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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#201
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Jetzt gehe ich raus und kratze den Boote-Forum-Aufkleber von meiner Karre. Zu peinlich, solche Äußerungen. |
#202
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Oh, ein Coming Out: Das ist genau die A- typische Argumentationskette die sich auch auf das Verhalten von Fahrradterroristen spiegeln läßt. Für mich ist das unsoziales neurotisches Geschwätz, welches nur durch Anonymität bestand hat. Will ich sehen wer in einem 4 Augen-Gespräch so viel Schnitte hat, solche Sprüche rauszuhauen oder mit Halterkennzeichen am Rad seine Mitmenschen nötigt oder bepöbelt... Naja, wir werden hier im BF keinen Konsens finden. Ich für meinen Teil werde weiterhin keinen schwächeren Verkehrsteilnehmer in Bedrängnis bringen und auch nicht bepöbelt (das haben mir meine Eltern beigebracht) und von den Größeren halte ich sowieso Abstand; aber ich wünsche allen Hämorrhoiden an Arsch die sich so beknackt wie die Leggins-Zunft verhalten.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#203
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Gruß, Jörg
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#204
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Die Albernheiten nehmen kein Ende.
Die pöhsen Radfahrers... Der Autofahrer hingegen ist ja quasi die Verkörperung des perfekten, fehlerfreien Überwesens. Wenn ich wegen des Fehlverhaltens einiger genauso pauschalisieren würde, käme ich zu dem Schluß: Autofahrer sind pädophile Sexualstraftäter, Guckst Du hier und hier Autofahrer sind Säufer, Guckst Du hier und hier ... Sehr interessant: Das Ich kann mich an keinen Unfallbericht erinnern, bei dem ein volltrunkener Radfahrer in eine Personengruppe gerast ist und dadurch mehere Menschen zu Tode gekommen sind. Weiter so... |
#205
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Das widerum kann ich so nicht stehen lassen, ich finde die Trude hat alles richtig gemacht. Und der Trööt-Würze wegen: Von mir aus können sie diese lächerlichen Zweiradpapageien in ihren schwulen Klamotten auch zum Abschuss freigeben, ich hätte das Lenkrad sicher voller Kerben…
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend. Geändert von PderSkipper (18.11.2012 um 20:01 Uhr) Grund: falscher Deusch
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#206
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google mal: "Unfälle+durch+Radfahrer"und setzte das Ergebnis ins Verhältnis zu: gefahrene Kraftwagen km zu Unfall.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#207
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Nicht nur, dass wir das Auto auf unsere Kosten reparieren lassen mußten, weil bei dem Radfahrer weder Versicherung noch Vermögen vorhanden waren, NEIN - er hat unserer Mitarbeiter auch noch auf Schmerzensgeld und Schadensersatz verklagt. Gottseidank hatte er einen unabhängigen Zeugen
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#208
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Wer pöbelt, pöbelt. Egal, ob mit Kennzeichen. Kann man wunderbar an gekennzeichneten Verkehrsteilnehmer sehen... Besonders lustig finde ich ja die Leute, die immer die jeweils anderen anpöbeln, ob sie gerade im Auto oder auf dem Fahrrad sitzen oder zu Fuß gehen...
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#209
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Noch mal zur Erinnerung!
Es ging um unbeleuchtete Verkehrsteinehmer in der Dunkelheit!-und jetzt kratzen die ersten ihre Aufkleber vom Auto Allerdings konnte ich mir zumindest ein "Bild" von einigen Zeitgenossen und deren Ansichten hier machen Allen vernünftigen Radlern ein schönes WE und denkt an das LICHT! Grüße aus Dänemark
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben Geändert von bootsmann (18.11.2012 um 13:40 Uhr) |
#210
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Bist herzlichst eingeladen mal am Alexanderplatz Ampel-Viewing zu machen. Currywurst geht auf mich.
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Gruss Vestus |
#211
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Gruß Jan
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Nein. Außerdem dürfen solche Radwege nur mit Schrittgeschwindigkeit befahren werden, es sind nämlich keine kombinierten Wege, sondern Fußwege, die zur Benutzung durch Radfahrer freigegeben und nicht benutzungspflichtig sind.
