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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#2201
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Wellenschlag bzw. Wellenschlag vermeiden ist ja in der BinSchstrO ein großes Thema, aber was Wellenschlag ist findet man in er Begriffsbestimmung leider nicht.
Nicht jede Welle, die ja auch ohne Schiffsbewegung entstehen kann, ist aber wohl auch ein Wellenschlag. In § 6,20 heißt es z.B.: 1. Ein Fahrzeug muss seine Geschwindigkeit so einrichten, dass Wellenschlag oder Sogwirkungen, die Schäden an einem stillliegenden oder einem in Fahrt befindlichen Fahrzeug oder Schwimmkörper oder an einer Anlage verursachen können, vermieden werden. Schaukeln eine Bootes ist nun sicher kein Schaden und da ein Boot nun mal auch schaukeln kann, sollten Gläser, Tassen, Kaffeekannen usw. auch etwas sicherer gegen Umkippen als auf dem heimischen Couchtisch gesichert werden. Noch besser wird es im gleichen § unter 2.: Gegenüber einem Kleinfahrzeug besteht die Verpflichtung nach Nummer 1 Satz 2 Buchstabe b und c nicht; § 1.04 bleibt unberührt. Gegenüber unseren Kleinfahrzeugen ist Rücksicht über § 1.04 hinaus nicht verpflichtend Aber da durch eine umgekippte Kaffeetasse oder ein vergossenes Bier weder - Menschenleben gefährdet, - Beschädigungen am Fahrzeug verursacht, - die Schifffahrt behindert noch - die Umwelt beeinträchtigt. wird haben "wir", egal welche Sport-"Fraktion" da eigentlich schlechte Karten Wellenschlag geltend zu machen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#2202
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Zitat:
Würde die "Umwelt" akustisch entlasten (manchmal hört man sie schon lange bevor man sie sieht) und die Sportler könnten auch antworten - wenn das überhaupt gewünscht ist "Witziger" Weise wird den Drachenbootlern teilweise das Trommeln verboten Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#2203
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Moin
Da bei uns (Oberhavel) schon um 6 Uhr die Anglergeschwader unter Missachtung aller Geschwindigkeitsvorschriften durchbrausen um sich dann am Angelplatz angekommen lautstark zu unterhalten, stören die mich dann schon nicht mehr Aber klar habt ihr recht, in der heutigen Zeit gibt es Boote, die kaum Wellen erzeugen und Kommunikationsmittel, mit denen man nicht im Umkreis von mehreren Kilometern noch zu vernehmen ist. Daher sind ja solche "runden Tische" notwendig, denn oft merken die Leute ja selbst kaum, wie sie auf andere wirken. Nach dem Schreiben der "Treptower Ruderer" ist sowas ins Leben gerufen worden. Neue Gesetze brauchen wir nicht, es wäre schön, wenn man sich eigenverantwortlich einigen könnte. Für dann noch vorhandene "Ausreißer" kann das Recht angewendet werden. Aber auch bitte stringent und wirkungsvoll.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#2204
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Zitat:
Es braucht also nicht viel, um übers Wasser Geräusche zu hören. Grüße, Reinhard
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#2205
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Moin
hat auch was mit der Windrichtung zu tun.... Über einer Wasseroberfläche gibt es eben wenig, was Schallwellen absorbiert.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#2206
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Gestern 15.11.22 im Tagesspiegel gefunden, wieder mal ein Artikel zu einem berliner Dauerthema auf den berliner Gewässern.
