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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#176
23.01.2013, 18:02
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gregor  
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#177
23.01.2013, 20:49
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Semper Fidelis 
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#178
23.01.2013, 20:52
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es war aber nicht ausdrücklich von einem bestimmten Sommer die Rede
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#179
23.01.2013, 20:55
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Zitat:
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#180
23.01.2013, 21:00
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Zitat:
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#181
23.01.2013, 21:08
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Zitat:
Da drüben fährt das Ding dann auch 200...
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Semper Fidelis
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#182
23.01.2013, 21:08
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Zitat:
na mindestens, und das mit nur 30 PS
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#183
23.01.2013, 21:51
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Ich mache es im Frühjahr fertig bei zivileren Temperaturen. Zum Lackieren brauche ich angemessene konstante Temperaturen. Wenn ich die Heizung im Winter hochfahre, um diese Temperaturen zu erreichen, überschreiten die zusätzlichen Heizkosten bei den derzeitigen Ölpreisen den Zeitwert des fertigen Bootes.
Im Winter habe ich die Heizung in den nicht genutzten Hallen nur so hoch gedreht, dass keine Frostschäden entstehen können an den wasserführenden Rohren der Hallenanlage. Gruß Walter
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#185
09.04.2013, 14:33
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Juniors Spielzeug
Hi Walter,
da die Fan Gemeinde schon einige Zeit nichts mehr von Dir gehört hat, wäre es super was über den aktuellen Zustand zu erfahren. Laß uns doch mal ein paar Bilder sehen. Gruß aus dem Norden Frank
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#187
10.04.2013, 08:12
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Der Regen wird wärmer
Hi Walter,
schön das Du dich gemeldet hast. Wochenende steigen die Temperaturen, am Sonntag bei uns im Norden bis 18 Grad. Samstag kommt unser Antrib wieder ran und dann ist hoffentlich ENDLICH Boots-Saison. Grüße Frank
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#188
12.05.2013, 03:13
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Ich sage mal wieder etwas zu "meinem" "Ring-Projekt".
Ich bin wieder "dran". Allerdings ärgere ich mich, dass ich mich nach Kauf mit diesem unkonventionellen Teil rumärgern muss. Die Symmetrie stimmt nicht, und die Verbindung von Unterschale und Oberschale ist "unter aller Kanone". Eine solche "Verarbeitungsqualität" würde ich nicht als "deutscher Bootsbaumeister" auf den Markt bringen wollen. Dazu würde ich mich zu sehr schämen. Die meisten Bootsbaubetriebe sind leider keine handwerklichen Betriebe, die von einem Bootsbaumeister geleitet werden, sondern Industriebetriebe, die eigentlich nur Formen beschichten dürfen und keine eigentliche handwerksrechtliche Arbeit ausführen dürfen. Ich halte mich hier aber zurück. Hier muss der Käufer entscheiden. Wer meine Worte bezweifelt, soll Bilder von mir einfordern. Ich, als Bootsbauer, arbeite im Millimeterbereich, was die Symmetrie anbelangt, aber nicht im Zentimeterbereich. Nun gut, ich habe den "Hobel" mal eben da, weil ich seine "Leistungsfähigkeit" im Vergleich zu meiner "H22" testen will. Derzeit schleife ich noch am Unterboden das Antifouling runter, was zu einem solchen Boot nicht passt. Danach werde ich es mehrfarbig lackieren, sofern ich nicht noch zuvor auch den Spiegel ersetzen muss. Jahreszeitlich bedingt sind die Temperaturen wieder offen. Es kann also wieder weiter gehen. Abschließend möchte ich noch einmal auf folgendes hinweisen: Das serienmäßige Unterwasserteil hat einen "Knick" im Bereich des letzten Drittels des Unterwasserteils. Das Unterwasserteil läuft auf einen "Hookerrumpf" hinaus, der mit einem gewissermaßen eingebauten heckseitigem Lift den Bug "unten hält". Das ist natürlich kontraproduktiv zu einem kontrollierten "Bowlift" über eine entsprechende Trimmlastverlagerung, die eine reibungsfreiere Gleitphase ermöglicht. Ich werde wahrscheinlich den "Widerstandsbuckel" ausspachteln und dem Boot so zu neuer Schnelligkeit verhelfen. Schauen wir mal, was raus kommt. Um ein neues Boot zu bauen, hätte ich wahrscheinlich auch nicht mehr Zeit benötigt, um das alte sachgerecht wieder "lauffähig" zu machen. Es geht auf jeden Fall wieder weiter. In den nächsten Tagen gibt es Bilder. Gruß Walter
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#189
12.05.2013, 10:39
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Zitat:
Da guckt unter der Scheuerleiste sogar die Innenverkleidung raus und man wundert sich, daß es innen nass ist... Du als Bootsbauer könntest Deine Produkte sicher auch nicht in derartiger Stückzahl bei Deinen Qualitätsstandards und schon gar nicht zu einem Preis anbieten, der mit den Massenprodukten vergleichbar ist. Man kriegt halt, was man bezahlt... Gruß Torben
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#190
12.05.2013, 10:51
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Das ausspachteln des Unterwasserteils wird dir aber deine Testergebnisse im direkten vergleich verfälschen.
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mfg Nils 
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#191
12.05.2013, 11:23
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Zitat:
...verstehe ich nicht.
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gregor
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#192
12.05.2013, 13:58
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Was ich nicht verstehe. .. Diese Boote sind Rennen gefahren hatten auch Erfolge und nun wird hier die Bauform schlecht geredet. ..