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Gruß, Jörg! |
#213
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Jenseits der Debatte, ob und wie man sich zwischen Kfz und Rad arrangiert, vielleicht Folgendes zum Denkanstoß:
Radfahrer sind, auch wenn sie sich korrekt verjhalten, sehr gefährdet wenn sie von einer Lage seitlich der Straße und ggf optisch verdeckt (Baumreihe, Parkstreifen etc..) plötzlich auf einer Konfliktfläche mit (abbiegenden) Kfz befinden. Das sind Stuationen wo durch die Jurisdiktion die Radwegbenuzungspflicht in vielen Fällen zu Recht aufgehoben wird. Der Grundgedanke in der Rechtsprechung besteht (derzeit) darin, eine Radwegbenutzungspflicht nur da aufrechtuerhalten, wo durch die allgemeine Situation eine besondere Gefährdung vorliegt. Da ist innerorts nur an wenigen Stellen der Fall, wenn man davon ausgeht,daß eine Straße für ALLE Fahrzeuge gedacht ist. Also auch für Pferdefuhrwerke, Leiterwagen und eben Fahrräder. Besondere Gefährdungsituationen sieht die Rechtsprechung (und mittlerweile auch der Gesetzgeber) bei mehrspurigem Abbiegen, beim Abbiegen von Schienenfahrzeugen (i.A. Straßenbahnen) und bei höheren zugelassenen Geschwindigkeiten. Die Verwaltungn sind zögerlich beim Aufheben bestehender RBP, weil die rechnerischen Zwischenzeiten an Verkehrsampeln (also die "Totzeiten") ansteigen, und man an befahrenen Kreuzungen ohnehin (zumindest zuweilen bis häufig) ein Kapazitätsproblem hat. Aus nachvollziehbaren Gründen möchte man bestehende Staugefahren nicht verschhärfen, wenn man nicht unbedingt muß. In Kenntnis von Unfallsteckkarten kann ich sagen, daß etliche Unfälle mit Radfahrern bei Abbiegekonflikten passieren (Hauptschuld im Allgemeinen das abbiegende Kfz), allerlei Unfälle geschehen, daß Radfahrer über die Motorhauben in der Nebenrichtung wartender Kfz poltern (was sich sehr häufig vermeiden ließe, wenn man die Kreuzungen mit Radwegen umbaute oder als Radfahrer mit Hirn führe)Unfälle durch zu knappes berholen durch Kfz sind auch nicht selten. Die häufigsten schweren Unfälle sind Abbiegeunfälle. Ansonsten läßt sich sagen, daß §1 für alle gilt. Auch für Radfahrer. Die Beobachtung im radfahrerfreudlichen Ausland (z.B. NL, DK, IRL) läßt erkennen, daß dorten die Radfahrer eine höhere Bereitschaft zum Ausweichen zeigen und geringere Verbissenheit allgemein herrscht. Ob man auf der Straße vorwärts kommen will oder Krieg führen, liegt zu mindestens 50% an einem selbst. (Vielfahrer Auto, Rad, ÖV, letzter Unfall 10 Jahre her, kleiner Auffahrditscher mit dem Auto, selber schuld, paar hundert Euro Blech)
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#214
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Es gibt kombinierte F/R-Wege und F-Wege mit Radfahrer frei. Erstere sind benutzungspflichtig und auch mit mehr als Schritt befahrbar.
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#215
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So ist es.
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"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet." - Hans Magnus Enzensberger. |
#216
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Am Wochenende sind duch einen Falschfahrer auf der AB allein 5 Personen getötet worden.... Idioten aus Deinem Beispielt gibt es auch unter den motorisierten Verkehrsteilnehmern. Bei all der Diskussion um radfahrende Idioten sollte man das Gefährdungspotenzial nicht außer Acht lassen. Es macht wohl einen Unterschied, ob ein Autofahrer mit Vollgas in eine Gruppe Radfahrer fährt, oder ein Radfahrer in eine Gruppe Autos... Mir ist ein Radfahrer ohne Beleuchtung lieber als eine telefonierender Autofahrer. Der Eine gefährdet sich selbst, der Zweite gefährdet auch andere. Zitat:
Oder ein Wasserfahrzeug hinter dem Auto herziehen und den übrigen Verkehr behindern... geht gar nicht Zitat:
Es geht (mir) doch gar nicht darum, irgendwen zu glorifizieren und/oder von Fehlern freizusprechen. Der Thread-Titel lautet: "Sind viele Radfahrer lebensmüde?" Im Eingangsposting ging es dann um fehlende Beleuchtung am Rad. Ich würde auf den Threadtitel dahingehend antworten, dass die, ohne Beleuchtung am Straßenverkehr teilnehmenden Radfahrer, vielleicht nicht lebensmüde sind, aber auf jeden Fall bekloppt. Was dann im Laufe der Diskussion allerdings wieder alles aufs Trapez kam, läßt mich an der Eignung einiger Diskutanten, verantwortungsvoll ein KfZ führen zu können, zweifeln. Da wird zu Straftaten aufgerufen und eben solche werden hier rausposaunt. Eine ganze Gruppe von Verkehrsteilnehmern wird unter Generalverdacht gestellt. Einfach ein wenig mehr Rücksicht aufeinander nehmen, mal für den anderen mitdenken und notfalls auch mal den Fuß vom Gas und/oder die Bremse angetippt: Zack sind fast alle Probleme gelöst. |
#217
