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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#151
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"Hier ging das ganz easy. Seit gestern schaue ich ganz anders auf die original Harbeck-Rollen. (Da die Achsen deutlich dicker sind, konnte ich sie eh nicht gegen Stoltz tauschen.)
Also schön auf die letzte Kielrolle ausgerichtet: Es hätte alles so schön sein können. Aber leider gibt's wieder eine Hürde. Ich kann den Windenstand nicht an das Boot ranschieben: " Gude Hans, hinten liegst du viel zu dicht am Ende. Wenn du mal eine Vollbremsung machen musst und das Boot dabei 5 cm nach vorne rutscht, dann liegt es hinten nicht mehr auf. Oder wenn mal der Windenstand verstellt wird und man zu weit nach vorne zieht, dasselbe Problem. Ich lasse immer 15 - 20 cm hinten überstehen. Also schieb oder ziehe es etwas nach hinten und richte es danach aus. Den Windenstand würde ich dann in der Höhe kürzen lassen. Wenn du keinen Schlosser kennst, kannst du ihn ja am 10.12. mitbringen, dann gebe ich ihm einem befreundeten Schlosser, der 2016 meine Maxum 2300 SCR gekauft hat. Markiere einfach, auf welcher Höhe die Windenauflage zukünftig montiert sein soll. Oder schreibe das Maß auf. Man kann auch unten an der Auflage auftrennen, z. B. 10-15 cm kürzen und wieder aufschweißen. Dann bleibt oben alles wie es ist. Insgesamt finde ich die Konstruktion mit der Winde am rechten Ende und Auflage an der senkrechten Strebe am linken Ende nicht ideal. Wenn man die Änderung am Windenstand oben vornimmt, dann würde ich die Auflage für Buggummi und Winde mittig auf die senkrechte Stütze montieren lassen. Dann hat es weniger Knickmoment. Oder gleich einen Neuen kaufen, welcher besser passt. Habe mal geschaut. Die kosten nicht viel. Winde hast du ja und Querstrebe könntest du ggf. auch wieder verwenden.
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Viele Grüße Thomas Geändert von bootsfreunde.com (28.11.2022 um 10:26 Uhr) |
#152
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Weitere Alternative: die Winde an der senkrechten Strebe montieren, wie bei meinem derzeitigen Trailer. Und das Bugpolster oberhalb der Bugöse. Hat den Vorteil, dass man dann von der Bugöse runter ganz gerade einen Gurt spannen kann, damit der Bug nicht hüpft, wenn man durch ein Schlagloch oder so fährt.
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Viele Grüße Thomas |
#153
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Zitat:
Was das Bremsen angeht: Bei mir wird auch nach hinten abgespannt. 5cm nach vorne rutschen darf und wird nicht sein. Bei DER Last auf den Rollen möchte ich die schon gerne direkt unter dem Spiegel haben und nicht 10cm davor. Motor/Antrieb hinten machen immerhin einen erklecklichen Anteil am Gesamtgewicht aus.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#154
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Ich weiß ja jetzt nicht, wie das bei dir aussieht, aber mein Motor sitzt mit seinem Fundament nicht in der Mitte auf dem Kiel. Die Motorfundamente sitzen links und rechts vom Kiel, ungefähr da, wo die Langauflagen sind. Da ist die Position der Kielrolle nicht so wichtig. Mag sein, dass das bei Doppelmotorisierung anders ist.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
#155
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Hallo Roland,
ist bei Hans genauso wie bei dir. Er hat ja auch nur einen Motor und ob Singleprop oder Duo-Prop ist für die Position egal. Hallo Hans, die wenigen Zentimeter machen bei DER Last gar nix. Dadurch verändert sich der Knickmoment des Rumpfes vollkommen unerheblich. Aber ist auch egal. Irgendwann kurbelt vorne mal einer etwas zu arg oder man gibt mal etwas zu viel Schub, wenn man das Boot auf den Trailer fährt und dann ist der Rumpf hinten vor die letzte Rolle gerutscht. Dann geht es erstmal wieder zurück ins Wasser freischwimmen lassen und wieder rauf auf den Trailer... Alles schon gesehen...
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Viele Grüße Thomas |
#156
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Gestern habe ich es zeitlich dann mal geschafft einzuwintern.
