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Einen kleinen Fortschritt habe ich heute noch zu vermelden.
Das 3. Teil des Transom ist ausgeschnitten und die beiden Seitenteile der Motorwanne sind an dem letzten Spant verschraubt. (Schrauben kommen später wieder raus). Ich habe im Eifer des Gefechts nur leider vergessen Bilder davon zu machen. (Werden nachgereicht) Als nächstes mußten die beiden Sperrholzplatten aus denen die Stringer geschnitten werden sollen, geschäftet und verklebt werden. Die Schäftung habe ich entlang einer Führungsschiene geschnitten. Das hat sehr gut geklappt. Auch bei 10mm Plattenstärke blieb keine Kante stehen. Die Platten habe ich, nachdem sie zueinander ausgerichtet waren, an den Enden mit dem Arbeitstisch verschraubt. So konnte ich die obere an der Schäftung leicht anheben um die Schnittflächen mit Harz zu tränken und anschließend eine dünne Schicht angedicktem Harz aufzutragen. Dann wieder zugeklappt, die Enden mit Schraubzwingen fixiert, auf die Schäftung eine Leiste aufgelegt und mit Klammern durch die Platten auf den Arbeitstisch getackert. Jetzt muß das alles nur noch aushärten.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#152
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Zitat:
meinst du das ich mit solchen Infrarotlampen weiterkomme wenn es wieder kälter werden sollte? Eventuell auch zum vorwärmen der Klebestelle? Ich würde mir dann ein Stativ nehmen und eine Traverse mit Kugelgelenk daran befestigen. An die Traverse vielleicht drei solcher Lampen montieren. Das Sollte sich dann geziehlt ausrichten lassen. Meinst du das könnte reichen oder sind diese Lampen zu 'schwachbrüstig' ?
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#153
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Heizstrahler
Hallo Monk
Hier gäbe es auch noch längliche Heizstrahler http://www.burdawtg.com/ aber vielleicht tun ein paar in Serie geschaltete alte Ferkelwärmelampen ihren Dienst genau so gut.
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#154
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BEINAHE jede Wärmequelle ist geeignet, die ACHTUNG JETZT KOMMT´S: keine Feuchtigkeit oder Russ in den betreffenden Bereich / Raum abgibt. Entsprechend fallen Gasbrenner und Dieselaggregate mit offener Flamme aus! Die gezeigten Infrarot-Birnen tun´s, aber auch "normale" Baulampen! Nach entsprechender Erfahrung: Zeitschaltuhr mit dran hängen, um immer wieder einmal die Flächen nur zu erwärmen (und seitens Nachhaltigkeit mittels Alu- oder Luftpolsterfolien abzudecken) und temperaturseits nicht zu sehr "hochjagen", da ansonsten bspw. dicke Harzauftragsmengen - nachträglich das Laufen anfangen könnten, da sie zunächst einmal ihre Viskosität ändern - kleine Bläschen sich zu FETTEN BLASEN (besonders ärgerlich bis "tödlich" unter oder in Laminaten, das obenauf ist mittelreweile geliert und lässt sich nicht mehr bewegen, sich mit dem darunter wieder zu vereinen...) - gleiches gilt für bspw. kleine Blasen auch in Holz, die das Gasen / Ausdehnen anfangen könnten*. Darum empfehlen wir auch, das hast Du auch so schon angedacht, die Flächen und zu verarbeitendes Material VORHER - und beides gleichermaßen- zu erwärmen, und dann anschließend die Temperatur nur bei ~20-23°C zu halten, sogar mit fallenden Temnperaturen dorthin zu arbeiten, da sich dann die oben beschriebenen negativen Effekte sogar umkehren, entsprechend bspw. "saugt" Holz dann sogar Harz auf...! *darum auch die Empfehlung bei klaren Beschichtungen zunächst ohne Laminat : - je nach Feinheit des Holzes mit ca. 80-120 anschleifen - zunächst die erste EP-Schicht aushärten lassen, das Holz kann danch - dann Zwischenschliff mit P120, mit dem Fasern gekappt werden, die sich in der ersten Schicht aufgestellt haben (dies spart an Harz, da man diese dann nicht so hoch überschichten muss) - anschließend dann die weiteren Füllschichten, u.U. "nass in nass" auftragen... Gruß Michael |
