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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#151
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Hallo Mirco,
ich nehme an, dies ist auch Dein Vorname . Das Thema "Dieselelektrischer Antrieb" hatte mich auch schon beschäftigt . Finde ich sehr spannend, kommt aber für mich nicht in Frage . Ich habe hier viele Studien u. Berechnungen angestellt, komme aber zum Ergebnis, dass die Effizienz meines Motoren- u. Antriebskonzeptes, deutlich besser ist . Ich konnte dabei aber nur von dem In- u Leistungsoutput ausgehen u. hatte die Powerumsetzung im Wasser u. was der Commuter-Rumpf daraus macht erst mal nicht berücksichtigt . Aber beide Systeme unterlagen theor. gleichen Bedingungen . Was dann letztendlich die Schrauben u. der Schiffskörper im Wasser umsetzen, kann ich nicht genau sagen, hier enden meine Kenntnisse . Ich versuche ja bereits den MAN Motoren auf Reisedauer max je unter 60 kW zu entlocken u. das mit best möglicher Effizienz . Sollte bestimmt dann möglich sein, von 6-10 kn mit 1,5-3 L/sm auszukommen . 9,5 kn wird das Optimum sein, drunter werden die Motoren zu uneffektiv, darüber will das Schiff viel mehr . Wenn ich ehrlich bin, wäre eine Maschine perfekt, auch unabhängig vom günstigeren Einschraubenantrieb, dies käme dann noch verbessernd hinzu . Ich will aber 2 Anlagen, andere Gründe . Der dieselelektrische Antrieb wäre aber dann interessant, wenn ich z.B. im Dauerreisebetrieb noch zusätzlich permanent ab ca. 75 kW Strom verbraten würde . Bestimmt super für Luxus-Schiffe mit extrem hohen, elektrischen Zusatzverbrauch . Ebenfalls interessant für Schiffe mit oft wechselndem Speed, Beschleunigungen u. Verzögerungen . Weiteres spricht dann noch für mich gegen den D-E-Antrieb : 1. Um ein Vielfaches der Anschaffungskosten . Zwar fallen z.B. Getriebe weg, aber die E-Motoren sind nicht billig, ebenfalls die gesamte Leistungselektronik (besser Hochleistungselektronik), dazu zählen dann 2 Frequenzumformer, alle Drehstromgeneratoren müssen auch synchronisiert werden, da kommt was zusammen . Alle Bauteile müssen komplett neu u. abgestimmt gekauft werden, da kommen bestimmt 80-100 t € zusammen . Mit meinen überholten MAN D2866 E incl. Getriebe komme ich nicht über 20 t € ! 2. Gleiches, die Ersatzteilkosten . 3. Die Betriebssicherheit u. Unabhängigkeit ist deutlich schlechter . __________________________________________________ __________ Und genau was der Ulrich schrieb, jede Energieumwandlung kostet Verluste u. die sind viel höher, als z.B. ein weiteres Zahnrad im Getriebe . Auch wenn natürlich die Diesel besser im Schnitt abgefordert werden können, das Gesamtkonzept muß stimmen u. bei mir klappt es nicht . Hallo Ulrich, vielen Dank für das PDF, ich muß diese Woche noch zweimal berufl. nach H (Messe) u. kann es wunderbar im ICE lesen . ================================================== ==== Übrigens, habe mich nun für die MAN D2866 E entschieden . Ich habe ebenfalls mein Antriebs- u. Nebentriebkonzept fertig . Könnte eine Skizze dazu einstellen, bin aber nicht sicher, ob dann wieder einige Kritiker meckern o. es runter ziehen ?!? Viele Grüße : TOMMI
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#152
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Warum sollte jemand Deine Ideen runter ziehen. Ob es was wird oder nicht,Du gehst
Deine Sache ernst und auch sehr interessant an. Gruß Arno
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#153
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Zitat:
Vielleicht eine Alternative zum Selberbauen?