(Kaum am Bootsplatz angekommen bin ich nochmal nach Hause gefahren - Spülohren vergessen.) Ich hasse es einzuwintern. Kalt und nass draussen, dazu die Kleckerei und Spritzerei, das Rein- und Rausklettern. Es gibt echt angenehmere Arbeiten. Zudem sieht mein Antrieb aus wie Sau. Habe abder keine Zeit und keine Lust zu putzen... Dann zog auch noch die Dampfwolke unter die Plane in's Boot. Da war echt Sauna und die Instrumente sind beschlagen. Yachticon Motor-Innenkonservierer als Storage Fogging Oil habe ich verwendet. Musste am Vergaser aber die eine Klappe zudrücken, weil der Kerl nicht von selbst ausgehen wollte. Von der Frostschutzbrühe habe ich dann zwei Kloschüsseln voll in den Tank gepumpt, so dass hier nichts passieren sollte. An die Zerhackerpumpe vom Tank nach draussen habe ich jedoch nicht gedacht. Meint ihr, die sollte auch "irgendwie" frostgeschützt werden? Und wie? Kurz die Suppe ansaugen lassen? Den Trinkwassertank habe ich über die Spüle der Pantry leerpumpen lassen. Ablasshahn am Boiler geöffnet (kam nur noch ganz wenig raus). Anschließend 2 Liter Bio-Ethanol/Spiritus in den Tank gekippt (der nicht so ganz restlos leer zu bekommen ist) und Druckwasserpumpe wieder angeschaltet. Prompt kamm die Suppe im Strahl am noch geöffneten Boiler-Ablasshahn raus. Naja. Aus, Hahn zu, Pumpe an und Spiritus-Mischung an alle Wasserentnahmestellen laufen lassen. Zu guter Letzt die Getränke aus'm Kühlschrank mit heim genommen.
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#157
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Arbeit erledigt- besser knapp als gar nicht. Jetzt kannste wieder ruhig schlafen.
Ich hab meine Batterien und die Polster auch jetzt erst runtergeholt, war auch dringend an der Zeit.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
#158
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sehe ich anders, speziell beim Boiler. Zumindest bei meinem ist es so, dass ich wenn ich unten öffne auch nicht viel raus kriege. erst wenn ich oben den Warmwasser ablauf öffne kommt es unten mit Anlauf. Das verhalten dass Deiner zeigt, neue Flüssigkeit, Pumpe an, kommt wieder was spricht für mich dafür. Ist der Boiler leer bei mir dauert es ne ganze zeit im Frühjahr das die pumpe laufen muss das wieder Wasser raus kommt. Der Boiler, bei mir 14 Liter, muss ja erst gefüllt werden, dass oben wieder was raus kommt.
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#159
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Ich verstehe was du meinst.
Ich habe aber alle Hähne offen gelassen. Restwasser hätte also die Möglichkeit, jederzeit zu entweichen. Aber ich gebe dir Recht und es macht mich nachdenklich. Die Pumpe baut Kaltwasser-Druck auf. Wird eine Warmwasser-Entnahmestelle geöffnet, kommt Warmwasser aus dem Boiler, weil von hinten Kaltwasser nachdrückt. Ist der Tank leer und die Pumpe drückt nicht mehr nach, können die restlichen 30 Liter aus dem Boiler auch nicht mehr zum Wasserhahn gelangen. Ergo: Es müssten eigentlich eben jene 30 Liter aus dem Ablasshahn des Boilers kommen. Das war definitiv nicht der Fall. Ich werde mir das nochmal ankucken. Sicher ist sicher.
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#160
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Zitat:
Wieso machst Du das Verdeck runter wenn Du ne Plane drüber wirfst? Gruß Norman |
#161
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Plane ist Pflicht, weil ich das Verdeck nicht auch im Winterhalbjahr den Elementen aussetzen möchte.
Das Verdeck nehme ich ab, weil: a) ich vermeiden möchte , dass die Plane auf dem Verdeck scheuert (gerade an den Kanten) und b) ich Verdeckteile zum Sattler gebe zum Ausbessern.
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#162
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Es ist Winter, viel passiert nicht.
Aber ich habe mal wieder über mein Windenstandproblem nachgedacht. Zuletzt war ich total darauf fixiert, das Seil müsse oben laufen und der Bugpuffer darunter sein. Dafür - so mein festgefahrener Gedanke - wollte ich eine solche Bugstütze kaufen. Die gibt's mit verschiedenen Rastermaßen (40mm, 60mm, 120mm). Mein Stahlprofil ist aber 70mm x 70mm. Habe angefragt, keiner wollte was individuelles bauen. Zum Glück. Denn ich bin kurioserweise direkt auf der Herstellerseite meines Trailers - bei Harbeck - fündig geworden. Die bieten doch tatsächlich für genau mein Problem die fertige Lösung an: Das entspricht exakt dieser Lösung: Zitat:
Der Windenstand von Harbeck selbst ist dafür vorbereitet und hat die notwendigen Aussparungen: Manchmal kann es so einfach sein und man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
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#163
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Ich habe mal wieder eine Kleinigkeit zu berichten.