#155
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Hallo Michael,
die Idee mit einer Zeitschaltuhr zu "takten" gefällt mir auch gut. Ich hatte mit schon Gedanken gemacht wie ich eine zu hohe Temperatur verhindern kann. Danke für den Tipp. Das was du über die Heizungen schreibst hatte ich mir auch schon überlegt. Deshalb bin ich so ganz nebenbei auch auf der Suche nach einer portabelen Diesel/Heizöl Heizung mit getrennter Abgasführung. So in der Art wie die alte 'Sirokko 266' oder ähnlich. Wenn jemand sowas noch rumzustehen hat und nicht mehr benötigt bitte hier melden.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#156
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Urlaub
Hallo zusammen,
die nächsten zehn Tage wird es hier nicht mehr weitergehen. Wir machen etwas Urlaub. (Hauptsache der Regen hört wieder auf) Vielleicht sieht man sich ja irgendwo zwischen Neubrandenburg und Oranienburg auf dem Wasser oder zu Land (BF-Wimpel in der Heckscheibe des Wohnmobils) Falls ich von Unterwegs mal wieder keinen Zugang zum Netz bekomme, noch einen schönen 'Herrentag' und immer anständig bleiben.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
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Zitat:
Hallo Monk, es ist zwar nichts portables, aber 2 Kunden beheizen damit ihre Werkstätten und sind sehr glücklich; es sind die "Bullerjan"-Holzöfen mit sehr guter Effiziziens, wie sie sagen: www.bullerjan.de Schöne Urlaubstage - auch an die werte Gattin! Gruß Michael |
#158
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Hallo Michael,
zum Bullerjan hat mir schon jemand geraten aber dafür müßte ich einen Bauantrag stellen, Schornstein bauen, Bauabnahme über mich ergehen lassen und dann ständig auf der Suche nach Brennholz sein. Wobei ich nicht weiß ob nicht schon bei Pkt. 1 Schluss ist. Deshalb auch so etwas portabeles mit Gebläse. Damit könnte ich dann zum Beispiel nur den Rumpf von innen heizen oder die Warmluft geziehlt irgendwo hin leiten. Stehen übrigens in Neubrandenburg am schönen Tollensesee bei 11° und Regen . (...aber mit W-Lan Zugang)
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#159
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Wir sind am Freitag für eine Woche mit dem Wohnmobil in den Urlaub gefahren.
In normalen Ehen ist es ja üblich, dass man lange vorher den Urlaub plant , aber bei uns ist bekanntlich alles anders. Wir haben am Donnerstagabend ins Internet geschaut, ...aha schönes Wetter um Berlin. Alles klar meinte mein Mann, dann machen wir Berlin, Rheinsberg, das ist mal was für eine Woche. “Ja super sage ich..Berlin,... Großstadtflair, hier ein Museum, da eine Ausstellung, mal wieder das Kriminaltheater besuchen und vor Allem shoppen, shoppen shoppen.“! Ich änderte noch mal schnell meine Garderobenordnung im Wohnmobil, rannte mit Blusen, Kleidern , Schuhen vom Haus zum Auto hin und her. Opa ruft mir von der Gartenbank , das Ganze beobachtend ,zu: „Sammeln die schon wieder Altkleider im Dorf?“ „Nein Opa und das sind auch keine ALTKLEIDER, wir fahren nach Berlin und das sind super neue moderne Klamotten , die kann ich da endlich mal anziehen..!“ Und Rheinsberg ich freue mich darauf, Ich mag Theodor Fontane, „Wanderungen durch die Mark“,und „Effi Briest“ ich durchwühle meine unzähligen Bücherregale , ja, da ist es und ich lese und träume ein wenig. Ich freue mich auf den Urlaub. Freitag gegen 11.00 Uhr setzen wir uns Bewegung. Stau um Hannover, wann ist die A2 mal nicht voll. Aber uns stört das nicht , wir sind beide in Urlaubsstimmung. „Wir schauen dann im Urlaub nach Farbe“, sagt Holger plötzlich, wir sind kurz vor Braunschweig. „Was?“, ich suche gerade eine andere CD und schau ihn auch gar nicht an, „Wonach wollen wir schauen ?“ „Nach Farbe!“ „Du komm“, sage ich“ lass es , das Wohnzimmer streichen wir über Winter, haben wir doch gesagt!