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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#176
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Alex, du hast nicht zu ende geschrieben.......wolltest wohl
....... grausam-schön....... schreiben, oder?
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Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
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#177
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Auch ein Platz zum Basten ist wichtig meine Werkbank ist noch nicht fertig aber schon in gebrauch.
Der Holzberge der bereit liegt ist noch für die Deckendämmung, nicht für den Bootsbau. Lg Andreas
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#178
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Ich habe letztens bei Würth Werkzeug ein schönes Werkzeug gefunden, ein Universalanreisgerät, das muste ich mir gleich zulegen.
Jetzt muß ich nicht mehr meine Schiebelehre dafür missbrauchen. Lg Andreas
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#179
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Hallo Alex,
ich wollte dir auch nochmal schreiben, aber dein Postfach ist (wieder?) voll. Kannst mir ja sonst auch mal ne PN mit deiner Mailadresse schicken ? Gruß Simon
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Make it idiot-proof, and they'll make a better idiot.
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#180
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Als ich heute das Lenkrad in das neue Armaturenbrett meines Ibis einbauen wollte, fehlte natürlich eine 62mm Lochkeissäge...
aber mein alter Herr wußte Rat; ...aus seiner Zeit als Flugzeugbauer hatte er noch eine "verstellbare" Lochkreissäge, die eigentlich nur in der Ständerbohrmaschine verwendet werden sollte (ARBEITSSCHUTZ) Zum Verschleifen der Bohrung eignet sich diese rotierende Raspel. Gesendet von meinem Guggeding mit Tapatalk Geändert von shakalboot (21.11.2015 um 18:33 Uhr)
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#181
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Bin für jeden Ratschlag dankbar und helfe auch gerne wo ich kann Geändert von schnipsy (23.07.2018 um 05:24 Uhr)
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#182
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und für die Stahlbauer...
...eine Lösung für meine Sandstrahlaktion im Bootsinneren.
Eine leere Campinggasflasche wird mit Kugelhahn, Manometer, Schieber unten zum dosieren und Sicherheitsventil bestückt. Dann der Baustellenkompressor für 40,-€/Tag gemietet und der Strahl-Schlauch mit Universaldüse angeschlossen. Strahlgut über den oberen Kugelhahn einfüllen. 15m Boot waren innen in 3 Tagen von 4 Schichten Farben gereinigt. Man ist wunderbar mobil damit, was grade innen im Boot von Vorteil ist. Strahlgut muss aber Pulvertrocken sein, sonst verklumpt es unten im Schieber. Leider wird es aufgrund von Kondensation auch in der Gasflasche selbst feucht. Nach 5 Füllungen und vor der ersten Füllung daher mit Heißluft trocknen. Über die Sauerei schweigen wir hier lieber. Man muss es halt sportlich sehen. Unvergessen bleibt die Gruppe dieser lustigen Steakgriller im benachbarten Schrebergarten etwa 10m direkt hinter meinem damals wellenlosen Stevenrohr Viele Grüße Thomas
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--------------------------------------------- wenns nur schon fertig wär
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#183
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was der Stahlbooter wirklich braucht...
...sieht man hier:
große Flex mit großen Schruppscheiben kleine Flex mit 1mm Trennscheiben MIG Schweissgerät mit je 1mm Drahtspule in schwarz und Edelstahl Geradschleifer mit entsprechenden Schleifsteinen Hammer und unbändigen Willen was man nicht sieht, aber unglaublich hilfreich ist: Hydraulikwagenheber zum auspressen von Beulen oder bündig anlegen von Blechen. Mehr brauchts eigentlich nicht... Viele Grüße Thomas
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#184
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Oha... Der Ritter mit der Flex - tief im Bauch der Bestie.
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Cheers, Ingo
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#185
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genau...
und das Burgfräulein verfiel vor Schreck dem Gesichtsyoga
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#186
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Zitat:
Frohes schaffen ,ohne Schutz auf der Flex, keine Schutzbrille. Frage : wie schweisst Du mit einer MIG Anlage an einem Stahlschiff ??? Beste Grüsse Michael |
#187
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Ääääähm... Hüstel, Hüstel... Das sollte jetzt eine ironische Frage sein... so eine Art Sickerwitz ganz bestimmt, oder
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Cheers, Ingo
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#188
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Die Dinger (ich kenne sie als Lochausreisser) waren bei uns im Werk strengstens verboten. Muß so einiges mit passiert sein.
