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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#2001
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#2002
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#2003
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Die Entfernung kenne ich vom Doppelkupplungsgetriebe.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#2004
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Bin selbst noch nie liegen geblieben, aber abgeschleppt hab ich bestimmt öfters als 20 mal. Das krasseste war wohl einmal einen Käfer quer durch die DDR und einem Freund seinen R4 vom hohen Norden mit meinem T1 mit 32 PS abgeholt.
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#2005
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Hallo
Um mal auf das Eingangsthema zu kommen. Wo ist denn bei den meisten Autos die Steckdose. Wenn man mit einem Bootsanhänger oder Wohnwagen unterwegs ist, muss man erstmal abkuppeln um Laden zu können. Ich kenne nur Boxen in die man vorwärts oder rückwärts einparkt. Dann muß man einen Platz finden zu abstellen, und hoffen das er noch da steht wenn man wieder kommt. Oder gibt es schon Ladestationen wo man längs stehen kann, ohne weitere Ladestellen zu blockieren. Gruß Joggel
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#2006
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An den Autobahnrastplätzen gibt es häufig Ladestationen wo auch Gespann möglich ist.
Auch bei denen hier in meiner Umgebung ist da kein Problem, warum sollte es woanders nicht so sein? Nur in den Städten stell ich mir das schwierig vor, aber was will man da mit Gespann?
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#2007
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Unser Smart hinten rechts, der Volvo vorne links ... Geändert von superlolle (17.12.2021 um 19:31 Uhr)
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#2008
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier.
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#2010
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https://www.reuters.com/world/europe...on-2021-12-16/ |
#2011
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Im normalen Alltag relativ egal, man gewöhnt sich schnell dran wie man parken muss und stressfrei zu laden. Am besten hat man eh ein Ladekabel was länger ist als das Fahrzeug um flexibel zu sein. Beim Gespann sieht es in der Tat ein wenig anders aus. Die Ladeplätze sind nicht für Gespanne ausgelegt... zumindest habe ich noch keine gesehen. Gruß, Jörg |
#2012
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Automatik und Doppelkupplungsgetriebe. Nen richtiges Handrührgetriebe interessiert das nicht.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#2013
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Und auf Allrad. Die Variante "eine Achse aufgeladen und eine rollt" kommt da gar nicht gut an. Kommt aber immer auch auf die Konstruktion an.
Es kann durchaus Auto geben, wo das geht.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#2014
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Ja, gewisse Allräder brauchten/durften auch beim Tüv nicht am Bremsentest teilnehmen weil die Prüfstände zu schnell liefen. Mein E61 war in den 10 Jahren wo ich den hatte vor einem Jahr das erste mal auf einem Bremsenprüfstand. An sonsten wurde nur geschätzt ob und wie die Bremse funktionierte.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#2015
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Und was war dieses Jahr am Prüfstand anders? Haben sie jetzt einen bei dem beide Achsen drehen?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#2016
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Nein, es wird immer noch achsenweise geprüft. Die Rollen liefen aber langsamer und jedes Rad wurde einzeln ein und ausgeschaltet. Das soll wohl funktionieren und keinem weh tun.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#2018
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Moin moin,
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lg, justme, ausgebildete Elektrofachkraft mit elektrotechnischem Studium und trotzdem noch eine mindestens 20-stündige Fortbildung zur Erlangung eben dieser Freischaltberechtigung gerade planend |
#2019
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Du bist mein persönlicher "Held des Tages"
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Nur wenn Du lebst, kann es Lebensgefährlich werden
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#2020
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Moin moin,
man kann das natürlich mit einem lockeren Spruch abtun, man könnte sich aber auch einfach mal über die benötigten Qualifikationen informieren und feststellen, daß das der geforderte Mindestaufwand ist. Und für Nicht-Fachleute gilt bei Elektrofahrzeugen halt noch einmal mehr als ansonsten 'Finger weg'. lg, justme
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#2021
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"Na was soll da schon dran sein? Bremsen brauchste eh so gut wie nie, Aufhängung ist in Ordnung, obwohl es ein Franzose ist. .. und beim Lehrgang für E-Autos haben sie uns gesagt: Finger Weg von den orangenen Kabeln." Stempel drauf, kein Geld für die AU.. trotzdem zu teuer für 7 Minuten drum herum laufen, Hupen, Licht testen und drunter gucken. Gruß, Jörg
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#2022
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Die Angaben der max 7,5km/h (die sowieso kein Prüfstand erreicht...) gibt es beim e60/61 nicht - das war ab Modelljahr 2004 bei allen X Modellen Geschichte. Und Allrad gabe es beim e6x erst ab 2005 Liest ,man sich diese markenübergreifende TÜV Anweisung mal durch, stellt man auch fest, das die überwiegende Mehrzahl an Allradlern sehr wohl auf dem Einachsprüfstend prüffähig ist - also was vom Stammtisch (Und hat nichts mit e Autos zu tun....wer sagt denn auch, das da was billiger sein sollte? Zeigt sich grad, das Vieles eher teurer ist))
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#2023
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Ich schreibe mal ein Post, um zurück zum Thema zu kommen.
