![]() |
|
Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
![]() |
|
Themen-Optionen |
#176
|
||||
|
||||
![]()
Oh wei, oh wei,
seid gegrüßt! Wenn ich das hier alles so lese, kauf ich mir doch nen dickes Binnenschiff frei nach dem Motto "Platz da, ich komme!" ![]() Nun, ich denke auch, dass der Segler den Verdrängerfahrer nicht außerhalb der Betonnung drängen darf. Meine Meinung, aber ob das jetzt stimmt, weiß ich nicht.... Ich würde immer versuchen keinen zu bedrängen und fein Abstand halten....von daher finde ich das beschriebene Verhalten des Seglers ziemlich leichtsinnig.... LG BoHai / Danny
__________________
Ganz liebe Grüße aus dem Ruhrpott bei Rhein-Herne-Kanal KM 10
BoHai ![]() OMNIA TEMPUS HABET |
#177
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
Ist zwar kein gesetzes Text, aber da es von einer Segler-Seite stammt... Ich finde deren Aussage auf den Punkt gebracht und gehe 100% mit denen dakor... Und alle die meinen wir sollten noch mal in die Prüfungsunterlagen schauen, weil wir ja so bl.. sind. Das habe ich natürlich auch schon getan und finde da leider auch keine eindeutige Lösung. Wahrscheinlich sind es auch genau die, die hier so einen Ton anschlagen, die die meisten gefährlichen Situationen hervorrufen, weil sie mit vollspeed draufhalten. Sie haben halt kurshaltepflicht... ![]()
__________________
Gruß MIMO ![]() |
#178
|
|||
|
|||
![]()
Lest einmal:
http://www.esys.org/esys/vorfahrt.html Wie schon gesagt, es ist keine Hobbyseglererfindung. Auch nicht meine. PS: das die "Segelwissenseite" einmal die Gestzestexte verfremdet und mit "Weltweit sind die Deutschen blablabla bekannt dafür etc" spricht nichtz unbedingt für die Seriösität des geschriebenen, noch dazu, dass sie dort "Vorfahrtsregeln" kommentieren, die es nicht gibt. Auch "Elwis" schreibt einleitend davon, dass es keine "Vorfahrt" gibt, schreibt aber auch hier ebenso weiter. Es wundert michj also nicht, dass sich hartnäckig irgendwelche "Vorfahrtsbegriffe" in den Köpfen festsetzen und nicht nur hartnäckig halte. Ich jedenfalls habe definitiv nie Vorfahrt, sondern bin Kurshaltepflichtig, was auch sinn macht, denn der Ausweichpflichtige muss sich ja auch darauf einstellen können, wie die Situation zu beurteilen und zu reagieren ist. Hier soll "rechtzeitig, deutlich und entschlossen" gehandelt werden, also für den anderen sichtbar. Selbst die Richtung des Ausweichens entgegenkommender ist geregelt: Beide nach Steuerbord. Jeder kennt die Situation im Fußgängeralltag: Zwei Fußgänger kommen sich ebtgegen und jeder weicht dem anderen solange aus, bis sie zusammenstossen. eben diese Situation soll durch Kurshalte bzw. Ausweichpflicht nicht entstehen. Dafür, dass sich Leute hier durch diese einfachen Regeln auf den Schlips getreten fühlen, möchte ich mich ausdrücklich entschuldigen. Geändert von else (15.06.2011 um 09:17 Uhr) |
#179
|
||||
|
||||
![]()
Das werden wir wohl nie erfahren: Fahrrinne oder sichtbares Ufer? Und dann haben wir ja noch die Buhnen und in meinem Gebiet insbesondere die weit ins Wasser reichenden Pfähle mit Stellnetzen und Reusen. Wie oft wurde ich dahinter schon eingemauert. Betrachte ich aber den äußersten Pfahl als Ufer, dann fühlt sich sehr bald ein kreuzender Segler in seinem Recht behindert. Gott sei Dank brauche ich nie unter Zeitdruck fahren.
