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youtube.com/watch?v=w2gmOBk7RPU
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
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Durchkentern
Hallo zusammen,
weiter oben war ja mal die Rede von durchkenternden Motor/Segelyachten. Daran musste ich denken, als gestern diese Mail reinkam: (Hoffentlich keine verbotene Werbung?) Dear Watersports Enthusiasts, Neptune Marine are pleased to announce that they will be conducting a 360 degree Rollover Capsize Test on a standard factory fitted out Elling E4 on the 29th of March !!! Neptune Marine shipbuilding is the designer and builder of the luxury CE category “A” Elling Motor Yachts. Elling Motor vessels are already one of the very few luxury motor yachts that carries the prestigious CE Category A rating, which has already been proven its blue water pedigree in 2008, when three Elling E4’s successfully crossed the Atlantic Ocean in a 16 day, 2600 nautical mile nonstop journey. Neptune Marine will now demonstrate that Elling motor yachts really do “what it says on the tin” ….. Elling truly provides the safety that many of our competitors aspire too !!. On the 29th of March 2014, at our yard in Holland a completely standard factory fitted out Elling E4 production vessel will be subject to a 360 degree rollover test, carried out in front of the international trade press and conducted in exactly the same manner as many Offshore Lifeboats Tests. After the capsize test, the 425 hp Cummins Diesel engine will be started up and the semi displacement Elling will make a demo ride, showing her top speed at 18 knots. The Elling E4 has not had any special adaptions in order to conduct this test. It will be a completely standard factory fitted vessel which has been built for a Scandinavian customer, and supplied fitted all standard options and equipment, such as sliding roof, Navigation equipment, 7 kW generator, central heating, washing machine, dishwasher, electric toilets, TV and all furniture in place. The only parts that will be removed are some loose fitting floor hatches.
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Viele Grüße, Marco
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Die werden sich das sicher überlegt haben. Einer Elling hätte ich das bisher nicht zugetraut, die macht für mich eher den Eindruck dass der Schwerpunkt auf Komfort und weniger auf Langfahrttauglichkeit gelegt wird. Ist ja aber schön, eines Besseren belehrt zu werden
Lustig ist allerdings, dass auf http://www.elling-yachting.com/ bereits ein Foto von einer fast gekenterten Elling zu sehen ist. Also werden die Jungs das schon mal im Stillen probiert haben
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
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Wie soll sich den das Boot wieder aufrichten wenn es um genau 180 % gekentert ist?
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Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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Viele Grüße, Marco |
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Elling
Hallo
Ich bin mir ziemlich sicher das die Elling sich wieder aufrichtet, der Schwerpunkt ist so errechnet , Das Schiff ist für schwere See gewappnet. siehe mal bei You Tube und auf der Elling Seite War und bin Elling Fan, Was mich stört sind die kleinen Scheiben im Salon , das man " fast" nur innen fahren kann und der Preis.... Bernd
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wasser und meer....... schönen Gruß von der Vasco da Gama zuhause in "MBC Nautico" - Stichkanal Osnabrück |
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Guten Morgen alle zusammen .
Hallo Bernd, die Elling's fand ich damals auch interessant, aber eher wegen der anderen, besonderen Innenraumaufteilung . Die E4 sah ich mir genauer an, als sie in Düsseldorf auf der Messe stand . Quasi nach der Atlantc-Tour mit 3 dieser Boote . Erste mir auffällige Merkmal ist das Unterdeck auf einer Ebene . Einerseits spannend, andererseits finde ich folgende Baulichkeiten negativ : 1. Deutlich schlechtere Zugangsmöglichkeiten zur Technik, wehe es kommt mal was Größeres . 2. Höhere Motorgeräusche, da dieser mitten zwischen den Kabinen sitzt . Incl. Küche . Dämmung hin o. her, die Flächen sind extrem groß . 3. Nicht nur auf Langfahrt würde ich gerne mehr erleben . Der Innenanteil unter Deck ( Keller ) ist mir bei der E3 o. E4 deutlich zu hoch . Ist ja nicht immer klasse Wetter oder zu kalt . 4. Eine richtige Schott-Trennung sah ich unter Deck nicht . Vom Bug bis Achtern ein Raum, nur mit Holztüren abgeteilt . 5. Ein richtiger Verdränger-Rumpf für Langfahrt ist sie sowieso nicht . 6. Sie hat keine Flyb. . Finde ich wichtig, für Skipper u. Team, die Landschaft u. Natur lieben und möglichst oft draußen leben, fahren, erleben wollen ! Und für mich persönlich lieber Metall auf Langfahrt . Übrigens aufrichten u. Seefestigkeit : Da nehme ich mir eher solide gebaute Pilot-Boote zum Vorbild . Oder extremer die vom DGzRS . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
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Tommi,
ähnliches habe ich auch gedacht als ich mir die virtuelle Tour auf der Elling-Homepage angeguckt habe. Weiterhin denke ich, dass z.B. auch die kaum vorhandene Trennung von Lebensbereich und Steuerstand bei langen Passagen störend ist. Die Crew kann nicht unabhängig vom Wachhabenden agieren, und Nachts müsste immer das Licht im Salon reduziert sein um nicht die Sicht am Steuerstand zu beeinflussen. Das haben die von mir so begehrten Nordhavns viel besser gelöst, die haben selbst in den kleinen Versionen (43 Fuß und selbst bei 40 Fuß) das Ruderhaus klar vom Lebensbereich getrennt. Ich habe gerade in Hindelopen (Niederlande) eine Nordhavn 47 gesehen, anbei ein paar Fotos. Was für ein Schiff! (leider ist mir nicht klar, wie man sowas bezahlen soll...)