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Stimmt, ist mittlerweile weit weg vom Thema. Vielleicht bin ich voreingenommen, weil ich schon mehrfach schlechte Erfahrungen -ich meine nur Rennradfahrer- gemacht habe. Ich habe mich noch nie..nicht eine Millisekunde darauf verlassen, das der andere bremst, Toleranz walten lässt oder sich einfach nur richtig verhält und das Gro übriger motorisierter Verkehrsteilnehmer benimmt sich ähnlich -kaum einer hält drauf. Rennradfahrer scheinen dieses Verhalten auszunutzen und als Recht zu deklarieren um daraus Verkehrsflußvorteile zu erzielen -das ist falsch und uncool.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#218
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Hallo brmpfl
Wobei der auf der falschen Seite auf dem Fußweg telefonierende oder Musik hörende, vermutlich auch ohne Beleuchtung fahrende Radfahrer unschuldige Fußgänger und Hunde umfährt, schimpfend und in die Pedale tretend sich von der Unfallstelle entfernt. So oder ähnlich mehrfach pro Tag vor meiner Haustür
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#219
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Oder: Ein PKW - Fahrer nietet einen unbeleuchteten Radfahrer um, der das nicht überlebt. Ob der PKW - Fahrer damit klarkommt? Oder vielleicht jahrelang seelisch trotz Freispruch darunter leidet? Muß man andere Menschen sinnlos und rücksichtslos in eine solche Lage bringen? Das mit dem Rücksichtnehmen ist immer leicht gesagt. Wenn ich den anderen nicht sehe, wie soll ich da rechtzeitig reagieren? Und bremsen? Selbstverständlich, das ist schon ein Automatismus. Aber auch der Radfahrer kennt das Zusammenspiel von Reaktionszeit und Bremsweg. Und er sollte auch mal an die Menschen denken, die im Fall der Fälle nachts raus müssen um seine Reste zu beseitigen. Und die Kosten trägt wieder mal die Allgemeinheit
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Gruß Ewald
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#220
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Ein typischer Gast in Notaufnahmen ist (neben vielen besoffenen Radfahrern) die Seniorin mit Oberschenkel- oder Beckenbruch, die vorher ganz rüstig und aktiv war und infolge dieser Verletzung nun einem schmerzhaften Tod entgegensieht. Der dauert bei üblicher Behandlung mindestens einige Wochen, so dass ihr Unfall nicht als tödlich gezählt wird. Gar nicht wenige davon geben an, von einem Radfahrer (meistens jung, männlich, nicht angehalten) auf dem Gehsteig umgefahren worden zu sein. Mehrere solche Fälle kenne ich sogar im privaten Bekanntenkreis. Dass Autofahrer statistisch gefährlicher sein sollen, bezweifle ich. Keinesfalls sind sie es im Bezug auf die zurückgelegten Strecken, und nur das erscheint mir als für Vergleiche geeignete Bezugsgröße.
sea u in denmark
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#221
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Du mußt aber auch bedenken, daß Rennradfahrer nahezu immer unter dem Einfluß von Dopingmitteln stehen
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#222
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Sonst würden sie mit ihren Spargelbeinchen ja auch gar nicht den Berg hochkommen
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Gruß, Jörg |
#223
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Ich hingegen weiß, dass du genau diesen schiefen Vergleich brauchst, um deiner Argumentation einen Anstrich von Seriösität zu geben |
#224
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@Freibeuter, klastey, Libertad & Co.
Als radfahrender Autofahrer bin ich ja generell bei Euch und könnte auch einige Geschichten mit Radfahrern zum Besten geben. Mich kotzt nur dieses pauschale Draufhauen an. Obwohl: Meinen Kindern trichtere ich ein: Autofahrer sind alles Idioten! Der netteste Mensch wird zum Idioten, wenn er ein Auto fährt. AUCH MAMA UND PAPA Selbst bei den RR-Fahrern im "sexy" Outfit ist es tatsächlich nur die Minderheit, die sich benimmt wie der letzte Vollpfosten. Leider bleiben die im Gedächtnis hängen. Es gibt immer Fälle, bei denen man sich an die Stirn fasst und sich fragt, wie man nur so bekloppt sein kann. Die gibt es überall. Glücklicherweise sind eben nicht alle so und nur einige wenige legen es wirklich drauf an. Andernfalls wären auf unseren Straßen schon durchgehend Anarchie und Chaos. Hajo
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#225
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Genau, es geht nur um eine Minderheit, die andere in Verruf bringen. Aber genau diese Minderheit bringt sich und andere sinnlos in Gefahr. Und wenn man nicht mal drüber diskutiert, nehmen sich immer mehr "Normale" ein schlechtes Beispiel.
Wenn nur ein einziger über sein sozialschädliches Verhalten nachdenkt und es ändert, war die ganze Diskussion hier doch erfolgreich. Immer und überall, wo Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zusammentreffen, wird es mal Probleme geben - aber die muß man doch nicht mutwillig heraufbeschwören. So, und jetzt setze ich mich auf mein Rad und fahre ne Runde..........
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Gruß Ewald |
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