503
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Ja, wir machen das nun so, das die Kinder sobald es auf den Steg geht, die Westen anhaben. Beim Schleusen setzen wir die Kleine in den Autositz. Dann kann sie sich nicht bewegen. Gruss
Zumindest solange bis sie etwas ruhiger wird. Von da aus sieht alles und wir können in Ruhe machen. Gesendet von meinem Eierkocher Geändert von desertking (03.05.2014 um 23:41 Uhr) |
#1504
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Zitat:
Ich denke, mit der beschriebenen Lösung sollte das klappen.
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Jovencia & Joerg von der MY "Floating Home" wünschen eine unfall- und Verlust freie Saison. Möge uns allen das Wetter auch in 2016 wohlgesonnen bleiben und uns viele schöne Stunden bei der gemeinsamen Ausübung unseres Hobbies garantieren. Geändert von Venner (03.05.2014 um 23:42 Uhr) |
#1505
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Ich möchte auch mal einige Fotos von meinem Schiff zeigen. Der querhängede Fender am Heck soll noch ersetzt werden, ich weiß nur noch nicht wie.
Nötig ist ein Schutz des Tampens im hinteren Bereich schon allein wegen der Schleusenwände. Durch die fehlende Seereling in dem Bereich fällt die herkömmliche Fendermethode aus. Ich hatte schon daran gedacht, einen kleinen Fender längs aufzuschneiden und die beiden Hälten mit Kabelbinder zu befestigen. Vielleicht fällt mir noch was anderes ein.
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Gruß Klaus
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#1506
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Zitat:
so übel sieht das doch gar nicht aus. Wenn es Dich stört evtl. die kurze Seite lösen (am Poller) die längere Seite dran lassen und dann reinholen. Seh allerdings nicht ob es dann im Cockpit stört. Sieht meiner Meinung nach so besser aus als ein senkrechter Fender. Hast echt ein schönes Boot. Auf eine schöne Saison 2014. Roland |
#1507
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Hallo Klaus,
auf Deinen Bildern sieht es so aus, das die Stahlschürze die Deine Plicht einfasst, mit Bohrungen versehen ist. Falls dem so ist, würde ich mir aus Edelstahlrohr u-förmige Bögen machen lassen, die außenbords zeigen und durch die Bohrungen verschraubt werden. Daran könntest Du dann für Schleusen- oder Anlegemanöver Deine Fender belegen. Nur so eine spontane Idee von mir.
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Gruß Christoph |
#1508
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Zitat:
Spaß beiseite, ich weiß wie scheixx teuer die Dinger sind und würde mir auch Gedanken machen wie ich sie von dreckigen Schleusenwänden fern halten kann. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#1509
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Zitat:
Wenn die unten ist, habe ich ein risiges Cockpitzelt mit Fenstern, die auch zu verdunkeln sind.
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Gruß Klaus |
#1510
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Ich habe genau für das selbe Problem, an der gleichen Stelle am Boot, eine kleine Klampe angeschraubt.
An diese Klampe, hänge ich beim Schleusen einen Rundfender (Ball) mit einem auf genau dem entsprechenden Längenmaß gespleisten Auge . Der Ball ist etwas dicker als die Kabelaring und hängt gerade so über der Kabelaring. (pendelt dadurch nicht so und kann sich auch nicht so schlell verschieben) Funktioniert prima und ist sehr schnell zu benutzen.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#1511
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Meine "Rammschutzleiste" besteht aus Teak und muss auch mit den Fendern geschützt () werden. Bei Spundwänden verwende ich die langen dicken Fender - genau so über die Klampen gehängt und stramm unter der Teakleiste wie die Kleinen auf dem Foto. Ein bisschen aus der Horizontale geht es natürlich bei härteren Manövern, lässt sich aber doch schnell wieder richten bei jeweils nur einer Fenderleine. Klaus hat doch achtern einen prächtigen Poller.
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Gruß Wilfried |
#1512
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Ich habe auch noch nix richtiges gefunden um die Wieling beim schleusen nicht einzusauen.
Und wir haben viele Schleusen. Werde es mal mit kleinen Reibhölzern probieren.
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Gruss Robert |
#1513
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Thread für alle Verdränger
Warum nehmt ihr keine großen Kugelfender?
Wenn ich alleine fahre, arbeite ich da richtig mit, klappt ganz gut! Quasie in den Fender reindampfen Edit: oh hab überlesen das murphys Law es schon so macht
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MfG von der Küste Holger |
#1514
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Wie macht ihr das? Kommt es oft vor, das ihr irgendwo an den Strand mit dem Schiff anstrandet?
Gesendet von meinem Eierkocher |
#1515
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Zitat:
Mit Deinem Schiff solltest Du den Gedanken daran (an-stranden) ganz schnell wieder verwerfen - die Schlingerkiele halten das wohl nicht aus. Mit ´nem leichten GFK-Gleiter könnte das gehen, ich möcht´s aber auch damit nicht riskieren.
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Jovencia & Joerg von der MY "Floating Home" wünschen eine unfall- und Verlust freie Saison. Möge uns allen das Wetter auch in 2016 wohlgesonnen bleiben und uns viele schöne Stunden bei der gemeinsamen Ausübung unseres Hobbies garantieren. |
#1516
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Hab das schon oft gesehen... War mir da auch nicht sicher.