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Eine Elling war auch bei uns im Gespräch. Aber wie oben geschrieben für unsere Langfahrt eben nur bedingt geeignet. Ein Pilotboot hatten wir uns auch angeschaut, aber da fehlt mir das Revier dazu, um dieses Boot zu genießen. Und eine Nordhavn kickt sich bei uns wegen Revier selbst aus der Überlegung. Insofern ist das ideale Schiff für eine Langfahrt zunächst einmal das, das im bevorzugten Revier bestens zu nutzen ist. Und dann kommen die anderen Schritte. Persönliche Anmerkung: ich finde, dass in diesem Thread die persönlichen Möglichkeiten zu gerne den nice-to-have Gedanken untergeordnet werden. Wer von Euch will schon mit dem Motorboot den Atlantik überqueren oder bei 10 bft. auf dem Meer sein? Das wird wohl die Minderheit sein oder nicht? Ich vermisse die (Entschuldigung für den Ausdruck) "Normalos" oder habe den Titel des Thread nicht kapiert.
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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Aber genauso sehe ich auch die Möglichkeit, tatsächlich auf "echte" Langfahrt (ein Jahr und mehr) zu gehen, bis auf min. 15 Jahre hinaus überhaupt nicht gegeben. Das macht aber auch nichts, bis dahin bin ich glücklich mit meinem 12m Verdränger auf der Ostsee und schaue von Jahr zu Jahr, wie ich mich damit weiterentwickeln kann. Trotzdem diskutiere ich hier ja gerne mit, weil ich mich mit dem Thema schon lange befasse und das eine oder andere beitragen kann Und an den ursprünglichen Titel des Threads kann man sich sowieso nicht mehr halten weil wir ein paar Seiten vorher schon festgestellt haben, dass es "das" ideal Boot für Langzeitfahrten nicht gibt. Es hängt halt immer von der persönlichen Situation ab.
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Ist ja auch völlig in Ordnung und ich mache soweit es mein geringes Wissen ermöglicht auch gerne mit. Ich würde es nur begrüßen, wenn bei dem Untertitel "Alles für die grosse Fahrt" auch normale Ideen und Anregungen stehen würden. So aus dem Alltagsleben geholt. Deshalb warte ich auf posts z.B. von den Pauls (oder auch von anderen, die unterwegs sind). Nicht um zu wissen, wie ich einen Elch erlege (haben sie nicht gepostet, ich weiß), sondern was z.B. bei Langfahrten mit der heimischen Post geschieht oder mit der Handhabung anderer Dinge wie z.B. Krankheit (-sabsicherung). Sorry, da bin ich dann vielleicht zu sehr Realist oder von unserem Vorhaben getrieben. Sollte ich dann vielleicht mit pn machen
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
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Mach doch einen neuen Trööt dafür auf - betehende Überschriften kann man nicht mehr ändern.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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In der Tag ist GFK als Material aus meiner Sicht auch ein Nachteil. WENN ich Zeit und Geld hätte würde ich nicht ausschließen, auch mal in den Norden zu fahren, wo Eis ist. Und Eis und GFK verträgt sich glaub ich nicht so gut
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Der Nachteil von Stahl-Schiffen ist: - sind enorm schwer (Verbrauch) - Stahl-Schiffe rosten, von innen aber auch aussen (Pflegeaufwand) Klar, jetzt kommen die Argumente von wegen Stahl-Schiff hält mehr aus z.b. bei Kollision mit einem Eisberg. Aber dann sind wir wieder bei der Diskussion von den Extrem-Fahrgebieten. Nehmen wir mal an, das Fahrgebiet ist gemässigt, z.B. rund um Europa. Küstennähe. Was spricht gegen ein GfK-Schiff? Tatsache ist, das Stahl-Schiff rostet auch und braucht höheren Pflegeaufwand auch im Mittelmeer.