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Gruß, Jörg! |
#189
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Zitat:
gesendet von meinem Kommunikationsbrikett mit tabakalk |
#190
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Es stimmt schon das wir als Hobbyhandwerker oft den Arbeitsschutz vergessen.
Wir schon nichts passieren, ich pass ja auf oder mir kann soetwas nicht passier ich passe ja auf. Ich war Sicherheitsbeauftragter in einem Kraftwerk. Da habe ich Unfallberichte geschrieben da graust es mir noch heute. Was haben wir da mach mal für den Abtransport mit der Feuerwehr zusammengeflickt, aufgesammelt und zusammengebunden. Auch ich verfalle oft dem Glauben das der Kelch an mir vorbei geht, bis jetzt hatte ich aber nur Glück. Gruß Andreas |
#191
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Zitat:
Du kannst Dir sicher sein, dass das oben erwähnte Burgfräulein zu wirklich jedem Arbeitsschritt eine umfangreiche Risikoanalyse durchgeführt hat. Und die Verhandlungen waren nicht immer einfach. Hinweis: entweder befindet sich die Sicherheitsausstattung am Werkzeug, am Werkstück oder am Mann. Im Ernst: In diesem Trööt geht es meiner Ansicht nach um die Aufzählung der Werkzeuge, die wir im Bootsbau sinnvoll einsetzen können und nicht um deren Handhabung im Detail. Hier noch der Hinweis auf die Bedienungsanleitung die in der Regel dem Werkzeug beigefügt ist und die man beachten sollte. Mir musste beim Augenarzt tatsächlich schon ein festgerosteter Metallspan auspoliert werden. Das war nicht meine angenehmste Erfahrung. Erstaunlicher Weise hat der Metallspan trotz Schutzbrille beim vordergründig ungefährlichen Stichsägen den Weg ins Auge an der Nasenwurzel vorbei gefunden. Nun können wir argumentieren, dass ich eine bessere Schutzbrille hätte tragen sollen. Dies würde aber das Restrisiko ignorieren, mit dem wir beim Boote basteln immer leben müssen. Sich dessen bewusst zu sein, halte ich für die beste Absicherung. Das mit dem MIG grenzt an ein Wunder, aber es funktioniert. Viele Grüße Thomas
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#192
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Zitat:
Der Sandstrahler ist hier nur kurz vorgestellt. Im Foto sieht man z.B. das notwendige Bypassrohr nicht, welches die Hauptluft unten via T-Stück am Schieber vorbeiführt und somit das Strahlgut mitreißt. Nur die Nebenluft, die oben auch via T-Stück von der Hauptluft abgegriffen wird, sorgt für den Druck in dem Pott. Ich habe 1 1/4 Zoll Stahlrohre und Fittinge aus dem Baumarkt eingesetzt. Das strahlen muss mit Schutzausrüstung (Ganzkörperschutz und innen auch mit Atemluft) erfolgen. Sollten Körperteile vom Strahl erfasst werden, können tödliche Mengen Luft in den Blutkreislauf gelangen. Dann den Notarzt rufen und zur ersten Hilfe schnellstens die Luft auspressen. Bitte nicht unterschätzen, der Strahl zerfezt wirklich alles! Die Gasflasche muss vor dem Bau natürlich leer sein und mit Wasser einmal bis zum überlaufen komplett gefüllt werden, damit sie wirklich leer ist. Dazu erst das Ventil oben aus der Leeren Flasche abschrauben. Nicht an der Flasche herumbohren, flexen oder gar schweissen bevor die Flasche komplett leer und mit Wasser gespült ist.
