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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#176
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Ich habe mal eine Zeit für einen Bootshändler Boote transportiert und kann dazu nur sagen das wir die Boote (auch die Großen) am Bug immer so abgespannt haben. Also genau richtig. Nur am Heck haben wir immer zwei Spanngurte benutzt. Aber ansonsten optimal.
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Gruß Stefan |
#177
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hallo
Also ich hatte bei einer Bootsüberführung auch mal das Problem,das durch die kurze Länge des Trailers nicht genug Stützlast auf die AHK kam. man konnte das Boot sozusagen nicht austarieren... man kann dann auf Trick siebzehn zurückgreifen indem man in den vorderen Bereich des Bootes(Ankerkasten oder Sitzbank) zusätzliches Gewicht verstaut.. So mache ich das jetzt bei kurzen Trailern die man nicht austarieren kann seit Jahren und ich fahre jedes Jahr bis zu 15.000 Kilometer nur Anhänger... Um eine entspannte Fahrt mit dem Gespann auf der Autobahn zu gewährleisten sollte die Stützlast immer 3/4 ausgereizt werden... Also bei einer Stützlast von 80 Kilo bei meiner AHK/Autos haue ich immer 55-60 Kilo auf die AHK.Nie drunter Vorsicht...nur eine Ankerkette samt Anker zusätzlich auf den hinteren Bootsbereich geworfen und das Stützlastgewicht vorne auf der Anhängerkupplung ändert sich dramatisch!!!!! Aufpassen sollte man mit nicht verzurrten oder losen Dingen im BOOT...Auch viertel volle Benzintanks können bei den hin und herschwappenden Benzin die Stützlast ständig verändern und niemand weiß dann,wieso der Trailer ständig aufwippt...60 Kilo Benzin können schon heftig sein!!! Bei Bremsmanövern auf der Fahrt kann sich das Fahrverhalten wegen plötzlich auftretenden 20 Kilo (Gepäck im Boot)zusätzlich Stützlast auch dramatisch verschlechtern..Feuerlöscher,Tauchgewichte und Flaschen ,Ersatztanks oder der lose umherliegende 5 Ps Hilfsmotor können ungeahntes Gewicht nach vorne oder hinten bewirken... Ich tariere meine Stützlast vor großer Fahrt grob aus,fahre dann 10 Meter an,bremse scharf und überprüfe dann erst die wirklich auftretende Stützlast um später auf der Autobahn nicht erst zu merken,das sich alles verschoben hat. Selbst das Boot selbst und wenn es sogar bei Anfang der Fahrt super verzurrt wurde,schiebt sich bei Bremsung noch wenige Zentimeter nach vorne...was die Stützlast dramatisch in die Höhe schnellen lassen kann... Auch Aussenborder können aufgrund der Schräg oder nicht schrägstellung bei Trailertransport ihr Gewicht nach vorne oder hint verändern.Nur wenige Kilo reichen... Bei mir habe ich mal nur 4 Liter Aldi Apfelsaft hinten nur draufgelegt weil das Auto rammelvoll war und wollte damit zum Campingplatz weiter fahren... Diese 4 Kilo hinten waren vorne 15 Kilo weniger Stützlast...Das war in Kurven heftig zu spüren... Wie gesagt...immer erst ganz am Ende die Stützlast prüfen...nachdem alles verstaut wurde und nachdem eine sanfte PROBE Bremsung durchgeführt wurde Ich kam dadurch noch nie ins schlingern oder in instabile Situationen.... Und ich fahre von Hannover bis Rom bis zu 4 mal im Jahr runter...mit 2000 Kilo Tandem und Einachser...
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In vielen Menschen steckt ein Schiedsrichter. Sie rennen dorthin, wo andere etwas tun, und lauern auf Fehler. Geändert von Jabba (12.02.2008 um 09:09 Uhr) |
#178
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Heute haben wir das Gespann gewogen mit dem Tandemtrailer 1375 kg.
Da der Trailer ja auch schwerer ist geht es ,wenn auch nur knapp und ohne grosse Reserven. Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#179
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Das ist auch besser so, da hierbei verhindert wird, dass ein Boot um die Längsachse kippen kann. Bei einem Gurt durch die Ringe gezogen, ist dies nicht der Fall, da der Gurt sich ja durch die Ringe bewegen kann.
Das ist im übrigen nicht nur meine Erkenntnis, das Stand auch schon in mehreren Artikeln diverser Fachzeitschriften. Viele Grüße Volker |
#180
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Zitat:
Vielleicht verdreht sich das Boot bei 70 oder 80 Grad seitlicher Neigung aufgrund der Gurtdehnung und rutscht dann mit dem Kiel aus den Rollen (das kommt noch dazu). Aber dann durch den tiefen Schwerpunkt eher andersrum. Dann ist das aber völlig egal, dann liegt die Fuhre sowieso auf der Seite oder es rettet dem Gespann sogar das Leben, indem durch den verlagerten Schwerpunkt die Fuhre wieder auf die Räder kommt. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#181
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Ecki, du kannst dein Boot verzurren wie du willst, aber wenn du keine Bootsauflagen aus Stahl ohne Gummiauflage besitzt, hast du auf jeden Fall mehr Querbewegungen bei deinem Boot als beim Einsatz zweier seperater Gurte
Wie auch bereits geschrieben, haben sich diverse Fachzeitschriften ebenso geäußert. http://www.boote-forum.de/showpost.p...8&postcount=64 An den Artikel aus 1997 kommt man zwar nicht mehr, aber das Foto hilft schon. Aber, wie gesagt, mach was du willst. Gruss Volker |
#182
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Wenn ich mir das Bild
anschaue, dann weiß ich wieviel Ahnung diese Schmierfinken von Bootstransporten und der dabei notwendigen Ladungssicherung haben. Nämlich gar keine. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#183
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Wieso,
was ist an dem Bild mit dem Verzurren falsch? Gruß Dagobertreiten |
#184
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Die Scheuerleiste wird völlig unnötig gequetscht....
