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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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YT-Segelfamilie 'La Vagabonde': Kollision in Japan
https://boatingnz.co.nz/2024/11/sv-l...age-extensive/ Offensichtlich wurde der Trimaran der YT-Segelfamilie (fast 2 Mio. Abonnenten) beim (angewiesenen) Ankern vor einem japanischen Hafen Nachts von einem Fischtrawler gerammt. Keine Personenschäden, das Carbon-Boot scheint allerdings schwer in Mitleidenschaft gezogen. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured |
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
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Nächtliche Suche nach orientierungslosem Segler in der Deutschen Bucht erfolgreich
Moin,
In einer groß angelegten fünfstündigen Suche mit mehreren Rettungseinheiten und Behördenfahrzeugen haben die Seenotretter in der Nacht zu Sonntag, 10. November 2024, einen orientierungslosen Segler in Sicherheit gebracht. Der Seenotrettungskreuzer BERNHARD GRUBEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) fand den 64-Jährigen unterkühlt und erschöpft vor dem Seegatt zwischen den Inseln Langeoog und Spiekeroog. Die Seenotretter brachten ihn und sein Boot sicher in den Hafen. Gegen 19.30 Uhr am Abend des 9. November 2024 alarmierte der Skipper einer rund 11,5 Meter langen Segelyacht über Seefunk die Seenotretter. Er meldete einen Ausfall der Elektrik an Bord, der Motor war aber intakt. Eine genaue Positionsangabe konnte der Mann nicht machen. Die Verständigung über ein Handfunkgerät war schlecht. Kurz darauf riss der Kontakt ganz ab. Lediglich das Funkrelais, über das die Seenotretter den Notruf empfangen hatten, gab einen Anhaltspunkt über den ungefähren Aufenthaltsort von Skipper und Boot. Die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen, leitete eine groß angelegte Suche ein. Das Suchgebiet erstreckte sich von Cuxhaven im Osten bis zu den östlichen ostfriesischen Inseln im Westen, einschließlich Außenjade und Außenweser. An der Suche beteiligten sich die Seenotrettungskreuzer HERMANN MARWEDE der Station Deutsche Bucht/Helgoland, ANNELIESE KRAMER/Station Cuxhaven, HERMANN RUDOLF MEYER/Station Bremerhaven, BERNHARD GRUBEN/Station Hooksiel und das Seenotrettungsboot FRITZ THIEME/Station Wangerooge sowie die beiden Lotsenstationsschiffe „Weser“ und „Elbe“ und das Mehrzweckschiff „Mellum“ der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung. Aus der Luft unterstützte ein Such- und Rettungshubschrauber des Typs „Sea Lion“ der Marineflieger die Seenotretter. Recherchen der Rettungsleitstelle See bei der Familie des Skippers ergaben, dass der Mann mit seinem Boot vom niederländischen Den Helder nach Brunsbüttel unterwegs war. Gegen 0.45 Uhr fand die Besatzung der BERNHARD GRUBEN Dank ihrer guten Revierkenntnis den Havaristen nahe der Ansteuerungstonne Otzumer Balje zum Seegatt zwischen Spiekeroog und Langeoog. Gemeinsam mit Besatzungsmitgliedern der FRITZ THIEME versorgte sie den unterkühlten und erschöpften Skipper. Der Seenotrettungskreuzer nahm das Boot auf den Haken. Gegen 4.30 Uhr erreichte der Schleppverband Hooksiel. Dort übernahm der Rettungsdienst an Land die weitere Versorgung des Skippers. In der Nacht zum Sonntag herrschten im Einsatzgebiet südwestliche Winde bis vier Beaufort und etwa ein halber Meter Seegang. Gruß Holger
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#1954
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Externe Helfer sollen auch im nächsten Sommer an den Schleusen arbeiten
Weil Personal fehlte, drohten im Sommer eingeschränkte Schleusenzeiten in der Seenplatte. Eine Touristik-Firma half aus, was die Schifffahrtsbehörde jetzt als Erfolg feiert. Die Wasserstraßenbehörde des Bundes hat jetzt den Einsatz der beauftragten Schleusenwärter im zurückliegenden Sommer ausgewertet. In der Hauptsaison hatten externe Kräfte an sechs Schleusen der Müritz-Havel-Wasserstraße und der Oberen Havel-Wasserstraße den Schleusendienst unterstützt. Die Behörde zieht nun eine positive Bilanz und spricht von einer "erfolgreichen" Umsetzung. Im Mai hatte das südöstlich der Müritz zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) in Eberswalde zunächst eine Verkürzung der Schleusenzeiten angekündigt, weil Personal fehlte. Daraufhin war mit dem Charterunternehmen Kuhnle-Tours aus Rechlin die Privatwirtschaft in die Bresche gesprungen und hatte angeboten, einen externen Schleusendienst zu organisieren. Das klappte letztlich gut. „Mit der externen Beauftragung des Schleusendienstes ist es uns gelungen, den Schleusenbetrieb in dem für den Wassersport attraktiven Revier zwischen Berlin und der Müritz auch in der Saison 2024 sicherzustellen“, sagt Eric Oehlmann, Leiter der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt des Bundes. Grundlage dafür sei die konstruktive Zusammenarbeit mit Kuhnle-Tours gewesen. 