__________________
Gruß Wilfried
|
#180
|
||||
|
||||
![]()
Ich noch 1x, der das am Anfang auch nicht verstanden hat
![]() Ihr müßt euch davon verabschieden, dass die Betonnung eine Binnenschifffahrtsstrasse ausweist. So wie der Pusti das erklärt hat, ist dem nicht so! Sondern, das ganze Gebiet (innerhalb und ausserhalb der Tonnen) ist eine Binnenschifffahrtsstrasse und die Tonnen sind einfach nur da! In einem Beitrag sagt auch Pusti, dass er nicht weiss warum. Was heisst das: bin ich innerhalb der "nutzlosen" Tonnen (die werden sicherlich einen Sinn haben), oder ausserhalb dieser, ändert sich nichts. Ich bin immer in der Binnenschifffahrtsstrasse und da gilt die Ausweichpflicht für Kleinfahrzeuge. Und wenn man sich nun stur auf sein Wegerecht beruft, weil man ja innerhalb der Tonnen fährt, dann kann das fatale Folgen haben, da man sich "vor Fahrtantritt nicht mit den Gegebenheiten vertraut gemacht hat". LG Peter
__________________
Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK ![]() |
#181
|
||||
|
||||
![]()
Also, ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und die Aussagen von Pusteblume gelesen, mit dem Ergebnis, dass die Asusagen genau so schwammig ausgelegt werden können wie die BinSchStrO. Auch die Aussagen der WSP sind nicht wirklich zufriedenstellend (man weiß ja auch, dass die auch nicht alles wisses).
Für mich verhält es sich im Moment wie eine Grauzone. Und die Aussage mir den Revierkenntnissen, da streuben sich mir die Nackenhaare. Wie ich bereits sagte, sind in vielen Gebieten einfach keine Angaben zu den Tiefen (leider) bei Sportbootkarten gamacht und ich kann ja schlecht jedesmal vorher einen Tauchgang unternehmen. Vielleicht macht sich ja mal jemand die Mühe und sucht ein paar Gerichtsurteile zu diesem Thema ![]()
__________________
Gruß MIMO ![]() |
#182
|
|||
|
|||
![]()
Es stimmt, die BinSchStrO ist etwas schwammig.
Das hat aber was damit zu tun, daß die uns gar nicht ernst nimmt. Im Sinne der Binnenschiffahrtsstraßenordnung sind wir "Kleinfahrzeuge", man kann fast meinen, die Autoren hätten am liebsten "kleines Kroppzeug" geschrieben. Deswegen muß man sich eben im Sinne der Verordnung arrangieren. Also: Vorsicht und Rücksichtnahme. Es ist völlig unstrittig, daß nie einer in die Steinstacks oder Buhnen eines Flusses "gezwungen" werden kann. Es ist ebenso unstrittig, daß man sehr wohl davon ausgeht, daß auf der Fahrt vom Havelgemünde zur Malge ausreichend tiefes Wasser ist auch jenseits der Tonnen ist, und ein Segler daher darauf vertraut, daß das Motorboot ausweicht. Es ist ja nun nicht so, daß nur Motorboote ausweichen - auch wir Segler haben sehr wohl Ausweichpflichten. Gegenüber der Berufsschiffahrt und untereinander. Die Ausweicheregeln der Segler untereinander sollten dem Motorskipper auch vertraut sein. Ich kann mir (Binnen...) nicht vorstellen, daß ein Segler mit Steuerbordschoten Kurs hält, weil er meint, dem Tonnenstrich zu folgen und dem mit Bb-Schot fahrenden keinen Raum gewährt. Und was das "Abdrängen der Motorboote durch Segler" angeht: Bitte die Kirche im Dorf lassen: im Allgemeinen fahren die MoBos höhere Geschwindigkeiten. Und, btw: jeder ist verpflichtet, dem Anderen für sein Ausweichmanöver Raum zu lassen. @PeterR: Im Bereich der Güterschiffahrt kann man auf unseren Binnenteichen davon ausgehen, daß die Berufsschiffahrt zwischen den Tonnen bleibt. Ist hilfreich das zu wissen, insbesondere, wenn man im Windloch festhängt. |
#183
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Und wenn das Alle beherzigen, ist doch alles in Butter und wir können alle, auf eine sichere Art und Weise, unsere gemeinsame Freude am Wassersport geniessen.
__________________
Gruß Christoph |
#184
|
|||||
|
|||||
![]() Zitat:
Kann mir denn hier mal jemand denn Sinn der Betonnung erläutern, wenn ich die bei Ausweichmanövern nicht beachten muß - und wie weit darf ich hinter die Tonnen fahren? Der Spruch, daß man sich über die Gegebenheiten informieren muß, kann ja nicht so gemeint sein, daß man den gesamten Verlauf einer Binnenwasserstraße im Kopf haben muß und Meter für Meter weiß, wie tief es hinter den Tonnen ist. Dafür, so dachte ich mal, seien die Tonnen da.... Den möchte ich sehen, der das in einem zum ersten Mal befahrenen Revier weiß!
__________________
Gruß Ewald
|
#185
|
|||
|
|||
![]()
Ewald-- reg Dich nicht auf.