“ „Doch nicht fürs Wohnzimmer!“, murmelt er, er murmelt, er murmelt sogar sehr. „ Schau mich an, bitte schau mich an“, ich hab so ein komisches Gefühl in der Magengegend. „Ich kann nicht schauen, ich fahre ja!“ Ich setze noch mal nach:“ Nach welcher Farbe wollen wir schauen“! Er formt ganz, ganz langsam die Lippen so ein bisschen spitz, schiebt sie nach vorn und da kommt es aus seinem Mund , das Wort – BOOT-. Ich versuche meinem Mann sehr deutlich zu erklären, dass ich nicht im Entferntesten daran denke in Berlin von Geschäft, „Flotter Pinsel“ zu Geschäft “Bunter Klecks“ zu laufen und Farbe für unser Boot zu suchen, dann mit meinen hohen Schuhen, neuen Klamotten, diese Eimer mit der S-Bahn und der U-Bahn und der Straßenbahn durch Berlin zu unserem Wohnmobil zu transportieren. Eventuell mit einem Zwischenstopp am Brandenburger Tor und einer Stadtführung oder was??? „Schatz, ich will ins KaDeWe, auf den Kuhdamm und in die Friedrichstrasse!!!!, ins Rheinsberger Schloss und ins Literaturmuseum“! Jetzt tut er wieder so. als müsse er sich so was von auf den Verkehr konzentrieren!! „Hallo“, wir fahren doch nach Berlin und nach Rheinsberg???..., hast du gesagt!??“ Mein Mann kann sich mal kurz auf eine Gespräch mit mir einlassen, oh wie nett, sonst redet er auch ununterbrochen, wenn es um seine Interessen geht. „Ich habe gesagt , wir machen Berlin und Rheinsberg, was nicht heißt, das wir dahin fahren, in die Orte so direkt , meine ich.....!“ „Waaaaasss?“, ich denke kurz, was passiert eigentlich wenn ich jetzt ...., nein Angelika lass es! Ich hole noch mal tief Luft und versuche es erneut. Inzwischen liegt Magdeburg hinter uns: „Du willst mir also sagen, wir fahren gar nicht nach Berlin, sondern nur in die Nähe von Berlin, wir fahren gar nicht nach Rheinsberg sondern nur in die Nähe von Rheinsberg!. „Also , Schatz“, meint Holger “ich hab da ein paar interessante Yachthäfen und Bootsliegeplätze gefunden, wo man auch mit dem Wohnmobil wunderbar stehen kann.!“ Aha und ich soll dann wieder von Bootststeg zu Bootssteg marschieren , Boote ansabbern und sagen;;“Oh dieses Blau ist aber schön oder ,,,Ah, es könnte auch dieses Rot werden und mit einem kleinen Streifen Beige dazwischen und eventuell noch ein kleiner Absatz mit einer Mahagoni Leiste gefällig?“ Holger versucht mir zu erklären, dass es schon Zeit wird darüber nachzudenken und wir uns auf eine Farbe einigen müssten. Ich will mich überhaupt nicht einigen, von mir aus kann er das Boot kariert anstreichen oder mit Kartoffeldruck oder Schwammtechnik „befarben“. Wir reden nicht mehr miteinander, wir kommen Berlin immer näher und steuern genau auf die Abfahrt zu wo man sich entscheiden muss, fährt man direkt in die Stadt oder nimmt man die andere Richtung. Kurz hoffe ich für einen Moment..... nein Irrtum, wir fahren nicht in die Stadt. Wir sind jetzt in Neubrandenburg am Tollensesee im Wassersportzentrum. Ich habe mir gerade meine Gummistiefel rausgeholt, zum Glück lasse ich die immer drin, hab ne alte Jeans an und eine Regenjacke und werde jetzt mal Boote gucken gehen. Der Yachthafen hier ist ganz nett und morgen wollen wir dann in der Marina von Wesenberg stehen, dann in den Yachthafen von Priepert , dann in die Marina „Wolfsbruch“ nach Rheinsberg und dann mal sehen. Es regnet und Holger sagt, „was denkst du wie du dich jetzt in Berlin gefühlt hättest, bei dem Regen!“ „Was denkst du wie schön es im KaDeWe bei dem Regen ist!“, schieße ich zurück. Wir sind an den Booten, also ich finde die blaue Farbe schön, oder warte mal wollen wir doch lieber Rot nehmen, also wenn ich so überlege, dann könnte man doch auch, sieh mal so wie der da....neben dem Segelboot.... . „Frieden?“, fragt mich mein Ehemann. „Frieden!“ Nach Berlin können wir ja immer noch. Und um die richtige Farbe für unser Boot zu finden brauche ich auch bestimmt eine ganze Woche. Herzliche Grüße aus dem verregneten Neubrandenburg.