Wir hatten gestern zwei sehr ähnliche Fahrzeuge probegefahren: Kia EV6 und Hyndai Ionic 5. Beide mit Heckantrieb und großer Batterie. Der Kia könnte es werden, der Hyndai war uns zu viel Retro. Mit 228 PS war der Kia gewiss nicht langsam, könnte aber mehr Leistung vertragen. Mit AWD wäre er bei 325 PS. Aber ich habe dann bei den Versicherungen nach den Typklassen geschaut und dabei festgestellt, dass die Autos mit 40-60 kW Dauerleistung angegeben sind. Da ist mir schon die Kinnlade runter gefallen. Wir haben zwar nur einen Trailer von 1000 kg zu ziehen, aber dann wäre der Wagen auch voll beladen. Wir sprechen dann vom Zuggewicht von mind. 3500 kg. Und wie komme ich über den Gotthard Tunnel? Was können dann die 50-80 PS bei dem Gewicht in den Bergen anstellen? Bin ich dann Verkehrshindernis auf dem Berg? |
#2024
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Irgendwann schaffen es auch die veganen Autos einen Anhänger zu ziehen. Wir stehen ja erst am Anfang.
Die Zeiten dein Privatboot über den Gotthard Pass oder durch den Tunnel zu ziehen werden eh bald vorbei sein.
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Gruß Gerd |
#2025
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Ich hab zum EV6 leider keine konkreten Daten.
Aber mal ganz einfach gerechnet: Selbst bei einer Nennleistung von 70kW hast du noch gute 145Nm Motormoment, bei der Reifengröße und einer von mir geschätzen Getriebeübersetzung von 1:9 entspricht das ca. 2400N Radkraft (Kopfrechnung, also grobe Anhaltswerte). Bildlich gesprochen kann das Auto „mit 240kg dauerhaft nach vorn gezogen werden“ Am Anfang des Threads hatten wir das Thema „Berghochfahren“ bereits. Die maximale Leistung/Drehmoment muss dir 30Sekunden zur Verfügung stehen. Die Nennleistung muss dir 30Minuten zur Verfügung stehen. Alles dazwischen ist mehr oder weniger linear. Also wenn du beim EV6 ca. 120kW dauerhaft abrufen würdest, dann stünde dir das ungefähr 15 Minuten zur Verfügung. Um das ganze noch einzuordnen…120kW ist ungefähr die Leistung von nen 2.2l bzw. 2.4l 16V aus Mitte der 90er Jahre. Wenn du den Brenner mit Vollbeladenem Auto und Wohnwagen mit 120km/h hochfahren möchtest, dann dürfte das nicht klappen…klappt aber auch mit fast keinem mir bekannten Verbrenner. Ich lehne mich aber aus dem Fenster und behaupte, dass du annähernd jeden Berg mit 80km/h hochfahren kannst und kein Verkehrshidernis sein wirst. Edit: Um 80km/h in der Ebene zu fahren mit einem Mittelklasse-Auto + 1,5t Wohnwagen werden in etwa 35kW bis 40kW Antriebsleistung benötigt. Als9 da bist du mit den rund 70kW Nennleistung locker drin.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (19.12.2021 um 09:30 Uhr) |
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