Die Mobo- Fahrer sind sowieso frei von jeder Regelkenntnis, da wissen sie schon gearnicht wo man wie fahren darf...... Da die Barrikaden aus nichtigem Anlass wieder schön aufgebaut wurden klinke ich mich hier einfach aus. Habe fertig.... Gruß Lutz |
#186
|
|||||
|
|||||
![]() Zitat:
![]()
__________________
Gruss Vestus
|
#187
|
||||
|
||||
![]()
__________________
Gruß MIMO ![]()
|
#188
|
||||
|
||||
![]()
Ich habe schon immer gesagt: hier fehlt der Ironie-Ein-Ironie-Aus-Button
![]()
__________________
Gruss Vestus
|
#189
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
Wozu dienen die Tonnen? Sie zeigen den Binnenschiffen das Fahrwasser (und nicht das Ufer) an. Innerhalb dieser Tonnen sind normalerweise Binnen gewisse Mindesttiefen bei Pegelstand xy garantiert, die der Binnenschifffahrt ermöglichen, anhand dieser Mindesttiefe und dem tatsächlichen Pegelstand die max. mögliche / zulässige Abladetiefe herauszufinden und so ein Auflaufen zu verhindern. Dann gibt es Reviere bzw. sogar nur einige Stellen in einem Revier da ist es 1m außerhalb der Betonnung so flach, dass da quasi Möwen stehen können ![]() Zitat:
Ist aber ein geiler Trööt, in dem sich alle gegenseitig überbieten.... ![]()
__________________
gregor ![]() |
#190
|
|||
|
|||
![]()
Es sit doch so einfach.
Binnen: Alles unter 20 Meter ohne Bugspriet und Ruder gilt als Kleinfahrzeug Kleinfahrzeug weichen anderen Fahrzeugen aus Kleinfahrzeuge untereinander unter Motor ausweichen nach Stb Kleinfahrzeuge untereinander eines unter Motor eines unter Segeln, Motor weicht aus Kleinfahrzeuge untereinander einer unter Segeln einer mit Muskelkraft, der Ruderer weicht aus. Segler darf Motor nich an das Ufer (ist so geschrieben, da steht nix von Fahrrinne oder Fahrwasser) drängen. Das Ausweichen kann auch zur Fahrwassermitte hin erfolgen (wenn es Sinn macht). See: Es gibt die Seeschifffahrtstraßenordnung und die KVR KVR gilt in internationalen Gewässern Seeschiffahrsstraßenordung gilt auf Bundeswasserstraßen Hier gibt es Kleinfahrzeuge unter 12 Meter, das wirkt sich aber nur auf Kennzeichnungen aus. Aber es ist zu lang das alles aufzuschreiben. Führerschienunterlagen rauskramern oder unter ELWIS.de nachsehen dort einfach nach Ausweichpflicht suchen und SBF Binnen und See Fragenkatalog aufrufen. Und wer war es mit dem trennungsgebiet und nicht im rechten Winkel? Genau so steht es in den Fragenkatalogen. Sogar Abdrift durch Wind oder Strom ist dabei zu berücksichtigen! Im englischen Kanal kräht kein Schwein danach, aber fahr mal in der deutschen Bucht!
__________________
Gruß Ludwig |
#191
|
|||
|
|||
![]()
Ein Beispiel für Abdrängen wäre die Frage 216 der Prüfungsbögen SBF Binnen
http://www.elwis.de/Freizeitschifffa...log-Binnen.pdf http://www.elwis.de/Freizeitschifffa...atalog-See.pdf
__________________
Gruß Ludwig |
#192
|
||||
|
||||
![]()
Wie auch immer, tatsache ist aber auch, dass sich wirklich viele Segler an ihre Vorfahrt halten, sogar rigeros darauf bestehen.
Beispiel Schiersteiner Hafen, ein Pulk von Seglern (ich will hier echt keinen Segler beleidigen) tummeln sich im Hafen, jeder fährt kreuz und quer.... Und jetzt kommt einer mit Sportboot und will da durch...na viel Spaß ![]() Aber das gibts doch überall, es gibt solche und solche, ob beim Auto, Boot oder Bike...
__________________
Gruß Markus --------------------------------- Homer ist der Beste ![]() |
#193
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
Eine Frage habe ich aber noch: Wie quert ein Segler ohne Motor ein Verkehrstrennungsgebiet, wenn der Wind im rechten Winkel zur Fahrtrichtung des VTG steht? Bei achterlichem Wind kann er gerade durchfahren, aber die andere Richtung?