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Angelika
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#160
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Was bin ich froh, dass andere auch solche "Probleme" haben. Viel Spass euch Beiden in Berlin. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#161
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@ Holger: Ich hab ja auch im Winter laminiert. Um nicht die gesamte Halle heizen zu müssen hab ich damals zwei Partyzelte übers Boot gestellt und einen kleinen elektrischen Heizlüfter reingepackt (aus'n Sonderpostenmarkt). Hat bis ca. 22° gereicht. Wenn Du nun 2 von solchen Heizlüftern nimst sollte es eigentlich reichen. Der Vorteil gegenübern Heizstrahlern ist das die Luft in der Halle umgewälzt wird und sehr schnell es muckelig warm wird. Der Vorteil von Strahlern ist natürlich das man punktuell Werkstücke anheizen kann. Vielleicht wär ne Kombi aus beiden Vorteilhaft...
@ Angelika: Berlin ist vom Wasser aus gesehen sowieso viel schöner. Je schneller ihr fertig werdet... Geändert von Dirk H. (16.05.2009 um 21:33 Uhr)
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#162
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So, nach langer Zeit geht's wieder weiter.....
Heinzelmännchen gibt es bei mir in der Halle scheinbar nicht . Ich habe die große Platte heute angezeichnet (alle vier Teile der äußeren Längsstringer) und zwei Teile der inneren Längsstringer. Ein Stringer besteht aus je zwei Teilen aus 10mm Sperrholz die dann zu einem 20mm dicken Stringer zusammenlaminiert werden. Zwei äußere Stringer sind nun auch schon ausgeschnitten. Ich glaube ich muß mir noch einen zweiten Akku für meine Säge besorgen. Nach einem 6m langen Schnitt ist der Akku fast leer
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#163
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So mal wieder ein kleines Update:
Die Platte für den letzten inneren Stringer habe ich gestern geschäftet und verklebt. Die war heute morgen soweit ausgehärtet das ich die Fixierungen lösen konnte. Da ich nicht so viel Zeit hatte habe ich dann noch die Teile der äußeren Stringer verklebt und mit Klammern fixiert. Morgen kann es dann weitergehen. Anzeichnen und zuschneiden des letzten innenren Stringers und schneiden der Notches in die äußeren Stringer. Den Transom müßte ich auch noch kleben aber mein Harz geht leider zur Neige. Die Bestellung ist leider auch noch nicht raus. Aber es ist ja noch genug Anderes zu tun.......
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#164
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Ich werde echt neidisch
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<<
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#165
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Durch die Einschnitte in den Spanten und in den Stringern ist das ganze schon in gewisserweise selbstausrichtend so wie in der Anleitung beschrieben.
Die beiden äußeren Stringe sind in das Skelett eingesetzt. Der zweite innere Stringer ist leider immer noch nicht geschnitten . Wenn man schon am Feiertag arbeitet dann sollte man es für sich behalten sonst kann man sich vor lauter Besuch nicht mehr retten. Es ist also über Pfingsten nicht wirklich viel passiert. Ich habe jetzt auch noch einen Fehler gefunden von dem ich nicht so genau weiß woher er kommt. Fehler in den metrischen Plänen , Umrechnungsfehler Zoll>mm oder sollte ich nur wieder komplett auf dem falschen Damper sein? Ich werd heute Nachmíttag noch mal alles nachmessen und dann berichten.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) Geändert von monk (02.06.2009 um 11:29 Uhr) Grund: Tastatur wusste nicht was ich schreiben wollte......
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#166
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Da kann man ja schon richtig Boot erkennen
top Arbeit bis jetzt, bin gespannt wie´s weiter geht. Was macht übrigens Frau Monk ? Man hat schon lange nichts mehr von ihr gesehen / gelesen. Liegt das am vorbeifahren an Berlin ?
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Gruß Steff Ja, soll mal ´n Boot werden |
#167
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Ich habe euch noch ein paar Bilder gemacht. Habe sogar eine Leiter dafür aufgestellt.