22 Schleusenhelfer waren mit im Dienst Von Mitte Juni bis Ende August wurden sechs Schleusen (Strasen, Canow, Diemitz und Mirow an der Müritz-Havel-Wasserstraße sowie Steinhavel und Wesenberg an der Oberen Havel-Wasserstraße) gemeinsam von WSA-Personal und externen Kräften bedient. Nach einer Einarbeitungszeit von 22 Schleusengehilfen durch Beschäftigte des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Oder-Havel konnte bis zum Saisonende am 31. August über die volle Betriebszeit in drei Schichten täglich von 7 bis 21 Uhr geschleust werden. Voraussetzung für den Einsatz der zusätzlichen Kräfte war die Trennung zwischen den Aufgaben, die den reinen Schleusenbetrieb betreffen, und hoheitlichen Aufgaben. Ein Beispiel hierfür sind etwa direkte Anweisung an Schiffer (schifffahrtspolizeiliche Anordnung), für die nur die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes zuständig ist. „Mir ist wichtig, dass wir unsere Aufgaben optimal erfüllen. Wo Leistungen mit eigenem Personal alleine nicht erledigt werden können, wie in diesem Fall, müssen wir neue Wege gehen“, sagt Oehlmann. Durch die neue Herangehensweise habe man an Flexibilität gewonnen. Die Schifffahrtsverwaltung geht davon aus, dass auch in der kommenden Wassersportsaison externe Dienstleister beim Schleusenbetrieb unterstützen werden. Ausnahme wird dann die rundum neu gebaute Schleuse Steinhavel sein. Diese wird mit Beginn der Saison 2025 fernbedient, womit vor Ort keine Schleusenwärter mehr nötig sind. Quelle: https://www.nordkurier.de/regional/n...beiten-3096303
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
#1955
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AB in Berlin gestohlen:
Polizei Berlin: Unsere Wasserschutzpolizei ist nicht nur auf den Berlinern Gewässern im Einsatz. In der Nacht zum Montag waren Kollegen unserer Wasserschutzpolizei West mit einem Zivilfahrzeug in Nikolassee unterwegs, denn in der Gegend wurden in letzter Zeit vermehrt Außenbordmotoren von Booten gestohlen. Mitten in der Nacht fiel ihnen ein verdächtiges Fahrzeug auf, das – trotz dortigem Nachtfahrverbot – die Havelchaussee entlangfuhr. Und das auch noch viel zu schnell. Sie stoppten das Fahrzeug. Im Fahrzeug saß die 28-jährige Fahrerin und ihr 30-jähriger Beifahrer. Im hinteren Bereich des Autos entdeckten unsere Kollegen zwei sehr große Gegenstände, die mit einem Malerflies abgedeckt waren. Den Konturen nach zu schließen könnten sich darunter zwei Außenbordmotoren befinden. Und Bingo: Es waren zwei hochwertige Außenbordmotoren. Schnell war ermittelt, dass die Motoren noch in derselben Nach von einem Boot in Spandau gestohlen wurden. Die Verbindungskabel wurden einfach durchtrennt. Die Motoren im Wert von mehreren Tausend Euro sowie das Auto wurden beschlagnahmt. Das Pärchen wurde festgenommen und hatte gestern einen Termin beim Haftrichter. Die Frau befindet sich nun in Untersuchungshaft. Quelle: https://www.facebook.com/PolizeiBerl...Rjrpjyxdn1PLdC Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#1956
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Havarie auf dem Wesel-Datteln-Kanal
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#1957
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Mit Schiff gegen Schleuse Iffezheim gefahren: Steuerfrau zu Bewährungsstrafe verurteilt
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...zheim-100.html
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Viele Grüße vom RK406,2 Ingo |
#1958
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Touristenboot mit 45 Menschen an Bord vor Ägypten gesunken
Vor der ägyptischen Küste im Roten Meer ist ein Boot gesunken. An Bord waren 45 Menschen, darunter 31 Touristen aus verschiedenen Ländern.
https://www.spiegel.de/panorama/aegy...f-e808006a4389
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar
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