__________________
Gruss Vestus |
#194
|
|||||
|
|||||
![]() Zitat:
Nur - was hat das mit der Binennschiffahrtsordnung zu tun?
|
#195
|
||||||
|
||||||
![]() Zitat:
auf Versatz durch Strom und Wind achten die Kontrollbehörden. Wir achten auf die Kiellinie (Kompasskurs - genaugenommen: rwK). Und das ist gut so. ![]() Zitat:
![]() ![]() Gruß Ralph Geändert von RalphB (15.06.2011 um 20:58 Uhr) Grund: "genaugenommen: rwK" eingefügt :-)
|
#196
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Es tut es nicht, da bin ich sicher. Man Kann auf einem Bug in einem Bereich von etwa 120 bis 140 Grad Segeln, also von Platt vor dem Wind bis hart am Wind. Beim Aufkreuzen in engen Fahrwassern ist man auf jeden Meter den man gegen den Wind macht angewiesen - sonst wird es zur Endlosveranstaltung. Deshalb gibt es die Vorrechte (eingeschränkte) für Segler - nicht um Motorboote zu ärgern. Lies die Unterlagen und hoffe, dass Du auf verständnisvolle Wassersportler triffst. Es ist ein Katastrophe das hier zu lesen. Nichts ist schwammig und nichts ist interpretierbar. Alle drei Verordnungen haben klare Richtlinien an die man sich zu halten hat. Schwammig wird es nur dann wenn man unsicher ist/wird was zu tun ist. Im Fall des Threadstarters wurde von einem aufkreuzenden, also entgegenkommenden Segler gesprochen. Dieser ist de facto nicht in der Lage einen Abzudrängen. Ausweichen war nach Bb möglich, so habe ich die Situation verstanden. Fahrt reduzieren ist eigentlich immer möglich. Ein Segler hat sich an die Wettergegebenheiten zu halten und kann eben dies nicht immer ohne weiteres.
__________________
Gruß Ludwig |
#197
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Kreuz und quer fahrende Segler, könnte das am Wind liegen? Fahren die Regatta? Fahr mal durch ein Regattafeld - völlig egal ob Du Segler oder Motorboot bist am Ende bist Du schweißnass. Das hat aber nichts mit bornierten Seglern zu tun sondern hängt damit zusammen, dass die jeden Centimeter ausnutzen.
__________________
Gruß Ludwig |
#198
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Im englischen Kanal ist es den Aufsehern ziemlich egal (vielleicht hat sich das geändert) hauptsache Du hältst Dich von den dicken Pötten frei. Ohne Stahlgroß gehts nicht rüber - fertig. Dann musst Du eben außerhalb kreuzen bis sich eine Gelegenheit zum 90° Queren gibt.
__________________
Gruß Ludwig |
#199
|
|||
|
|||
![]()
Hallo zusammen
Es gibt's Regel: Motorboot muß ausweichen dem Segel. Das ist Nr1.Zweitens-genau wie bei Motorradfahren Bootfahren muß defensiv sein.Mit anderen Worten Die Augen immer offen halten und rechtzeitig ausweichen.Solche Fahrt macht Spass.Jede Konfrontation, oder Versuch für dich Vorteile zu schaffen können irgendwanneine dramatische Ende haben,die keiner braucht. Also der klügste versucht immer für andere wenig Probleme bringen. Schöne Grüße Vm
__________________
Schöne Grüße aus Dortmund ![]() VIktor |
#200
|
|||||
![]() Zitat:
![]() Meine Wurzeln liegen im segeln und nur aus Reviergründen habe ich mich zum Mobo entschlossen (eine 470er habe ich aber immer noch). Aber was manche Segler hier borniert ablassen, lässt sich mir die Nackenhaare sträuben! Hier sollen Betonnungen ignoriert werden, Windstärken werden berufen, bei denen Mobos eigentlich nur mehr froh sind im Hafen zu sein und sicher nicht zu massen unterwegs sein werden (und hier auch nicht mehr manövrieren könnten wie sie gerne wollten) und was weiß ich noch alles. Auch Segler stehen nicht über dem Gesetz und über den Regeln (auch wenn sie das manchmal gerne hätten und so wie ich das hier entnehme auch wirklich zu glauben scheinen,oder nur zu ihrem Vorteil auslegen) und müssen hin und wieder auch ausweichen oder Fahrt rausnehmen (auch wenn ihnen das nicht passt und zugegebenmaßen nicht immer einfach ist). Und ein mehrtonniges Verdränger-Stahlschiff wie das des TE kann auch nicht mal schnell einen Ausweichhaken schlagen. Und außerhalb der Tonnen würde ich auch niiiie fahren, egal womit ich unterwegs bin! Aber wie auch immer, denke ich, wir sind zur Freude und zum Spaß auf dem Wasser. Also gegenseitige Rücksichtnahme und gesunder Menschenverstand (soll heißen: HIRN EINSCHALTEN! - gilt icht nur für Mobos) sollte wohl an erster Stelle stehen, egal ob uns ein Segler, Ruderer, Berufler oder Mobo entgegenkommt.
__________________
Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann
|
![]() |
Themen-Optionen | |
|
|