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We'll never know the worth of water till the well go dry. . . . . . . aus Irland . . . . . . |
#154
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Hallo Markus,
sorry, ich vergaß Dich letztes mal . Über den D-E-Antrieb hatte ich aber doch Stellung bezogen . Ein interessantes Thema, aber es passt ja nicht in mein Konzept . Wollte Dir aber noch antworten zu : Der Diesel verbraucht rund 200g/kW und wenn weniger kW abgefordert werden, wird auch weniger verbraucht. Ja u. nein ! Es wird weniger verbraucht richtig, aber trotzdem uneffektiver . Von den Dieselmotoren-Herstellern bekommt man Leistungsdaten mit den spezifischen Verbräuchen bei einer Höchstleistung im entsprechendem Drehzahlband . Das reicht aber für eine Energiebilanz bei weitem nicht aus . Jeder Dieselmotor hat seinen besten Drehzahlbereich, wo er möglichst viel Power aus jedem ml Kraftstoff produziert . Ich nenne es mal das "grüne Drehzahlband" . Darunter u. darüber verschlechtert sich zunehmend der Wirkungsgrad . Fordert man aber nun eine Teilleistung der Maschine ab, verschiebt sich auch dieses grüne Band . Hierfür gibt es extra Muscheldiagramme, an die man aber leider kaum o. nur mit viel Mühe rankommt . Bei MAN hatte ich Erfolg u. bin sehr dankbar dafür . Zwischen 7 u. 9,5 kn würden meine D2866 E im grünen Bereich laufen, natürlich auch noch etwas schneller, aber da macht es mir, auf Dauer, die Hydrodynamik zu teuer . Wenn nun das System so wirtschaftl. läuft, würde eine weitere Energieumwandlung nur zusätzliche Verluste einfahren . Hallo Arno : Warum sollte jemand Deine Ideen runter ziehen. Dann schau Dir mal z.B. den Beitrag #30 an, warum, wirklich eine berechtigte Frage . Aber nicht nur hier in diesem Thread . Hallo (N.Eptun), wäre höflich Deinen Vornamen zu erfahren . Dieses Konzept finde ich auch klasse . Für mich habe ich ebenfalls klare Vorstellungen von meinem Commuter-Schiff . Das mit dem kleineren Hilfssegel interessiert mich ebenfalls sehr . Leider verfüge ich aber über keinerlei Segelkenntnisse u. Praxis . Ich möchte definitiv kein Segelschiff, obwohl mir dieser Sport sehr gefällt . Trotzdem ziehe ich später in Erwägung, ein kleines Hilfssegel zu verwenden . Z.B. wie es bei Hanse zu sehen ist . Hier würde ich gerne wissen, wie viel % Diesel das einsparen kann . Aber so mit minimalsten Segelaufwand (wie auf dem Foto) finde ich geil ! Ist aber z.Z. absolute Nebensache, was meine momentane Planung betrifft . Bin aber trotzdem neugierig ! Grüße : TOMMI Geändert von T-Technik (04.03.2010 um 09:01 Uhr) |
#155
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Wenn das so wichtig für Dich ist: Carlos
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#156
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Hollo T0mmi lasse Dich nicht beirren , interessante Themen sind rar genug.Mit "Querschlägern" muß man hin und wieder rechnen."Was kümmert`s die
deutsche Eiche...... Zum "grünen Bereich",der liegt nach meinen Erfahrungen mit einigen Bootsmotoren immer so um 75% des Maximums. Gruß Arno Geändert von Arno (04.03.2010 um 14:26 Uhr)
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#157
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Moin,
interessantes Projekt ! Meinen Respekt dafür ! Zitat:
Und sollte jemand tatsächlich ohne Argumente ähhh unsachlich werden- Ignorieren ! That's Life- und Neider gibts halt überall !!! Zum Thema Hilfssegel (ohne viel baulichen Aufwand)- bestimmt hast du bereits vom KITE-SEGEL als zusätzl. Antrieb für ein Container-Schiff gehört: Guckst Du: http://www.sueddeutsche.de/automobil/991/430743/text/ Die populärwissenschaftl. Variante. Aber im Prinzip könnte das was für Dich sein. Bis denne + halt die Ohren steif !!! Grüße Hendrik PS: Dein Forumsname hat nicht zufällig etwas mit einem leichten LKW zu tun... |