Gesendet von meinem Eierkocher |
#1517
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Mag keine Kugelfender.
Die fliegen dann immer an Deck rum, wenn man ohne Fender unterwegs ist. Mir geht es nur darum, die Wieling von der Schleusenmauer abzuhalten. Am Steg normale Langfender.
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Gruss Robert
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#1518
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Lars, wenn ich das mit meinem kleinen Verdränger versuchen würde und ich laufe zu weit auf den Strand auf .......... ich denk, da nutzt mir auch keine "VK zurück" mehr - und mein Ruder ist eh festgeklemmt.
Ganz leicht, so eben mit der Rumpfspitze in den Sand gesetzt, könnte ich mich rückwärts wieder vom Strand ziehen .......... aber nein, dazu hab ich mein Schiff viel zu lieb ........ gibt doch nur Schrammen in der Antifouling.
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#1519
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Mein nächstes Ziel ist, allein An und Ablegen. Wenn ich Das noch hinbekommen würde,wäre das einsame Spitze
Also für mich, einsame Spitze... Gesendet von meinem Eierkocher Geändert von desertking (05.05.2014 um 22:48 Uhr) |
#1520
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Zitat:
auf einem ruhigen See geht das wunderbar. Wenn zuviel Wellenschlag herrscht, drückt es dich immer weiter an Land und es fängt an zu schmirgeln. Wir liegen oft zum Angeln draussen und legen über Nacht den Bug an Land. Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos..... |
#1521
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Vor ein paar Tage hatten wir das Thema "Gas an Bord" hier angerissen. Hätte da evtl. noch eine Anregung für diejenigen die Umbauen wollen oder denen Gas an Bord ein Dorn im Auge ist.
Bei unserem Boot ist weder ein Gas-System, noch ein fester Herd verbaut. Anfangs wollte ich das schnellstmöglich ändern, da ich es ungewöhlich fand und vom alten Boot anders kannte. Mittlerweile finde ich es so wie es ist gut. Die Frage ist ja, wie oft kocht man an Bord? Bei uns hält es sich in Grenzen. Oftmals gehen wir abends etwas essen oder grillen. Und für ein ausgiebiges Frühstück brauchen wir keine drei oder vier Kochfelder. Und zwar haben wir sowohl einen zweiflammigen Gaskartuschen-Kocher und eine Doppel-E-Herdplatte. Wenn Landanschluss vorhanden ist, kommt der E-Herd zum Einsatz und ansonsten der Gasherd. Die Kartutschen kann man sehr schnell heraus nehmen und aussenbords lagern. Sie sind günstig und man hat auch immer im Blick wie viel noch vorhanden ist. Der Hauptvorteil ist aber der Platz in der Kombüse, wenn man den Herd einfach weg stellt. So hat man eine große Fläche zum Zubereiten von Essen. Ich bin kein Feind von Gas an Bord. Aber man muss so ein System natürlich warten und kontrollieren lassen. Um Platz zum Zubereiten zu haben gibt es für Einbauherde ja auch Abdeckplatten, somit ist das auch kein so gewichtiges Argument. Wollte aber nur kurz schreiben wie es bei uns gelöst ist.
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MfG von der Küste Holger
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#1522
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Zitat:
Na gut, am Rhein wird es etwas schwieriger! Irgendwann wirst du sogar alleine schleusen...... und es wird ganz normal sein..... Gruß Thomas
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos.....
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#1523
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Zitat:
Theoretisch sollte das sogar ziemlich leicht sein, wenn man über den Mittelpoller zunächst festmacht, dann Vor- und Achterleinen und die Springs (die in NL sowieso fast niemand nutzt) entweder loswirft oder festmacht. Wichtig scheint mir gerade beim Anlegen so auf zu stoppen, dass man sich schon fast mit den Armen an den Steg ziehen kann. Wir haben das letzten Samstag beim Anlegen mal probiert - und das hat geklappt. Allerdings ist mein Dampfer auch etwas kleiner und leichter als Deiner, Lars.
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#1524
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Beim ALLEINE - Schleusen ist die "Wunderwaffe" der Schleusenhaken. Auch das habe ich bei meiner 2ten Schleusung auf dem Rückweg vom Nautilus-Hafen zum Liegeplatz nach Roermond ausprobiert.
Wenn die Möglichkeit besteht, direkt neben einer Aufstiegsleiter der Schleusenkammer auf zu stoppen, braucht man nur noch den Haken in die Leiter ein zu hängen und vom Mittelpoller des Schiffes ein Seil durch das Auge des Hakens fädeln. Man braucht einen sicheren Stand, nimmt den Haken in die eine und das durchgeführte Seil in die andere Hand - und schon kann man den Haken sprossenweise umhängen und danach das Schiff mit dem Seil schön an der Schleusenwand halten. Alle diese Manöver sollten aber nicht mit Unruhe und Hektik, sondern mit Ruhe und wohlüberlegt ausgeführt werden und wenn´s mal ne Schramme im Lack gibt ......... na und ?? Kann man doch wieder reparieren, wir haben doch Schiffe aus grundsolidem Stahl. UND das ist auch noch eine Sache, die ich unbedingt noch üben und perfektionieren will - Du bist damit nicht alleine, Lars.
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#1525
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Zitat:
Gruß Thomas.
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