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--------------------------------------------- wenns nur schon fertig wär Geändert von entroster (27.11.2015 um 09:07 Uhr)
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#193
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Moin.
da habe ich ja Glück, dass ich meine Strahlaktion überlebt habe und nicht an Blutmangel/ Sauerstoffanreicherung nach Walhalla reisen musste Ich habe herumprobiert und festgestellt, dass die gute alte Taucherbrille der effektivste Augenschutz für diese Sandsauerei ist! Und der Sand ist überall - wirklich ÜBERALL! Bin mir noch nicht sicher ob ich im Bootsinneren auch strahlen werde oder " nur" schleife Bis dahin - safety First und Spass am Tun
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Gruß Jan - I'm perfectly incomplete - but I'm still working on my Masterpiece ... ! - Der Weg zu unserem Traumboot - http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=232049
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#194
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Moin Jan,
dat musste sein. Man trägt ja Verantwortung Ich hatte ein Video gesehen, da ist genau das passiert. Ich hatte mir einen Kopfschutz mit Sperrholzgesichtsfront gebaut, an dem aus Isomattenresten quasi der Hinterkopfbereich angenäht war und ich habe eine dicke Lederkombi und dicke hohe Lederhandschuhe angezogen. Wenn Du innen machst, ein Guckfenster in die Sperrholzfront mit austauschbaren Kunsstofffenstern tut not. Nach ca. 2min ist sowohl Glas als auch Kunststoff blind wegen den abprallenden Körnchen. Ich musste durchaus mit aufkommender Panik kämpfen, weil ich wirklich nichts mehr gesehen habe, das Atmen ist so eine Sache für sich, ohrenbetäubend laut ist es und so schnell kommt man da unten auch nicht raus. Es war von allen Arbeiten am Boot bisher der größte Scheixx. Wenn ich aber abwäge was diese anderen Hilfsmittel wie Perago Scraper oder Nagler in Bezug zur eingesetzten Zeit wegschaffen und wenn ich mir die Oberflächengüte für das folgende Streichen grade in den Ecken vor Augen halte, würde ich es jederzeit wieder machen. Ein Preisvorteil ergibt sich auch denn diese Gummiscraperscheiben verschleißen in den Ecken sehr schnell. Ach so und auch mit den sehr groben Fächerscheiben läuft man schnell Gefahr, dass man eine Scheibe zu lange verwendet und dann der Stahl zu glatt wird für die folgende Farbe. Die löst sich an diesen Stellen dann recht schnell. Bei Rostnarben kommt man mit dem Schleifer auch nicht in die Tiefe. Daneben hatte ich an einigen Stellen im Boot so eine schwarze Schmierfarbe die war gar nicht erst zu schleifen sondern setzte sofort den Schleifteller zu. Viele Grüße Thomas
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--------------------------------------------- wenns nur schon fertig wär Geändert von entroster (27.11.2015 um 09:59 Uhr)
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#195
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für die gefühlten tausend Löcher im Stahl...
... hat sich die Standardbohrmaschine (schnelllaufend mit dieser zuschaltbaren Hammerfunktion, also die die wir alle zuhause haben) nicht bewährt.
Viel besser geeignet ist bei Stahl aber auch Holz eine Bohrmaschine, die auf die Schlagmechanik verzichtet, für das Geld eher in Drehmoment investiert und langsamer läuft. Das bohren ist mit sehr guten Bohrern grade in Edelstahl ein Traum und hat mir viel Bauzeit erspart. (vom auspopeln abgebrochener Bohrer ganz zu schweigen) Mit diesem oder einem ähnlichen Ding kann man auch mal größere Locher bohren: Bosch GBM 13-2 RE Professional Viele Grüße Thomas
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#196
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Sieht ja alles sehr gefährlich aus
Was haltet ihr hiervon
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Beste Grüße aus Hamburg Tom Geändert von Gitano (27.11.2015 um 15:18 Uhr) Grund: Die gute alte Rechtschreibung |
#197
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Goiiil !
Das Weihnachtsgeschenk schlechthin... Bei zb. leicht angesäuerter 'Regierung' als kleiner ... Und die Sachen sehen bis auf die Farbe gar net so schlecht aus 😉 Danke dafür, lg, Alex
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#198
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Alex,
wieso die Farbe? Die ist doch super! Dann merkt man aber wenn mann schmutzige Fingerchen bekommt
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Beste Grüße aus Hamburg Tom
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#199
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Pink ....
Das Zeug klaut dir bestimmt keiner.
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#200
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Das ist doch für Gummiböötchen...😂
mit'n tütülü töff töff Motorchen hinten dran gesendet von meinem Kommunikationsbrikett mit tabakalk
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