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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Ich hoffe, Du kannst mir zustimmen, dass das schon ein leichter Unterschied ist zu vielen Stunden täglich und wiederkehrend allein in der Bude. Sicher ist das nicht immer zu vermeiden und im Einzelfall auch nicht grundsätzlich schädlich, aber wer sich einen Hund anschaffen möchte, wäre schon gut beraten, dies zu berücksichtigen. Zitat:
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch. |
#152
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Pedro,
ich stimme dir tendenziell zu, allerdings kann man nach Hunden durchaus die Uhr stellen. So fangen sie immer zur gleichen Zeit an unruhig zu werden, auch wenn man zwischendurch mal unterwegs war. Wie eine Funkuhr, nur die Zeitumstellung bereitet Verwirrungen. |
#153
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bei ständiger Weidehaltung, mit abfliegenden Offenställen, Arsch gegen den Wind, nass geregnet, dem Frost ausgesetzt, manchmal voll geschneit, garantiert wesentlich wohler.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#154
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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@ Oberförster
Vermutlich bist du mit deinem Kleinrudel im Zwinger die löbliche Ausnahme. Ich habe aber explizit von Hunden in Alleinhaltung gesprochen. Diese Zwinger gibt es hier im Norden auf den Bauernhöfen zuhauf. Leider... Meiner Meinung nach sollte man einen Hund: 1. nicht vermenschlichen 2. Nicht länger als 6 Std. alleine lassen 3. im Rudel halten (incl. Mutter, Vater, Kind, Oma, Opa...) 4. Nicht komplett vegetarisch ernähren 5. artgerecht halten können !!! 6..........
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Wat mutt dat mutt!!!
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#156
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Das kann man so und oder auch anders sehen Meine bester Freund und seine Frau sind ebenfalls Jäger und Falkner. Ihre Hunde leben nicht im Zwinger und werden beide erfolgreich jagdlich geführt Die Frau bildet auch Jagdhunde selbst aus, also nicht "dressierten" Hund kaufen und losschießen... Wir kommen also wieder zu dem Schluss: Jeder so wie es ihm gefällt
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#157
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Hallo Gerhard. Sollte ich beleidigend gewirkt haben, möchte ich mich dafür in aller Form entschuldigen. Das war so definitiv nicht gemeint. Die Frage nach der "Engstirnigkeit" - solltest Du diese Passage damit gemeint haben- war nicht beleidigend gedacht, sondern als Frage die sich mir aufgetan hat, als ich diverse Beiträge gelesen habe. ABER: Ich habe- so wie du schon nachgefragt hast - nicht alle Beiträge gelesen und habe meinen Beitrag auf den Ausgangs/ Ursprungsbeitrag von KaptainKoch bezogen. Und mit Blick auf diese Situation ist mir bekannt, das Carsten seit einiger Zeit neu liiert ist und seine Partnerin wohl einen Hund mit in die Beziehung gebracht hat und die beiden zusammengezogen sind. Der Hund ist somit quasi mehr oder weniger durch die von mir angesprochenen Gründe zum "Wohnungsbewohner" geworden. -Soviel erst mal zu der Ausgangssituation, unter der ich meinen Beitrag geschrieben habe. Des Weiteren möchte ich aber nochmals sagen, dass ich es tierschutzrechtlich nicht bedenklich finde, wenn ein Hund - im Mittel - ca. 3 bis 4 Tage in der Woche 8 Stunden auf sich gestellt ist - vor allem dann , wenn er in der restlichen Zeit einen entsprechenden Ausgleich erfährt, wenn er an diese Situation stück für Stück gewöhnt wird, wenn er schon nicht mehr der aller jüngste ist und wenn er von seinem Wesen her mit einer solchen Situation umgehen kann. Aus meiner nun schon einige Jahrzehnte andauernde Erfahrung mit Hunden heraus kann ich folgendes bestätigen: Unser (damals ) junger Dalmatiner tat sich nicht ganz leicht damit länger als 6 Stunden alleine zu sein ( Papierkorb wurde ausgeräumt, Schuhe zerbissen, etc.) Mit zunehmendem Alter funktionierte das immer besser - ab ca. 5 Jahre bis ca.10 Jahre völlig problemlos ( hier waren auch mal Tage dabei, wo es 8 oder 10 h waren ) meist aber nur der Vormittag von ca. 7.30 Uhr bis ca. 14Uhr. mit ca. 10 bis ca. 14 ( Tod) wurde es wieder etwas "schlimmer". Er legte sich dann mal aufs -ansonsten - streng verbotene Sofa oder konnte zu seinem Lebensende hin hier und da mal das Wasser nicht ganz halten. Aber unterm Strich war dieser Hund -bis zu letzt- ein echtes Familienmitglied, ohne Verhaltensauffälligkeiten oder sonstige "Wesensproblme". Danach hatten wir einen Weimaraner. Bis vor 3 Jahren- Gleiche Handhabung--völlig Problemlos. Einzig wenn ein Teil der Familie im Urlaub war, war der Hund auffällig unruhig. Das aber dann schon beim verlassen des Hauses, bzw. kurz danach. Ich meine dass viele Hunde - wie wir Menschen auch - in der Lage sind "sich mit Situationen zu arrangieren" ..... viel mehr als wir das denken und sicher ganz viel mehr als so manche "Tierschützer" das denken! vg ch Geändert von Skibbää (03.12.2015 um 16:42 Uhr)
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#158
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@Skibbää
Danke für die Klarstellung, alles gut
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