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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1976
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Alle anderen Länder setzen aber offenbar die Richtlinie 1:1 um während Deutschland noch einen drauf setzt mit der unmittelbaren Konsequenz dass wir nun über Fahrverbote für mio Dieselfahrzeuge reden und Eigentümer einen Milliarden Wertverlust erleiden - aber tut mir leid dass ich mich darüber aufrege.
Besser Klappe halten, Gehirn abschalten und zahlen? Gruß Chris |
#1977
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du kannstdich zurücklehnen ... denken LMAA und zahlen
oder du kannst dich Aufregen, wahnsinnig werden, fluchen und hohen Blutdruck bekommen.... und Zahlen Der unterschied ist relativ gering...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#1978
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Schön, dass es für dich so entspannt läuft..., für manche ist das schlagartig
enorm teuer bis existenzbedrohend, und dann kann ich die Aufregung schon nachvollziehen.
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gregor |
#1979
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Zitat:
Grinsen mußte ich heute bei der Glosse da ich dabei an die Diskussion hier dachte: http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1197643.html Zitat:
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#1980
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Zitat:
dass google schuld ist, wenn ihm die Leser weglaufen. PS: Wie war das mit seit 20 Jahren bekannt?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#1981
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Zitat:
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gregor |
#1982
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Zitat:
Duden: Singular - die Alternative Plural - die Alternativen Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#1983
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Da bin ich auch verunsichert.
Die jetzige Richtlinie stammt von 2008, aber vorher gab es auch schon was. |
#1984
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Zitat:
Die führen im Spiegel die selbe Diskussion wie wir hier. Zuerst war die Gegenmeinung dran, dann kam diese aus dem obigen Link. |
#1985
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Nein, durchaus nicht. Solche Blödsinnsfloskeln zu benutzen macht es ja nicht besser. Fakt ist: Die Alternative ist eine von zwei Möglichkeiten. Bei mehr sind es Varianten.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#1986
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wird ja immer deutlicher, dass die Politik der Industrie schon längst hätte mehr auf die Finger hauen sollen. Jetzt hat auch Citroen eine Reihe von Dieselmotoren vorgestellt, die problemlos die geforderten Grenzwerte (im echten Fahrbetrieb) einhalten sollen.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#1987
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Deshalb habe ich die auch nicht gewählt.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (13.03.2018 um 17:47 Uhr)
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#1988
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Wenn wir jetzt alle unsere Diesel verkaufen,dann haben die gewonnen.
Es gab gute Gründe einen Diesel zu kaufen und deshalb bleibt er auch im Fuhrpark. Gruß Ralf
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www.albert-line.de
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#1989
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https://freie-rede-jetzt.de |
#1990
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Er (Augstein), der sich vermutlich viermal im Jahr einen neuen Porsche Cayenne Benziner leisten könnte, spottet über die Besitzer von Diesel-Fahrzeugen, die sich angeblich "gerne haben betrügen lassen". Ja wo sind wir denn? Betrug bleibt Betrug! Auch wenn man um die blumigen Versprechungen zum Verbrauch in den Prospekten der Hersteller wusste. Der Ausstoß an Stickoxyden wurde trotzdem in betrügerischer Absicht mit Hilfe von Schummelsoftware falsch ermittelt und dem nichts ahnenden Käufer in betrügerischer Absicht als "sauber" untergejubelt. Die Hersteller haben hier zu ihrer Verantwortung zu stehen! Dass sie die Kosten für Nachrüstungen am Ende doch wieder mit höheren Preisen für Neufahrzeuge, Ersatzteile und Service auf den Endkunden umlegen können und werden, ist mir dabei auch klar. Gruss Gerd |
#1991
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Ich halte das ganze für noch überhaupt nicht ausgereift mit den Fahrverboten.
Erkläre mal einem normalen Familienvater das er seinen vor 2 Jahren für teuer Geld gekauften Familienwagen heute gegen billig Geld für paar Mille eintauschen soll. Das bedeutet für viele einen nicht unerheblichen finanziellen Verlust. Von daher kann ich mir nicht vorstellen das Fahrverbote, zumindest in dem Ausmaß wie propagiert, kommen. Zumindest nicht wenn es dafür keine angemessene Entschädigung seitens den Herstellern oder der Regierung gibt. Sollte es wieder erwarten doch so kommen, wäre es eine in höchstem Maße unsoziale Angelegenheit. Ich glaube nicht das es sich unsere Regierung leisten kann noch mehr Kredit beim Volk zu verspielen. Von daher abwarten und weiterfahren.
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Liebe Grüße Moritz |
#1992
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#1993
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Aber man kann Dinge auch abschwächen und weniger rabiat durchziehen. Geht ja bei anderen Entscheidungen auch. Nur steckt da meist wie o.g. keine riesen Lobby hinter die dir die Scheiße verkaufen will. Was ist ökönomischer und ökölogischer als ein Fahrzeug so lange zu benutzen wie es funktioniert. Die Produktion von tausenden, ach Millionen, angeblich "grünen" Fahrzeugen verursacht zig mal mehr Emissionen als die Praktik wie o.g. Nur ist das weniger Wirtschaftsfördernd als alle Jubel Jahre eine Umweltprämie auszurufen.
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Liebe Grüße Moritz
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#1994
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Was ändert sich in Deutschland schon bei einer Wahl... der Dämlack der jeden Tag arbeiten geht ist so oder so am Arsch. Komisch dass ich niemanden kenne der sie gewählt hat. Aber sein wir doch zufrieden, in Somalia hätten war ganz andere Probleme.