#158
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Moin,
die Hilfssegel tauchen ja immer wieder auf. Je nachdem, wie weit die Erfinder vom Segelsport kommen, sieht das ziemlich unterschiedlich aus: http://www.kaniva.de/bilder_14.html, oder die windhorse-Besegelung, oder unser niedlicher Versuch, s.u. Ausser bei kaniva sind das aber alles eher Beruhigungssegel und nicht so wirklich notwendig. Und je grösser die Boote werden, um so mehr Theater gibt es mit dem Segelhandling, deswegen fahre ich u.a. eigentlich ja Motorboot, um das nicht machen zu müssen. Und ein Zugdrachen bietet da auch reichlich Stoff in Richtung Handling, besonders wenn der Wind schräg von vorne kommt. gruesse Hanse |
#159
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Hallo Carlos,(?Hola Carlos, que tal / de ES ? )
was heißt wichtig ? Ist einfach höflicher . Danke Dir, ich klicke schon laufend bei Windhorse herum, ist wirklich lesenswert . Hallo Arno, habe ja nun eine Skizze eingestellt, bin auf die Reaktionen gespannt . Hallo Hendrik, vom Kite-Segel am Großschiff hörte ich schon . Das ist mir aber doch zu anstrengend, da gebe ich Hanse recht . Da muß man immer aktiv dran bleiben . Vielleicht wird es bei den Großen mit Sensoren, Seilwinden u. Computer gesteuert . PS: Dein Forumsname hat nicht zufällig etwas mit einem leichten LKW zu tun... Wie meist Du das genau ? Hallo Hanse, der Link, klasse Seiten, danke . OK, Kite ist ja vom Tisch . Das mit dem Hilfssegel ist jetzt auch nicht sooo wichtig für mich . Aber mal als Beispiel : Mit Motorenkraft auf 7 kn, zuzügl. Segel + 1 kn ist doch nett . Ist zwar alles Kleinkram, aber dafür würde ich manchmal den Stoff in die Sonne hängen . Ich mag halt auch das flattern in der Luft . Der Aufwand muß aber wirklich minimal bleiben ! Dafür würde ich dann vielleicht später mal mir von einem richtigen Segler, die Grundkenntnisse beibringen lassen . Hast Du denn eine Vorstellung, was es bei Lena gebracht hat ? (Mehr V o. weniger Diesel ?) ================================================== ==== Zum Antriebskonzept : Das ist nur das Prinzip . Die Schiffswellen werden ca. 60-70 mm im D sein . Natürlich sind hier nicht die Bauteile wie, Lager, Dichtungen, Axiallager(Drucklager), Kreuzgelenke u. Axialspiel-Ausgleich, abgebildet . Es beginnt mit den Hauptmotoren incl. normaler Wendegetriebe, die ihre Nm direkt zu den Schrauben liefern . Im einfachen Betrieb bleiben die beiden V-Getriebe (Skizze 4) entkoppelt, somit können jeder Zeit, absolut unabhängig, die Motoren OM 603 den Generator-2 mit 3000 1/min versorgen oder auf der anderen Seite, die Hydro-Pumpe-1 (Skizze 5) antreiben . Beide Aggregate verfügen ebenfalls über eine Trennkupplung zum Getriebe . Und jetzt kommt's, ja ich kann auch mit den beiden OM603 das Schiff bewegen und das rechnet sich ab unter ca. 7 kn , eigentlich schon nicht unter 8 kn . Ebenfalls möglich, der Antrieb aller 4 Motoren zur Fortbewegung, ist halt die techn. Folge, hatte ich aber nicht als Ziel geplant . Das braucht trotzdem eine Drehzahlabstimmung . Drehen die MAN's mit 1000 1/min, würden die OM 603 2500 1/min laufen . Naja, habe nun auch etwas von Tio Baader gelernt, hoffendlich . Ich würde erwarten, dass mein Commuter, mit beiden MAN's, bei 14 kn V max endet . Dann sollen diese 1600 1/min drehen . Folglich 4000 1/min die beiden Mercedes (ohne zu powern!) . Nur eine Spekulation : Die OM 603er geben nun Leistung mit hinzu, würde dies nun helfen, die großen Motoren auf 1714 1/min zu bringen, ergäbe das 15 kn an Fahrt . Das war