Ich habe mein Armaturenbrett noch einmal neu gemacht. Zum einen war ich mit dem Weich-PVC nicht so recht zufrieden. Das ist recht schmutzempfindlich. Einmal mit einem Fettfinger draufgetatscht geht das nicht mehr weg. Dazu eben auch die Farbe weiss. Hat mich so im Nachhinein irgendwie doch abgetörnt. Und ausserdem war die Funke in meiner Wahrnehmung nicht exakt waagerecht. Ich habe es um 3° ccw gedreht (bzw. die Ausschnitte gelassen und die Aussenkontur um 3° cw gedreht; relativ zueinander kommt's auf's gleiche raus). Gefräst aus 4mm Sperrholz, im 2. Versuch gespiegelt, da die untere Schnittkante die sauberere war. Und zum Schluss gebeizt im Farbton "Teak". Kurioserweise bin ich jetzt optisch fast wieder da, wo ich ursprünglich mal hergekommen bin. Denn farblich war genau das die Ausgangslage: Bis auf den Funke-Ausschnitt nun oben halt und die Instrumentenfarbe. Aber ansonsten ist der originale Farbton schon irgendwie gefälliger muss ich mir eingestehen.
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#164
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Gestern hatte ich mal wieder Gelegenheit was zu arbeiten.
Zum einen habe ich die Umlenkrollen am Windenstand montiert. Da der Haken nicht durch die Öffnung passt, musste ich das ganze Drahtseil abwickeln, lösen und rückwärts wieder montieren. Alles in allem problemlos und - Dank Harbeck - eine saubere Lösung in meinem Sinne: Anschließend habe ich mich meiner krummen Finne gewidmet. In der Werkstatt unseres Vereins gewühlt und ein Stück Doppel-T-Träger gefunden. Den habe ich dann mit mehreren Schraubzwingen angebracht: Das hat sich als ideal herausgestellt. Er ist schwer und Dank der Trägheit ein gutes Widerlager. Und er ist aus Metall und hat gut Wärme abgeleitet. Denn ich habe die Finne im Bereich des Knicks mit dem Gasbrenner erhitzt: Dabei habe ich immer eine Hand am oberen Bereich der Finne gehabt; oben wurde sie nicht mehr als handwarm. Unten an der Spitze hingegen so heiss, dass ich da nicht anfassen konnte. Aber nicht so heiss, dass der Lack irreparabel gelitten hätte. Die erhitzte Finne habe ich dann gerade geklopft (mit dem größten, dass ich zur Hand hatte - einem kleinen Handbeil...). Das ging überraschend einfach und leicht, nach drei oder vier leichten Schlägen sah das direkt so aus: Dann mit weiteren Schraubzwingen verspannt und abkühlen lassen: Und zum Schluss ist sie wieder gerade und man sieht ihr das Malheur gar nicht mehr an. Ich bin happy und zufrieden.
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#165
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Am vergangenen Samstag war ich destruktiv unterwegs.
Ich habe massive Zerstörung angerichtet! So sah das Heck der Maxum aus: Mit dem Nutzwert der vergrößerten Badeplattform war ich super zufrieden. Die Optik? So lala. Oberfläche ging so, aber die gerade kantige Form ist jetzt nicht so die Augenweide. Da ich obendrein schon festgestellt hatte, dass das Holz drunter rottigen Eindruck machte, habe ich bereits letztes Jahr eine passende Laminierform gekauft: https://www.boote-forum.de/showthrea...8&#post5305928 Letztes Jahr habe ich den zeitlichen Aufwand noch gescheut und das Boot lag ja zudem die Saison im Wasser. Drum habe ich mich jetzt dran gemacht, wo es abends länger hell ist. Trotz Plane im Winter entwickelte die Badeplattform (im weiteren Verlauf kurz: BPF) schon ein Eigenleben. Man beachte auf diesem Bild die ZWEI Scheuerleisten in dreckig-weiss und in schwarz: Das naheliegendste war, zuerst mal alle Schrauben zu lösen. Bei 2 von 6 ging das, der Rest ist einfach abgerissen. Vollkommen verrostete Stockschrauben mit Muttern waren da verbaut:
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#166
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Die abgerissenen Schrauben boten natürlich keinen Widerstand mehr, so dass ich die ganze Plattform anheben konnte und mir der erste Rotz entgegen fiel:
Das Weisse ist übrigens keine Klebemasse oder so, das ist irgendetwas organisches, Schimmel vermutlich. Ich hatte keine Ahnung, wie die Plattform aufgebaut ist, aber plötzlich konnte ich eine fette Platte nach hinten herausziehen. Die lag - unterlegt mit Plexiglasstreifen!! - auf der Edelstahlkonstruktion und besteht von oben nach unten aus einer ca. 40mm starken Multiplexplatte, ca. 40mm Styrodur und einer dünnen Sperrholzplatte (grau kunststoffbeschichtet? gestrichen?). Diese Platte saß hinter der originalen BPF quasi auf Stoß, die Lücke war mit Bauschaum gefüllt. Oben drauf lag dann eine zweiteilige Auflage aus Sperrholz über die gesamte Tiefe. Letztes Jahr dachte ich noch, das seien Teakstreifen, verklebt mit Sika. Tatsächlich ist es aber wie gesagt eine durchgehende Platte mit gefrästen Nuten, die mit Sika gefüllt waren. Da hat sich mal jemand viel Mühe gegeben (aber nur hier):
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#167
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So sieht das Heck jetzt aus.