Ich finde es nur doof, wie rasch so eine Ära in der etwas hochgelobt wird (geringer CO²-Ausstoß beim Diesel) doch wieder vorbei geht. Und abgewälzt wird auf auf die, die ursächlich nicht schuld sind an dem System.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#1995
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Die handeln nur nach den Gesetzen die ihnen die Legislative vorgibt. diese sehen vor das die Gesundheit der Mobilität vorzuziehen ist. Grenzwerte für Stickoxide wurden auch nicht von den Gerichten beschlossen. das Gericht hat nur gesagt das alles was zur Einhaltung dieser Grenzwerte gemacht werden kann auch gemacht werden muss....
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#1996
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Eigentlich würde ich erwarten, dass der Staat die Gesetze durchsetzt, diese Autos von der Strasse holt und dafür sorgt, dass die Halter beim Hersteller eine Nachbesserung erfolgreich einklagen können. Denn letztlich hat ja kaum ein Hersteller die Gesetze eingehalten. So haben das die Amerikaner gemacht. Gruss Axel |
#1997
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Komisch ist nur, das die Grenzwerte für Stickoxyd am Arbeitsplatz doppelt so hoch sein dürfen wie bei den Autos .
Wir sind alle mit den früheren Dreckschleudern Groß geworden, da gab es noch keine Grenzwerte. Hier wird Panik verbreitet und der kleine Mann soll dann bezahlen. Meins Devise "Wer schummelt und erwischt wird muss auch die Konsequenzen tragen". In Ami Land wäre es so......bei uns *Pfeif* Man wird erkennen, das selbst bei Fahrverboten es nicht ausreichen wird die Grenzwerte in den Städten einzuhalten (Warten wir mal auf den Sommer ) was kommt dann ? Das Verbot für Fahrzeuge mit Benzinmotor ? Ich wusste ja als fest stand das die Regierung ihr Ziel an E-Fahrzeugen bis 2020 nicht erreichen würde ein paar Hilfsmaßnahmen angedacht sein würden, aber so......................auf dem Rücken des kleinen Mannes Sorry man weiß jetzt schon das der Diesel nicht der Alleinige Schuldige ist. Die Autolobby hat so viel Macht in unserem Land, da kann mir doch keiner erzählen das es da keine Regelung gibt.........................halt nur nicht für den Kunden Thats my 2 Cents
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Viele Grüße vom Greenhorn Peter
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#1998
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Zitat:
Du hast völlig Recht! Der Gesetzgeber muss dafür sorgen, dass der, der die Misere verursacht hat (Hersteller) nun auch die Kohlen aus dem Feuer holt. Ohne wenn und aber. Wenn das mit Software Updates geht - was die Hersteller behaupten aber niemand so richtig weiß oder glaubt - von mir aus! Wenn Hardware-Nachrüstungen notwendig sind, dann müssen die eben gemacht werden. Und zwar auf Kosten der Hersteller! Wenn gar nichts geht und ein Auto mit Fahrverboten in bestimmten Städten, Stadtgebieten oder Straßen belegt werden muss, muss der Hersteller dem Besitzer eine Entschädigung zahlen. Ich hoffe sehr, dass die neue Regierung das so auf die Reihe bekommt. Die Lobby der Auto-Hersteller ist stark und mächtig. Das Wahlvolk ist es in 3 1/2 Jahren aber auch. Das sollte den Damen und Herren in Berlin sehr deutlich gesagt werden- unter anderem auch vom ADAC und anderen Automobilverbänden für Verbraucher, die hierzulande sicher die Mehrheit der Betroffenen zu ihren Mitgliedern zählen! Und den Herstellern sollte klar gemacht werden, dass sie Kunden auch auf Dauer verlieren können, wenn sie ihr Verhalten im "After Sales Service" nicht gehörig überdenken und bereit sind, ihren betroffenen Kunden kostenfrei zu helfen. Zur Kundenbindung trägt das, was sie in Deutschland bisher von sich gegeben haben, ganz bestimmt nicht bei. Gruss Gerd
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#1999
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Zitat:
Alternative [1] eine von mehreren Möglichkeiten oder eine Ausweichsmöglichkeit Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#2000
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Stimmt, ich sehe unsere Bundesregierung in der Pflicht dafür zu Sorgen, dass betroffene Verbraucher entweder angemessen entschädigt werden, damit sie sich ein gleichwertiges "sauberes" Ersatzfahrzeug zulegen können, oder aber die Hersteller in die Pflicht zu nehmen mit Nachbesserungen die vom Gericht festgelegten Richtwerte zu erreichen.
Die Zeche darf nicht von den Verbrauchern gezahlt werden. Im Allgemeinen kommt es mir persönlich so vor das, wenn bisherige Grenzewerte (hier Co2 Emmissionen) eingehalten oder sogar unterschritten werden, plötzlich neue ganz schädliche Werte (Stickoxyd) aus dem Hut gezaubert werden müssen um etwas neues an den Mann zu bringen. Bis vor ein paar Monaten hat sich doch der geneigte Käufer eines Dieselfahrzeuges gar nicht für den Stickoxyd-Wert seines Fahrzeuges interessiert. Warum auch wurde ja nicht groß drüber gesprochen. Jetzt wird so getan als wäre es das aller schlimmste. Nach der These müssten tausende von Arbeitern die seit Jahren in großen Häfen arbeiten, in denen seit Jahrzehnten mit Schweröl o.ä. betriebene Frachtschiffe einfahren, aus dem letzten Loch pfeiffen. Ich bin im Ruhrgebiet aufgewachsen, wie meine Familie vor mir. Mir geht es gut. Ich achte auf meine Mitmenschen und meine Umwelt, aber hier geht es für mich um reine wirtschaftliche Interessen. "Grün" ist was anderes.
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Liebe Grüße Moritz Geändert von MSLopar (13.03.2018 um 14:09 Uhr)
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