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#185
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Ich ziehe immer noch vorne einen Gurt geraden nach unten ,sonst hüpft die Bootsspitze bei mir.Hinten nehme ich auch zwei Gurte ,aber Endlose Gurte .Erstens weil sich die Haken schon mal ausklinken können,wenn sie ein wenig Spiel bekommen.Zweitens kann man die Ratschen so posizonieren das sie nicht das Boot beschädigen können.
hery
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#186
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Würdest du ein Boot der abgebildeten Größe tatsächlich nur an drei Haken (1 vorne zwei hinten) befestigen?
Viele Grüße Volker |
#187
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Danke, oh großer Meister, dass du uns an deiner Weisheit teilhaben ließest.
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Gruß Volker |
#188
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Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, lies mal ein paar Seiten weiter vorne. Und an den Klampen verzurrt man auch kein Boot, weshalb nicht, steht auch weiter vorne. Ansonsten hast nach einer Notbremsung ein paar hübsche Löcher im Deck und das Boot im Kofferraum.
Gruß Ecki
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#189
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Hallo
Wer schon mal bei Reparaturarbeiten am Boot die Verbindung Deck zu Rumpf kennengelernt hat, wird schnell erkennen, wo die günstigen Befestigungspunkte liegen. Sicher gibt es Ausnahmen, wo diese Verbindung stabil ausgeführt ist. Das sollte man dann aber genau wissen und nicht eine "Kiste mit losem Deckel" an diesem festzurren. Hinzu kommt, daß sich ein langer Gurt immer stärker ausdehnen wird, als ein kurzer.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#190
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Zitat:
Gruß Volker |
#191
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Ich meine damit, daß der Herr Spezialjournalist aller Wahrscheinlichkeit nach mal ein falsch verzurrtes Gespann fotografiert hat und das in seinem Büro von dem Foto fein säuberlich in die nächste Ausgabe abgepinselt hat.
Ist bestimmt nicht leicht jeden Monat so ne Kladde voll zu kriegen, da muss man schon etwas kreativ sein. Gruß Ecki
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#192
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Sag mal Eckaat, ist das üblich in deiner Gegend, das man zwar sagt, das etwas falsch sei, sich aber nicht dazu äußert was denn genau falsch ist, um dann hinterher auf jeden Fall sagen zu können, das man Recht gehabt habe? In meiner Gegend läuft das nämlich etwas anders. Bei uns möchte man konstruktiv argumentieren und nennt auch genau was falsch ist, ansonsten kommt nämlich eine Diskussion nicht zustande. Gruss Volker
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Gruß Volker |
#193
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Ja, ich finde jetzt auch, dass mal einer die absolut richtige Verzurrung bildlich festhält.
"ECKI" ZEIGS UNS - MACHS UNS! Ich weiss schon gar nimmer woran ich mich orientieren soll! BITTE BITTE
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN |
#194
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Ja bitte mal ein Bild,
ich habe z.B. am Bug zwei Ösen und Achtern gar keine, dort bleiben mir nur die Klampen. Müsste hier mal nachrüsten.
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Gruß Fred ------------------------------------------------ Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus. (Virginia E. Wolff) |
#195
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Zitat:
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Gruß Ecki
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#196
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Oh, ich habe alle gelesen und nicht nur in diesem, sondern auch in anderen Threads. Zu deiner Methode mit einem Gurt hinten, habe ich ja schon zweimal was geschrieben, aber du meinst ja nur mit überflüssigen Übertreibungen antworten zu müssen (oder können).
Im übrigen sind viele Schreiber der, zumindest ähnlicher Auffassung wie die BOOTE-Redaktion, bzw, das Bild. Zum Beispiel das das Boot im Bugbereich gegen die Fahrtrichtung gespannt wird. Aber das ist ja deiner Aussage nach auch falsch, weil, Zitat Eckaat: "Wenn ich mir das Bild anschaue, dann weiß ich wieviel Ahnung diese Schmierfinken von Bootstransporten und der dabei notwendigen Ladungssicherung haben. Nämlich gar keine." Gruß Volker
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Gruß Volker
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#197
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Du willst doch, wie immer, nur Streiten. Such Dir dafür bitte jemand anderen aus. Nich mit Ecki.
Gruß Ecki
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#198
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Auch wenn es schon tausendmal gepostet wurde.
So und nicht anders sieht die optimale Sicherung eines Bootes auf einem Trailer aus. (Punkt) Der vordere Grüne Gurt zieht das Boot nach unten auf den Trailer damit es nicht von den vorderen Kielrollen hüpfen kann. Der vordere Orange Gurt sichert das Boot beim Bremsen. Die hinteren Grünen Gurte halten das Boot hinten auf dem Trailer. Die Roten Gurte hinten verhindern nur das schwingen der Lichtleiste. Selbstverständlich muß mann die Größe (Stärke) der Gurte dem Bootsgewicht anpassen. Motto zu groß (stark) gibt es nicht. So sicher ich seit Jahrzehnten jedes Boot auf jedem Trailer und bin damit immer gut gefahren. Ein schräges Abspannen vom Heck nach vorne ist nicht notwendig. Kein Auto wird beim Beschleunigen das Boot verlieren. Ferrari mit 2,5 mtr. Gummiboot mal ausgenommen
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#199
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Danke Henning - Thema durch - kann geschlossen werden
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#200
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Erst muß Volker sein OK geben.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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