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Gruß Micha 
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#193
12.05.2013, 14:27
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Ich dachte, man kann die ring nicht mit der " h22 "
vergleichen, weil die Ring für Doppelmotorisierung Bei wasserski-rennen ausgelegt wurde??? Auf www.boatmad.com hast du die Moeglichkeit, Mike Ring auf seine Inkompetenz aufmerksam Zu machen. Seine Antwort weiss ich jetzt schon 
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www.Fletcher-Sportboote.de - die Seite für Fletcher-Freunde Propeller - Rechner - Propeller Speed calculator - download 
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#194
13.05.2013, 00:05
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Wir sollten uns in dem Trööt nicht streiten. Besser ist es, das Mögliche an Informationen raus zu ziehen, um bautechnische Fehler nicht zu wiederholen.
Was ich festgestellt habe ist, dass z.B. die Heckpartie nicht symetrisch ist. Wenn man im Heckbereich nachmisst, ist die eine Seite 10 mm (1 cm) kürzer als die andere. Das ist kein fahrtechnisches Problem, sondern nur ein optisches. So etwas muss nicht sein. Man stellt es aber nur beim Nachmessen fest. Wer nie nachmisst, wird es wahrscheinlich nie feststellen, weil man es optisch nicht erfassen kann. Die Oberschale ist mit der Unterschale nur mit Nieten verbunden und nicht verklebt. Wenn ich rund herum mit einem Japanspachtel zwischen Unterschale und Oberschale gehe, verschwindet der Spachtel bis zum Laminat des Decks. Da ist also kein Kleber dazwischen und auch keine Dichtungsmasse, die ein Eindringen von Wasser zwischen Oberschale und Unterschale verhindern könnte. Normalerweise würde man den Bereich der Unterschale, wo die Oberschale überlappt, anschleifen und ein Klebeharz aufbringen vor dem Vernieten. Im Bugbereich steht der Rand der Oberschale relativ weit über den Rand der Unterschale über. Da ist ein Spalt von 1 cm. Nieten die als Decksverbindung gedacht waren, gehen ins Leere. Man hätte wenigstens den Spalt ausspachteln können mit Glasfaserspachtel, damit die Peinlichkeit nicht auffällt, wenn die Scheuerleiste abgenommen ist. Der von mir angesprochene "Knick" im Unterwasserteil mag durchaus noch einen Sinn ergeben, wenn man bei einer schweren Heckbelastung ein aufrichtendes Moment einbringen will, um auf Trimmklappen verzichten zu können. Das kann man aber auch anders lösen, indem man die Heckpartie ein paar cm breiter baut, die den erforderlichen Auftrieb liefert. Ein Unterwasserteil sollte immer ohne "Widerstandsbuckel" ausgeführt sein. Gegen das Boot selbst mit seiner Linienführung will ich ja nichts sagen. Es läuft ja nachgewiesenermaßen. Aber die Verarbeitung tut Not. Mal schnell etwas zusammen zu hauen und Fehler zu kaschieren ist nicht meine Art. Grundsätzlich erwarte ich das auch von anderen Bootsbauern, ob sie jetzt das Bootsbauhandwerk erlernt haben, oder nur Formenbeschichter als Industriebetriebe sind. Die mangelnde Schalenverbindung sehe ich aber als grundsätzliches Sicherheitsproblem, weil ich selbst schon erlebt habe auf der Adria, was passiert, wenn sich das Oberdeck vom Unterdeck löst. Es handelte sich damals um das Boot eines namhaften deutschen Herstellers, der übrigens auch kein Bootsbaumeister ist. Glücklicherweise gibt es mittlerweile die "CE", die wenigstens absolute Mindeststandards festlegt. Ich werde also beide Schalen ordnungsgemäß miteinander verbinden und das Boot lackieren. Am Rest kann ich nichts ändern. Eine mögliche Änderung kommt einem Neubau gleich. Gruß Walter
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#195
13.05.2013, 06:59
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Moin zusammen,
wie war noch gleich das Thema hier? Ach ja, Ring 21 Neuaufbau und nicht, wie stelle ich mich selber verbal ins Abseits. Die Beleidigungen wurden entfernt und wir hoffen, dass es hier jetzt gesittet weiter geht. Danke.
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#196
13.05.2013, 07:54
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Hallo Walter
Freut mich das es wieder weiter geht und du auch hier berichtest. Bei meiner Restauration von der Shakespeare ist mir auch so ein Knick aufgefallen, da waren die letzten ca. 50 cm zum Spiegel hin wie eine Sprungschanze geformt ! Mit einer 2 m Latte gemessen war da ein Höhenunterschied von ca 1 cm. Habe es dann aber so gelassen den auf die länge hätte ich schon recht viel aufspachteln müssen. Dürfte damals Standard gewesen sein so einen Knick zu bauen ?!
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#197
13.05.2013, 20:07
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könnte ihr mal ein paar pics einstellen, kann mir das irgendwie nicht richtig vorstellen...
sagen mehr als 1000 Worte...
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#199
13.05.2013, 21:33
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Hallo Clubman,
würde früher oft gemacht weil nicht jeder Motor Powertrimm hatte, durch die Sprungschanze wird der Bug etwas ins Wasser gedrückt, so kommt man leichter in Gleitfahrt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#200
13.05.2013, 22:28
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Zitat:
mein lieber Walter, ich habe genug von Dir gesehen, als das ich eine wirkliche Achtung vor Dir UND Deinen Fähigkeiten habe, aber bitte zeig uns das mal Anhand von Bildern! Zitat:
Ich als halbwegs begnadeter Schrauber musste mich auch schon mit Sachen herumschlagen die "professionelle"Werftbetriebe (man, schmerzt mich dieses Wort  ) als Standart verkaufen.Man muss eben immer im Sinn behalten, dass es hier um gewinnorientierte Serienproduktion geht! Ich freue mich schon auf weitere Berichte von Dir Zitat:
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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