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Richard En Gruess vom Bodensee
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Richard, mir ging es explizit darum, dass WENN ich Zeit und Geld für Langfahrt hätte, ich auch in den hohen Norden fahren würde. Da also, wo definitiv Eis ist. Und DANN ist Stahl schon besser.
Sonst ist gegen stabiles GFK gar nix einzuwenden!
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Wahrscheinlich nichts.
Ich fahre einen Luxemotor, da denkt man einfach in Stahl. |
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Ayuanaut???, hoffe das es so geschrieben wird. Halt vom Preis her etwas zum träumen, aber ich Spiele Lotto!! Mfg Vilm Und noch ein Vorteil: Man kann sich den Motor aussuchen und muß keinen Volvo Penta nehmen!
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Wenn ich, in einigen Jahren, eine kleine Langfahrt machen würde, Ostsee, Norwegische Fjorde und ähnliches, ich würde eine kleine Deckshaus Motoryacht nehmen. Sollte ich non-stop um die Welt segeln wollen, würd ich den Saildrive ausbauen und mein Schiff nehmen - aber das will ich ganz sicher nicht, dazu bin ich doch viel zu komfortverwöhnt*
*Neudeutsch: Warmduscher
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"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet." - Hans Magnus Enzensberger. |
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Yes!
http://www.aquanaut.nl/de/die-werft/stahlbau.html DAS ist noch Material! Stählerne Grüße... Helmut
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MS Kabouter |
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Kurz mal etwas, wie ich persönlich genau diese 2 Fragen von dir gelöst habe: 1. Stichwort Post Ich ging strikt erst einmal davon aus, dass keine Verwandtschaft meine Post entgegenehmen sollte. Als ich dann knapp zwei Jahre nicht im "Heimatort" war, habe ich vorher für einmalige 15 Euronen erstmal ein Postfach in meiner Heimatstadt einrichten lassen. Dauerte eine Woche. Dann im zweiten Schritt einen Nachsende-/Umzugsantrag eben auf diese Postfachadresse einrichten lassen, verlängerbar immer für 6 Monate. (Lustigerweise kam dann die Aufforderung für die Verlängerung per Weiterleitung ins Postfach). However - im dritten Schritt wurde das Postfach durch eine Vertrauensperson (es gibt auch sehr seriöse Dienstleister, die das machen, die Werbung bekommt jeder neue Postfachinhaber bald!) 14-tägig geleert und als Expresspaket an die jeweilige Standortanschrift gesendet. (Gut, das war bei meiner damaligen Weltumrundung dann manchmal etwas teuer und kompliziert, geht in Europa jedoch sehr zügig innerhalb 48 Stunden, kostet dann auch nicht die Welt... ´nen 10er pro Päckchen.) Amtliche Dokumente zu erwarten? Dein zuständiges, teutonisches EMA (Einwohnermeldeamt) kann auf Anfrage einen Vermerk machen. (Hat es bei mir zumindest, mittlere Großstadt...grins) Da hängt es vom jeweiligen Sachbearbeiter ab, es hatte mich 2,3 Anläufe gekostet, denen das zu erklären. Damit der Vollstreckungsbeamte eben nicht deine Heimatwohnungstüre eintritt, ist dies u.U. sehr zu empfehlen. Und der Rest? Email. Soll man gar nicht meinen, wie manche sich modernisieren 2. Stichwort Krankheit/Absicherung Es existieren speziell für Langzeitskipper fern der Heimat Jahresversicherungen. Und NEIN, ich meine jetzt nicht diese aufgebohrten AuslandsREISE-Krankenversicherungen! Bitte nicht falsch verstehen: Nix dagegen, die reichen für 6-monatige Tripps BeNeLux, Frankreich, nördliche Regionen und südliche Gefilde völlig aus! (Magazine wie YACHT und SEGELN haben dazu ja regelmässig Tests.) Ich hatte mir für etwas über 1.500 Euronen weltweiten Komplett-Versicherungsschutz für ein ganzes Jahr als Skipper ausgesucht beim Schiffsversicherer Pantaenius in Zusammenarbeit mit Allianz Worldwide Care. Rechne mal auf den Monat um! Und ja, ich weiss: Es GIBT andere Wege für alles... aber das war halt meiner damals. Viele Infos - bitte nicht vom Titel irritieren lassen - findest du auch hier: http://www.reise-forum.weltreiseforum.de/ Insbesondere auch über den Markt der Kránkenversicherungen und Banken. Wenn jemand andere Infos oder Erfahrungen hat - immer her damit! Groetjes... Helmut
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MS Kabouter
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