Auszug aus dem Artikel: Seit 2019 Ärger um die „Yellow Submarine“: So nah war noch keiner am Berliner Schrottboot Umweltschutz? Ist wohl doch nicht so schlimm. Dieser Kahn versinkt vor den Augen der Berliner Politik in der Havel und keiner räumt’s weg. Kai Zander, Leser des Spandau-Newsletters vom Tagesspiegel, hat sich sein Boot geschnappt und ist zum legendären Schiffswrack vor Kladow gepaddelt - seit Jahren ein Ärgernis, um das sich die Berliner Politik nicht kümmert. Die „Yellow Submarine“ liegt dort seit mindestens 2019, ärgert Wasserschutzpolizei, Wasserfreunde und zeigt exemplarisch die Hilflosigkeit der Berliner Politik. Spandaus Umweltstadtrat Thorsten Schatz, CDU, schweigt elegant dazu. Berlins Umweltsenatorin Bettina Jarasch, Grüne, vermeldet ebenfalls keine Fortschritte. Und das im Herbst angekündigte Treffen mit BSR-Chefin Stephanie Otto ist auch ausgefallen. Die Behörden suchten im Sommer nach dem Mann, um zu verstehen, warum das Boot zurückgelassen wurde - doch auf dem Campingplatz Gatow verliert sich die Spur. „Unbekannt verzogen“, heißt es. Also bleibt der Müll auch 2022 in der Havel. So wie 2021. 2020. 2019… Scheint wohl doch nicht so schlimm zu sein, wenn sogar Schrotthaufen im Berliner Fluss ungestört versinken können. Ganzer Artikel: https://www.tagesspiegel.de/berlin/s...t-8877235.html
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut Geändert von Aurora-13 (16.11.2022 um 09:34 Uhr) |
#2207
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Genau. Bei Südostwind hören wir in Kladow die Bahn in Wannsee.
Eis und Schnee sorgen für Ruhe, wird aber immer seltener. |
#2208
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Bewohner einer Großstadt wie Berlin und auch Anwohner an einer Bundeswasserstraße
müssen mit einem gewissen Lärmpegel rechnen. Damit ist der unvermeidbare Verkehrslärm gemeint. Nicht legitimiert ist der Lärm durch Partyboote, Powerboat-Poser und Veranstaltungen jeder Art in Ufernähe. Das Wasser in Berlin ist und darf kein rechtsfreier Raum sein! Derzeit wird mit einer Initiative und den verantwortlichen Behörden (WSP, WSA, Ordnungsamt etc.) nach Möglichkeiten gesucht, diesen vermeidbaren Lärmemissionen bei zu kommen. Jeder hat die Möglichkeit bei seiner örtlichen Polizeidienststelle oder bei einer der drei WSP-Stellen in Berlin Anzeige zu erstatten. Von dieser Möglichkeit wird viel zu wenig Gebrauch gemacht. Wer wissen will wie man das richtig macht kann sich gerne während der Boot&Fun Messe am Stand des Seglerverbandes und des Motoryachtverbands Berlin erkundigen, es gibt Flyer und Infomaterial dazu. Grundsätzlich: Führt Partylärm zu einer Störung (auch tagsüber, nicht erst ab 22 Uhr) so ist dieser besonders auf dem Wasser nicht zu tollerieren und kann durch eine Ordnungswidrigkeitsanzeige angezeigt werden. Ich zitiere aus dem Flyer der WSP: "Grundsätzlich ist es an allen Tagen der Woche von 6-22 Uhr untersagt Lärm zu verursachen, durch den sich jemand in seiner Ruhe erheblich belästigt oder gestört fühlt. Besonders geschützt ist die Nachtzeit von 22-6 Uhr. Verboten sind in dieser Zeit alle Handlungen, durch die die Nachtruhe gestört werden kann. Dazu gehören z.B. über Zimmerlautstärke hinausgehende Musik, Partylärm oder störende Gespräche" Zu der unsäglichen Pedition des Ruderverbands Treptow-Köpenick habe ich mich schon an anderer Stelle geäußert. Diese Pedition ist unsolidarisch, unabgestimmt und unqualifiziert. Entsprechend "oberflächlich" hat der Peditionsausschuß im Berliner Senat auch nach vielen Monaten geantwortet. Klaus, der ein Auge und ein Ohr für die Entwicklung und Diskussionen hat |
#2209
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. |
#2210
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Nices Gezicke in dem Thread derzeit, Themawechsel angebracht
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Alles wird gut
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#2211