Die Edelstahlkonstruktion möchte ich dran lassen, die ist wirklich solide und in gutem Zustand. Ich habe vor, meine GfK-Plattform so zu gestalten, dass sie auf der Konsole ruht. Auf der originalen BPF war die ganze Lage unter massivem Einsatz von Silikon verklebt, wobei die unterste Sperrholzlage abgerissen war und kleben blieb: Ich habe da schon begonnen herumzuprokeln, das wird eine kaxx Arbeit, die BPF von der Grütze zu befreien. Da, wo das Silikon weg ist, kommt die gut erhaltene Oberflächenstruktur zum Vorschein. Zwischenfazit: Ich vermute, dass füher mal nur die massive Multiplexplatte auf der Konsole ruhte als angedübelte Badeplattform mit Stufe und Spalt zum Rumpf. Drum herum war die schwarze Scheuerleiste. Später hat dan jemand die Styrodur-Lage untergebaut und mit dünnem Sperrholz abgeschlossen. Mit den Plexiglasstreifen wurde das dann auf die richtige Höhe tariert, der Spalt zum Rumpf mit Bauschaum geschlossen und die Decklage mit Silikon draufgeklebt. Und zudem wurde die zweite Scheuerleiste als optischer Abschluss um die Styrodurlage angebracht (mit reichlich Edelstahlschrauben in das Styrodur!). Ausblick: Jetzt geht es an's Herstellen der GfK BPF. Ich überlege, das in einen eigenen Thread auszulagern. Gewichtsmäßig waren das insgesamt bestimmt 50kg, die ich da jetzt weggenommen habe.
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#168
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#169
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Würde dir raten für diese k??.k Arbeit jemand anderes zu suchen
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#170
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Habe ich.
Mit welchem Aufsatz soll das gehen?
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#171
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Diese Holzplatten (Teak mit angedeuteten Fugen) kannst du so im Bootsholzladen kaufen.
Ohne sehr gute Randbearbeitung schwerlich für den Aussenberwich geeignet wegen des oftmals aus Sperrholz bestehenden Unterbaus.
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Liebe Grüße, Örni |
#172
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Die Fugen sind nicht nur angedeutet wie ich schon schrieb.
Die sind tatsächlich "gummiartig" gefüllt (ich tippe auf Sika). Zudem war die Verfugung zur Rumpf-Rückwand und die Holzverfugung nahtlos. Ich habe die beiden Deckplatten aufgehoben (und könnte damit eine temporäre BPF basteln). Da mache ich bei Bedarf gerne nochmal Nahaufnahmen. Wobei das völlig egal ist, soll ja eh weg.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#173
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Mit dem scharfen Zackenlosen Blech
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#174
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Damit hab ich auch schon Fliesenkleber vom Estrich geholt....Rech aus den Poren mit Verdünnung bzw. Silikonentferner
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#175
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O M G - armer Hans
Hoffentlich wird das bis zu unserem Stammi auf dem Main am 24.06. fertig bzw. so weit, dass du fahren kannst. EVA-Material habe ich gerade neues da, weil ich meine Badeplattform nochmal neu belege. Wenn du als Muster etwas haben möchtest, dann kann ich dir etwas mitbingen zum Stammi nach Wetzlar. Die Streifen haben nun leicht abgeschrägte Kanten und gehen nicht mehr gerade nach unten. Von dem alten habe ich aber auch noch etwas da als Muster. Viel Erfolg und Durchhaltevermögen
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Viele Grüße Thomas
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