Das mit dem Fehler scheint sich zu erledigt zu haben. Man sollte auch immer alle Zusatzbemerkungen lesen und dann ist auch einiges klarer. Die eine Platte vom Transom ist nur provisorisch angeheftet um noch ein paar Maße zu überprüfen. Bis hierhin gefällt mir unser "Gerippe" schon ganz gut. Angelika ist im Moment beruflich etwas mehr eingespannt aber es wird bestimmt wieder ein Bericht folgen. Es passiert nur im Moment nichts aufregendes. Ach ja, an Berlin liegt es sicher nicht.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#168
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Hallo Monk !
Mensch, ich beneide Dich ! Tolle Arbeit ! Ich hab jetzt seit 1,5 Jahren den Bauplan ein C 19 Express vom gleichen Anbieter rumliegen, und trau mich einfach nicht dran. Ich glaub, ich werd jetzt erstmal warten, wie das bei euch wird. Wenn das so perfekt weiter geht, könnt Ihr mir ja als positives Beispiel dienen. Ich wünsche viel Spaß beim Bauen und werde den Fred aufmerksam weiterverfolgen.
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#169
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Der Fehler der keiner war.
Ich hatte Euch ja noch versprochen das ich von dem Fehler berichte den ich meinte gefunden zu haben.
Die Positionen der Längsstringer in den Spanten sind durch Einschnitte in den Stringern und in den Spanten fix. Da ist nix mit verschieben. Mir war dann aufgefallen das der Überstand zum Heck bei den äußeren Stringern 435mm beträgt aber die Seitenteile der Motorwanne an der gleichen Stelle 444mm lang sind. Ich war dann der Meinung: "Fehler im Plan". Nachdem ich den Konstrukteur kontaktiert hatte war mir dann einiges klarer. Der Transom wird aus drei Sperrholzplatten hergestellt. Die erste Platte zur Motorwanne wird dreiteilig ausgeführt so das die Seitenteile der Motorwanne in der ersten Platte stecken und erst auf der mittleren Platte aufliegen. Das ist im Text auch so beschrieben ich hätte es nur vorher lesen sollen. In den Zeichnungen ist übrigens auch ein Schitt dabei aus dem das hervorgeht. Dann werde ich erstmal wieder ein wenig sägen....... (sich rägen bringt sägen)
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#170
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Hallo Holger,
gespannt verfolge ich dein Projekt und muss sagen, dass es mir schon in den Fingern juckt auch eins zu bauen. Werden die Verbindungen geschraubt und dann mit Epoxi verklebt oder nimmst du Kabelbinder? Mich würde interessieren wie das Finish geplant ist? Nach dem laminieren wahrscheinlich spachteln und schleifen bis der Arzt kommt? Lg Tommy |
#171
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Hallo Tommy,
am Boot wird nichts gechraubt. Es wird alles mit EP verklebt. Der Rumpf wird mit Kabelbindern oder Draht in Form gebracht was nach dem Verkleben aber wieder entfernt wird. klassisches ""Stitch and Glue" eben. Je genauer der Rumpf gearbeitet ist desto weniger Schleifarbeit ist nötig.... hoffe ich. Das Finish Ich habe da schon ein paar Ideen aber es ist noch nichts spruchreif. Ist ja auch noch etwas Zeit. Der Rumpf wird auf jeden Fall nicht grün........
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#172
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Sind die Pläne in Englisch oder in Deutsch? Kommt man gut damit zurecht?
Mich würde der Bau mit Airex reizen... LG Tommy |
#173
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Zitat:
Alles in Englisch. Die "Howtos and Tutorials"kannst du dir auf deren Seite im Web ohne Anmeldung ansehen. Hier:
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#174
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Die Pläne und Tutorials sind eigendlich gut verständlich. Es wird aber folgende Literatur vorausgesetzt:
Bücher Ich habe davon nur eins gelesen aber dafür viele Andere die das gleiche Thema behandeln. Du kannst ja mal in den Tut's stöbern, da ist auch irgendwo etwas über "Foarmcell" (Airex).
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#175
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Ich habe mal wieder einen kleinen Zwischenbericht für euch.
Gestern habe ich die letzten Teile der inneren Längsstringer geschnitten. Dann noch eine Platte des Transom in die besagten drei Teile geschnitten und da der Abend noch recht jung war, dachte ich mir ich fange schon mal an die Platten für den Bootsboden zuzuschneiden und zu schäften. Eine Bodenseite ist an der breitesten Stelle 1082mm breit und insgesamt 6780mm lang. Also erstmal fünf 8mm Sperholzplatten auf 1110mm Breite zuschneiden. Wie geht das denn wohl am einfachsten
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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