nicht wichtig für mich, sagt aber aus, dass alle Maschinen niemals den Höchstdrehzahlbereich erreichen können . Untere Grenze : MAN D2866 E / Leerlauf - 600 1/min = ca. 5 kn Mercedes OM603 / Leerlauf - 650 1/min = ca. 2,3 kn Techn. Vorraussetzungen : Für eine gute u. sichere Funktion aller Komponenten, muß ich dann eine entsprechende Steuerung mit div. Schutzschaltungen in der Anlage bauen . Z.B. ist der Generator-2 in Betrieb, wird der eine OM 603 von der VCS-Elektronik (von Fischer-Panda) auf konstant 3000 1/min gehalten u. darf nicht dort gestört werden, wenn elektrische Verbraucher gerade Leistung entnehmen . Und noch vieles mehr, würde aber hier den Rahmen sprengen . Bei Fragen, gehe ich gerne ins Detail . Was auch noch sehr wichtig ist es alle Getriebe sauber auf Temperatur zu halten, überschüssige Wärme ist eh genug vorhanden . Wenn dadurch die Schmieröle perfekt arbeiten, halten sich die Verluste der nicht benötigten, aber mitlaufenden Zahnräder in unmerklichen Grenzen . ================================================== ==== OK, jetzt bin ich aber mal gespannt, was hier nun alles auf mich einhämmern wird ! Unten, die Fotos zeigen ein kleineres Serien V-Getriebe von ZF (Boot 2010, D-dorf) . Meine kleine 3 min-Skizze . Und ein Auszug der Technikliste, da taucht ganz unten noch ein ganz unbeteiligter OM 601 2,0 L R4-Zyl. mit Generator-1 , 1500 1/min (Fi-Pa VCS gesteuert). Viele Grüße : TOMMI l
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#160
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Moin,
ACHTUNG Off Topic- ON: Zitat:
Quelle: http://www.feuerwehr-schwallungen.de Spätere Motorisierungen übrigens auch mit Diesel- was der Bezeichnung aber keinen Abbruch tat. Ideal auch als (bezahlbare) Ausbauvarinate für ein Campingmobil- siehe auch: http://www.robur.de/mambo/index.php?..._smf&Itemid=79 Du hast doch noch etwas Zeit- oder ? OFF-TOPIC: OFF Grüße Hendrik |
#162
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Guten Morgen Hendrik,
was es alles gibt, hab mal kurz reingeschaut . Aber ich o. wir haben keine Verbindung dazu . Grüße : TOMMI |
#163
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Moin,
viel haben die beiden Bettlaken nicht gebracht. Wenn die Windrichtung passte, was auch nur etwa 1/3 der Zeit der Fall war, hat es gereicht, das leichte Bremsen der Flopperstopper wegzukompensieren, vielleicht auch noch ein ganz wenig mehr. Also: 0,5 kn sicher, 0,75 kn im Optimum. War aber auch mehr ein Beruhigungssegel. Und hat manchmal zusätzlich das Rollen gedämpft. Ohne Maschinen war das Segeln auch nicht der Hit: Lenas Ruder ist etwas zu klein, um bei sehr langsamer Fahrt vernünftig steuern zu können, wenn es reichlich Wind hat. Der Autopilot hat da sowieso nur staunend davor gestanden. Inzwischen habe ich nur noch die Fock, der Rest ist der Kapuze gegen die Kälte zum Opfer gefallen. gruesse Hanse
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#164
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Folgendes Böötchen könnte auch für dich LO-Technik interressant sein, da es laut Ausage: "mit 2x 235HP 12,7 Knoten bzw. mit 1x 235HP 7,5 Knoten bei 2000rpm fährt". Das würde mit einer größeren Schraube und deinen Motoren, mit weniger Umdrehungen pro Minute gut funktionieren.
http://www.bruceroberts.com/public/HTML/TY620.htm Obwohl die Breite zur Länge nicht so deinen Vorstellungen entspricht.
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Jetzt habe ich endlich einen........ .... Plan
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#165
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Diese Seiten kannte ich schon, trotzdem danke für den Link "leider ohne Nahmen"(zentus) .
