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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#201
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in aller Freundschaft, ich bin dir doch nicht an die Karre gefahren. Lass´dir doch bitte noch einmal meine letzten Beiträge auf der Zunge zergehen... |
#202
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Nur sehe ich die Kurve einer Elling nicht als normal an. Die Elling ist doch wohl etwas besonderes. Wie is denn sone Kurve von nem "normalen" Mobo? Bisher bin ich auch davon ausgegangen, das bei einem Winkel von 110°ein Mobo deutlich weniger Aufrichtende Kraft hat als eine Segelyacht. Deswegen sag ich a ich kenn es nur von ganz großen (Frachtern). Da is meist bei 70 Grad keine aufrichtende Kraft mehr vorhanden. Daher würde mich sone Stablitätskurve einfach mal interessieren. Wir diskutieren hier über etwas, was mit einer Gegenüberstellung der Stabilätskurven leicht zu belegen/widerlegen wäre. Die von Segelyachten haben wir schon, die einer Elling auch, aber was is mit anderen Mobos? Etwa einem Trawler? oder was es sonst noch gibt. |
#203
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Komm Wolf, lassen wir das.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#204
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Bin ich blind, oder finde ich die Elling Stabilitaetskurve aus anderen Gruenden nicht? Welche Seite? Kann jemand helfen?
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#205
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Mußt dem Link folgen |
#206
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#207
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#208
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Aber war da nicht der Fall, der Fähre, welche bei ca 20 Grad angelehnt an der Mole lag? Ohne verschobene Fracht, wohlwissend! |
#209
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#210
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In der einschlägigen Literatur wird sogar von max 40 bis 45 ° Krängung für Handelschiffe geschrieben, die bei 60 bis 75° gegen Null gehen soll.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#211
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mal zum vergleich
Das sind zwar meist nur die Statischen Kurven. Die Wellen, besonders wenn sie sich brechen, ändern diese Kurven und die Wirkung der Aufrechtenden Bauteile (Kiel, Aufbauten) werden ganz schnell schon früh aufgehoben. |
#212
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Zitat:
Die kippen halt früher , die Rümpfe nennt man eben formstabil, wie bei Jollen.... |
#213
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Zitat:
Die Vorschriften gelten für alle Schiff gleich. . |
#214
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Ich habe die Kurven von Elling gefunden, aber nicht verstanden.
Eine Kurve zeigt U.S.Navy Wind Heeling Lever, also den Windkraengungshebelarm der Marine der Vereinigten Staaten. Der ist mir noch nie ueber den Weg gelaufen – im Gegensatz zum USN Wind Heel Criteria, oder dem IMO Wind Heel Criteria, USN Damage Stability Criteria etc. – aber ich werde weiter suchen. Die andere Kurve zeigt bei –30 Grad ein GZ m von – 0,6, geht dann durch Null bis 180, und bleibt im positiven Bereich. Allgemein klingt die site von Elling etwas sehr nach Spruechen, ohne viel Substanz. Aber vielleicht versteht das jemand besser? |
#215
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Zitat:
hättest zumindest mein "allerdings" in deinem Zitat verbessern können. Natürlich gelten die Vorschriften für alle Schiffe "gleich". Aber doch immer unter der Promisse der verschiedenen Rumpfformen. Oder hast du jemals eine Autofähre mit einem S-Spant gesehen? |
#216
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Hallo Gerd,
um Deinem Aufruf nach sachlicher Argumentation nachzukommen und auch meinen Klärungsbedarf bei einigen Deiner Aussagen aufzuzeigen im folgenden mit den (hoffentlich auch in Deinem Sinn) nicht aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten. Zitat:
- warum ist eine Segelyacht ohne Rigg seeuntauglich - sie ist dann im Prinzip ein seegehendes Mobo, wie Du es im folgenden beschreibst ... (möglicherweise mit einer nicht so starken Motorisierung und Reichweite - aber i.d.R. eben doch ganz passabel motorisiert) Zitat:
Zitat:
Zitat:
Die Hebelkurve für ein solches MoBo würde auch mich interessieren, weil ich hier den Unterschied zum Segler noch nicht erkennen kann. Denn Du schreibst Eingangs sehr korrekt: Das schlimme am extremen Wetter ist NICHT der Wind, sondern die Wellen. Genau mit diesen Wellen wird aber das MoBo eben dieselben Probleme haben, wie der Segler - gerade bei >10m Welle und gerade falls diese auch noch brechen sollte! Zitat:
Zitat:
Lediglich eine Frage ob ich Zeit habe oder nicht Schlagende Segel kann man bergen ...dann könnte man ja auch die "Lärmbelästigung", "Abgase" eines MoBos als störend anführen. hat in meinen Augen aber nix mit Seetüchtigkeit zu tun, eher mit der von Dir genannten Polemik zu tun. Zitat:
(da könnte man dann vergleichsweise (wieder Bereich Polemik) auch Fahrtkosten als negativ für MoBo anführen ) Zitat:
Möglicherweise ist mit dem MoBo (was meine persönliche Vorstellungskraft übersteigt) ein aktiveres gegenan gegen Orkan und Monsterwellen möglich - für mich bleibt die Frage inwieweit das für "Seetüchtigkeit" nötig ist. Die Abwehrstrategien mit einem Segler sind jedenfalls relativ umfassend ... meine Bereitschaft für das Verlassen auf einen Motor ist leider (das ist sicher subjektiv) geringer als für das Verlasssen auf "schlichtere" Technik wir Rigg und Segel, die ich (subjektiv) für unanfälliger halte. Zitat:
Für DICH ist das reine MoBo das "bessere" Mittel der Wahl, um die Welt zu runden. Für andere mag es ein Motorsegler, für wieder andere ein reiner Segler sein ... aber dabei geht es (wenn ich Dich richtig verstanden habe) doch mehr um den Komfort. Denn ich möchte zurück zur Eingangsfrage: Warum ist ein entsprechend gebautes Mobo besser als jedes Segelboot? Und dafür finde ich bisher kaum Argumente. Der Rumpf wird bei einem entspr. optim. MoBo ähnlich wie der eines (gemäßigten) Langkielers sein. Auch eine stärkere Motorisierung ließe sich auf einem Segler (dann Tendenz Motorsegler) umsetzen! Warum, wenn es nicht nur Provokation ist (was legitim wäre), ist Seetüchtigkeit bei einem MoBo besser zu erzielen? Ich sehe Dich damit in keiner Ecke und bitte fühle Dich nicht zur Flucht in diese veranlasst - ganz im Gegenteil. Deine Beiträge sind mir viel Wert und zeugen i.d.R. von überlegter Sachlichkeit. Um so mehr habe ich über Deine Signatur ebenso wie Sayang nachgedacht. Gruß Jochen |
#217
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Zitat:
Der kippt also bis ca 35 Grad und liegt dann wie ein Brett auf dem Wasser. Soll also heißen, dass er dann weicher wird, oder? Nein, im Gegentum , die Stabilitätskurve steigt noch an! Aber das ist dir bekannt! |
#218
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Hallo Jochen, freue mich, daß es noch jemanden gibt, der sich sachlich damit auseinander setzt.
Aber wie schon geschrieben, Seetüchtigkeit ist für mich die Summe der Dinge, nicht eine einzeln herausgegriffene Komponente, Themen wie Ausrüstung etc haben wir noch gar nicht angesprochen. Gäbe noch so viel dazu zu sagen. Vieles ist sicher rein subjektiv oder hängt von der persönlichen Erfahrung und Seemannschaft ab. Ich möchte nicht wieder auf die Punkte eingehen, die wir sicher zum Teil sehr unterschiedlich sehen, aber jeder definiert Sicherheit anders. Vor Jahren als es mir noch nicht möglich war wollte ich unbedingt eine Weltumsegeung machen. Heute, mit vielen Jahren Segelerfahrung plane ich das noch immer, aber mit einem Motorboot ähnlich Nordhavn oder Defever, nicht mehr mit einem Segelboot. Und allein schon der Faktor, dass mit einem Mobo ich (in Grenzen) und nicht der Wind der bestimmende Faktor bin ist für mich die höchste Sicherheit, die ich mit einem Segelboot nie erreichen kann. Für manche aber sicher ein Fluch nach Fahrplan fahren zu können. .
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#219
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war ja ein guter Beitrag, aber mir fällt gleich ein Ei aus der Hose.;) ;) Noch einmal meine Meinung: Ganz klar, Segler geht besser als MoBo. BTW Ich fahre eine Grand Banks 42 |
#220
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Mensch Wolf, du hast eine überzeugende Argumentation, hauen mich um die Argumente.
Und - sei mir nicht böse - für Grand Banks gilt das auch. Das sind wirklich keine Hochseeboote. im Vergleich zu den meisten Seglern.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#221
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weil innerhalb des threats 3mal Grand Banks erwähnt wurde. Und da ich hier im Forum der einzige GB Eigner bin, wäre es ja seltsam, wenn ich mich nicht zu Wort gemeldet hätte. BTW Die sind schon seetüchtig, Gerd Aber hochseetüchtig, was immer das auch heißen mag, habe ich noch nicht ausprobiert. Ich war in England, in Norwegen, ganze Ostsee sowieso, bei verschiedenen hohen Windstärken, wo fängt denn dann die Seetüchtigkeit an? |
#222
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#223
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#224
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Wegen Echo und letztes Wort. Aber zurück zum thema. |
#225
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Ich denke, das Thema ist durch, zumindest für mich, mit meinem "Binnenschiff" ........mit den Schaufenstern ( PaulP)tw |
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