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Versuche doch mal jemanden anzuzeigen, der in der Nacht einen Polen- oder selbstgebastelten Böller hochjagt, und den du nicht gesehen hast, weil du nicht die ganze Nacht am Fenster sitzt und darauf wartest. Aber selbst beim inoffiziellen Geburtstagsfeuerwerk nachts um 12 hast du i.d.R. schlechte Karten, weil du die Beteiligten weder identifizieren noch sehen kannst - falls du dich tatsächlich als eine solche Spaßbremse outen willst, die eine solche Feier anzeigt. Wenn der Staat derartige Ruhestörungen tatsächlich unterbinden wolte, dann müsste er sein dafür zuständiges Personal beauftragen, damit diese die Ruhestörer auf frischer Tat ertappen und dadurch für eine beweissichere Anzeige sorgen. Zitat:
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. |
#2212
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Jede Regel hat Ausnahmen und die einzige Ausnahme dieser Regel ist sie selbst. Qed -- Wenn alles den Bach runter geht, ist man in einem Boot wohl am besten aufgehoben. |
#2213
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Moin zusammen,
Ich kann hier jetzt auch mal etwas beitragen; wir haben heute eine tolle Tour von Hennigsdorf durch die Stadt und zurück zum 24h-Anleger Charlottenburg gemacht. Absolut klasse !!! Grüße Detlef
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#2214
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und noch das Bild vom Abend/Spätnachmittadspaziergang :
Viele Grüße für einen Guten Rutsch Dete
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#2215
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Neuer WSP-Standort am Wannsee
Aus dem Tagesspiegel-Newsletter Spandau:
"Die Wasserschutzpolizei eröffnet, wie letzte Woche berichtet, einen neuen 110-Standort am Fluss – vor der Feuerwache Wannsee. Es werden bis zu drei Polizeiboote dort stationiert – zwei Polizeistreifenboote und ein weiteres Wasserfahrzeug, wobei es sich dabei lage- und einsatzabhängig um ein RIB (Festrumpf-Schlauchboot), ein Zivilboot oder ein BOS Watercraft (Jetski) handeln kann. Optional kann auch die Stationierung eines RIB und/oder eines BOS Watercraft auf einem Trailer am Stützpunkt erfolgen."
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#2216
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In den Osterferien (NRW) planen wir einen Törn durch Berlin, der Ostermontag bis zum nachfolgenden Sonntag früh gehen kann. Wir sind ein Skipper mit SBF und Funk, eine Skipperin (die gerade den SBF Binnen macht) und ein Smutje von 13 Jahren. Mit einem Charterboot soll es von Brandenburg los und wieder dorthin gehen.
Geplant ist folgende Strecke: Dienstag von Brandenburg - Potsdam (Marina am Tiefen See) Mittwoch von Potsdam - Hennigsdorf (Marina Stadthafen Hennigsdorf) Donnerstag von Hennigsdorf durch die City nach Rummelsburg (Marina Rummelsburg) Freitag Hafentag ebendort Samstag Rummelsburg durch den Teltowkanal nach Ketzin (Stadthafen Ketzin) Sonntag früh rüber zum Abgeben des Bootes, wir müssen dann noch nach Köln. Die Strecken und auch die Häfen sind mit NavShip gesteckt worden, wir kennen die Häfen nicht. Gibt es Tipps, ob und welche Alternativhäfen mit guten Erfahrungen belegt sind? Spricht irgendwas definitiv gegen unsere Wahl? Taugen die jeweiligen Hafenlokale etwas oder gibt es in der Nähe gute Griechen, Italiener...? Was verpassen wir Touris, das wir aber unbedingt in Berlin von Land aus ansehen sollten? Kann man "unterwegs" gut nachbunkern an Lebensmitteln und ggfl Diesel? PS: Die Brückenliste aus dem Forum haben wir natürlich ausgedruckt dabei, außerdem den neuen Binnenfunk-Papierkram. Auch das Funkgerät auf dem Charterboot ist schon bestellt. Viele Grüße besonders aus Köln, wir freuen uns sehr auf Berlin Gerhard |
#2217
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Marina Rummelsburg ist nicht schlecht zum Übernachten, besonders auch günstig (morgens) als Start für der Törn durch die Berliner Innenstadt ohne Funk.