Aber wie fast immer, werden solche Schiffe zu breit . Vieles fließt in mein Projekt ein z.B.: Ein bisschen Pilothouse-Stil Etwas von einem Trawler Sehr geringfügig Commuter Diverse eigene Ideen Aber alles eingebettet in einem schmalen, schnittigen Commuter-Rumpf . Nachträgliche Ostergrüße an Alle : TOMMI
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#167
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Ich begrüße zunächst hier alle BF'ler !
Meine Fragen richten sich an Fachleute die sich mit Propellern an Verdrängern auskennen oder auch jenige, die hier sachliche Kentnisse u. o. Erfahrungen haben . Bestimmt gibt es einige hier im BF und ich hoffe, dass die jetzt alle hier online sind . Für mein Projekt kann ich zwei passende, gebrauchte Reintjes Getriebe wirklich günstig schnappen . Ich muß mich aber bis zum 12.11.2010 entscheiden . Die Teile haben eine Untersetzung von : 2 : 1 Das wäre der erste Punkt . ________________________________________ Die zweite Sache ist, der Prop Durchmesser; bis D = 800-880 mm möchte ich maximal gehen . Aus diesem ganzen Wassersalat-Gequirle werde ich nie schlau, weis aber, dass ein möglichst großer Propeller, einen besseren Wirkungsgrad erzielt . Nun hätte ich diesen Getrieben i = 2 : 1 vorab zwei Motorenabstimmungen anzubieten : A - 165 kW bei 2100 1/min : 2 = N prop max. 1050 1/min B - 150 kW bei 1800 1/min : 2 = N prop max. 900 1/min Natürlich habe ich bereits mehrere Angebotsanfragen bei div. Prop-Herstellern laufen . Und es gibt hier noch mehr techn. Faktoren . Wichtig erst mal anscheinend steht wohl der Prop-D direkt mit der gegebenen Wellen-N im Zusammenhang . Meine Sorge : Bisher habe ich nur zwei Angebote auf dem Tisch, einer sagt D = 800 mm passt, der andere Hersteller meint nur D = max. 730 mm ist sinnvoll, aber nicht größer . Beiden gab ich Motorenabstimmung A vor . Kann mir hier jemand eine fachliche Meinung sagen ? Ich habe z.Z. nur ein Beispiel aus der Praxis eines Bekannten : - Exakt die gleichen Motoren in -B- - Aber seine Getriebe untersetzen i = 2,5 : 1 Das Schiff : - 70 to , (also deutlich mehr) - 18 m lang , (folglich 6 m kürzer) - 5,8 m breit , (fast 1 m breiter) Die Prop-D's = 864 mm Bei maximalem Power beider Motoren werden 10,9 kn bei 1800 1/min = je 150 kW und 796 Nm erreicht . Nun erwarte ich bei allen zusammen gefassten Faktoren eine höhere End-V , vielleicht 13 kn mit -B- . Viele Grüße : TOMMI PS : Zum PDF von Ulrich, der Link klappt leider wieder nicht, scheint eine schnell wechselnde Page zu sein . Wenn jemand diese Datei über den Diesel-E-Antrieb haben möchte, ich habe diese gespeichert .
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! Geändert von T-Technik (28.10.2010 um 23:25 Uhr) |
#168
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Hallo Tommi
Wende dich mal an Urs http://www.boote-forum.de/member.php?u=141 Gröver und Urs hatten die selben Daten von mir Urs hatte 100% recht Gröver lag meilenweit daneben Bin trotzdem zufriedener Gröverkunde,der schon viele Jahre meine Props rep.
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Servus Willi
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#169
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Quirltechnik gehört zu meinen großen Wissenslücken, daher kann ich Dir bei Deinem aktuellen Problem leider nicht weiterhelfen. Der Artikel von Herrn Dobinsky befindet sich aber im Internet neuerdings hier. Falls er mal wieder auf Wanderschaft gehen sollte, kann man google nach "dobinsky.pdf" befragen.
Du hast übringens eine PN. Gruß, Ulrich
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#170
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Zitat:
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#171
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Hallo oder ahoj aus Mikulov CZ !!!
Nach einem bisher sehr schoenen Abend im Freundes- u. Familienkreis moechte ich mich auch bei euch im BF bedanken, die mir bisher viel Hilfe u. Tips auch zu meinem Projekt gaben . Dieses Jahr sind wirklich ernste Dinge in meinem Leben geschehen . Einige Wenige, die mich ja auch mittlerweile persoenlich kennen lernten, wissen was ich meine . Mein Projekt habe ich z.Z. etwas in den Hintergrund geschoben, dennoch moechte ich es ernsthaft weiterbetreiben . Ich befuerchte, dann muss ich spaeter mehr Gas geben . Jedenfalls vielen Dank bisher !!! Und ich wuensche euch allen alles Gute u. Gesundheit fuer's Jahr 2012 !!! Viele Gruesse : TOMMI
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#172
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torpedos
Ich hab auch wieder einen interessanten Bericht auf N24 über moderne Marinewaffen, mit überschnellen Torbedos mit unvorstellbarer Sprengkraft, beängstigend und faszinierend zugleich.
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#173
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Guten Morgen Selbstbauer-Freunde,
Hallo (bootleser) , zunächst einmal ein herzliches Willkommen hier im BF ! Dann wäre es nett von Dir einen Namen zum Ansprechen zu erfahren . Das macht auch den freundlichen Umgang hier im BF aus . Thema Torpedos, ich nahm zu Beginn dieses Thread's diese mit auf, da ich nicht (oder immer noch nicht richtig) verstehen konnte, dass Verdränger-Rümpfe mit zunehmender Geschwindigkeit extrem viel Energie verlangen, Torpedos dagagen anscheinend keine Probleme haben . Gut, in zwei Medien gibt es ein Wellenbild u. die Rumpfgeschwindigkeit spielt eine Rolle . Dennoch muß ein Schiff nur den kleinsten Teil seiner Stirnfläche an Wasser in Fahrt beiseite schaffen . Ein Torpedo 100 % und trotz vielleicht nur 2-3m Länge, aber ca. 100 km/h schnell . Die Endfrage wäre hier eigentlich technisch : Könnte mein geplantes Schiff, eingepackt in einer Topedohülle, Unterwasser auch so schnell werden oder zumindest bei gleicher V sparsamer laufen . So gesehen spannend zu erfahren . Da es natürlich unrealistisch ist u. mir auch nicht im Projekt weiterhilft, habe ich es auch nicht mehr vertiefen wollen . Übrigens Thema Superkavitation, ist auch wieder eine ganz andere Welt . Nein, neben meinem Projekt ist das effektive Bewegen von Verdrängern Kern meines Thread's hier . Grüße : TOMMI
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#175
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Hallo zusammen .
Hallo Frank, grundsätzlich ist der Wunsch das Ding zu bauen voll erhalten und alles gesammelte Wissen hat sich gefestigt . Zudem sind viele Einzelheiten fertig, fast fertig, beschafft und eingelagert . Richtig, unser Zeitplan ist hinten dran geschuldet zwei großen Geschehnissen mit so den entsprechenden Folgen u. Veränderungen im Leben . 2011 verstarb unsere kleine Tochter mit nur 3 Jahren . Engste auch BF-Freunde wissen das seit damals . 2014 kauften wir nach langer Suche eine nicht gerade kleine Gewerbeimmobilie mit noch mehr Umbauarbeiten, die im Groben in 2019 durch sind . Die Vorrausetzungen zum Bau in Halle B sind erfüllt . Aktuell soll der Rumpfbau frühestens Ende diese Jahr, spätestens aber Ende 2019 starten . Wegen zu starkem Drang aufs Wasser zu kommen haben wir bereits den Tender gekauft obwohl das Schiff noch in weiter Ferne liegt und haben große Freude damit : https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250196 Waren bereits dieses Jahr schon 12 Tage auf Fahrt, letzten Samstag wieder weiter die Mosel . Z.Z. bereite ich gerade nebenbei mein besonderes Antriebskonzept vor und habe mir die Tage nochmal die beiden T-Kegelradgetriebe aus dem Hochregal gezogen . Ich möchte ja bekanntlich auch mit nur einer beliebigen Maschine beide Wellen antreiben und zu- u. abkuppeln können . Grüße : TOMMI
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