Tatsächlich aber nur mit den Öffis zu anderen oder mehr Lokalitäten möglich. Hier würde ich eher den Tempelhofer Hafen als Basis für zwei Nächte empfehlen. Aus eigener Erfahrung mögen wir auch den Seesportclub Ketzin, anstelle des Stadthafen.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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#2218
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Hennigsdorf ist zwar nett, aber nicht unbedingt der schönste oder sehenswerteste Zielpunkt in der Nähe. Ich würde mir lieber einen Liege- oder Ankerplatz im Tegeler See suchen. Wunderbar klares Wasser, viele nette Inselchen im See, und Tegel hat mehr Flair als Hennigsdorf. Auch wenn man an Ostern noch nicht baden kann, wäre aus meiner Sicht der Tegeler See schon ein Highlight auf der Reise.
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Viele Grüße Julia |
#2219
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Ich stimme Julia zu, entweder Oranienburg oder Tegeler-See (Bergie nicht böse sein).
In Oranienburg habt ihr das Schloss direkt am Hafen oder Tegeler-See die Tegeler "Altstadt", bzw. ruhige Ankerplätze da Nachtfahrverbot ab 22.00 Uhr.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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#2220
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@N2S3 Gerhard
Hier kannst du dir noch ganz viele Berlin-Infos ziehen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=310145 Klaus, der an Ostern auch unterwegs sein wird |
#2221
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Zitat:
Dasselbe gilt aber natürlich auch für alle anderen Häfen, inkl. Tempelhof. Mobil ist man in Berlin auf jeden Fall. |
#2222
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Ostern ist noch sehr früh in der Saison……
Da würde ich in Hennigsdorf erst einmal nachfragen , ob es schon offen ist. Wir Kranen erst am 15.4. vorher ist auch unser Gästesteg nicht geöffnet.
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#2223
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..oder in der Nachbarmarina Flexmarine, wir haben ganzjährig offen.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#2224
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Zitat:
hatten letztes Jahr fast die gleiche Tour, nur von den Niederlanden aus gemacht. Haben dabei sowohl in der Marina in Werder, wie auch in Potsdam Tiefensee gelegen. Ich würde Dir empfehlen lieber in Werder im Yachthafen "Scheunhornweg" direkt unterhalb der Insel Werder zu übernachten (vorher anrufen). Von dort aus sind es nur wenige Schritte bis ins Zentrum. Dort gibt es auch eine leckere Pizzeria und gegenüber einen Eisladen. Tiefensee hat nur wenige Gastplätze, ist laut, weil direkt an einer Brücke der Hauptverkehrsstrasse in Potsdam und zum Zentrum ist es zu Fuss recht weit und teuer. Würde auch entweder empfehlen bis Oranienburg weiter zu fahren, oder im Tegeler See zu übernachten. Entweder per Anker oder an der Tegeler Uferpromenade. Von dort ist es fussläufig leicht in die Tegeler Altstadt zu kommen mit einigen interessanten Restaurant. Ich glaube auch das Tempelhof, wenn auch der Weg bis dahin weiter ist, besser für ein Liegeplatz wäre. Erstens ist Rummelsburg nicht jedermans Geschmack und von Tempelhof kommt man mit dem Nahverkehr überall hin. Ausserdem gibt es viele Restaurant in der Nähe. In Ketzin gibt es drei Liegeplätze. Ich würde die "Steganlage der Stadt Ketzin" empfehlen. Der Stadthafen Ketzin ist für größere Schiffe etwas schwerer anzufahren. Empfehlen kann ich die Pizzeria "Trattoria Fontana". Fussläufig schnell zu erreichen. Tanken kann man auf dem Weg nach Ketzin durch einen kurzen Abstecher nach Potsdam. Von der Seite aus kurz hinter der Marina Tiefensee, unter der Brücke durch an der Dampfer-Schlafstelle, oder sonst in Brandenburg selbst, in der Stadtmarina Brandenburg. Gruß Burkhard
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande |
#2225
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Von Rummelsburg nach Ketzin in einem Rutsch kann sehr sportlich werden, wenn es in Kleinmachnow länger dauert. Zur Sicherheit würde ich da nur bis max Caputh planen. Oder ihr fahrt sehr früh los.
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