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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#201
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JAJA, gibt ja demnächst neue Fotos. Die Seitendecks haben ihr Flexiteek drauf und der Schlosser meines geringsten Misstrauens hat gerade die Dachstützen in der Mache. Danach kann ich dann auch das Achtercockpit fertig ausbauen.
Die Wellen sind drin, die Gelenkwellen mit Drucklagern müssen noch ´ne Aufnahme eingebaut bekommen und Wellenböcke für das hintere Wellenlager zusammengebrutzelt werden. Dann noch die Ruder. Wasssertanks kommen demnächst auch rein, der "Keller" dafür ist fast fertig ausgebaut. Und viel kosmetisches...
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) |
#202
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Hab gestern meine Wellendichtungen bekommen, extra handgeschnitzt vom Wellenschleifer meines Vertrauens.
Klasse Teile, 2 Hochleistungs-Simmeringe als Arbeitsdichtung + ein dritter als Notlaufdichtung bei Undichtigkeit, Anschluß für Wasserschmierung, ein gekürztes Wellenlager als Zentrierung, kein Verschleiß an der Propellerwelle (die Dichtungen laufen auf ´ner aufgesetzten Laufbuchse) und mit automatischer Schmierung. Bin zufrieden mit den Teilen, mal sehen wie sie sich in der Praxis bewähren. Der gute Mann meinte jedes Jahr ´ne neue Fettpatrone und in frühestens 15 Jahren könnte ich vielleicht mal die Simmeringe tauschen und die Laufbuchse einmal abdrehen lassen, dann ist für die nächsten 15 Jahre wieder Ruhe...
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#204
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Sehr gut,
leider sah ich diese nicht mehr . Ich vermute die Seite mit den Innensechskant-Senkschrauben kommt inboards ? Wie die Teile verhindern werden, Wasser an der Welle vorbei zu lassen, ist mir klar, aber wie wird denn die Dichtigkeit zum Schiffskörper geschaffen ? Am Stahlrumpf wahrscheinlich mit einem Gegenflansch, aber bei Dir ? Werden die Wellendichtungen verklebt oder vergossen ? Beste Grüße : TOMMI |
#206
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Tommi, die Wellendichtungen werden flexibel mit einem Schlauchstück mit den Stvenrohren verbunden.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#207
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OK Bernd,
ich wollte es noch genauer wissen u. bestimmt interessiert es noch viele weitere Leser . Deshalb frage ich zwar nochmal als erfahrener Maschinenbautechniker, aber auch als Schiffsbau-Neuling : Bitte berichtige mich, falls ich falsch liege ! 1. Zunächt bautest Du die beiden Stevenrohre ein . Diese schaffen quasi einen freien Tunnel vom Rumpfaustritt bis zum Maschinenraum oder bei Dir eher im Raum weiter hinten . 1a. Diese Stevenrohre werden nicht ( wie bei den Modellbauern ) vollständig mit Fett gefüllt . Folglich sollen die Wellen auch die Innenwandung der Rohre nicht berühren . Du hast ja Wellen D= 45mm , ich würde jetzt vermuten Stevenrohre d= min. 55 D= 65mm ? 1b. Sie sind mit dem Schiff unlösbar verbunden, also verklebt o. vergossen . Bei meinem Stahlschiff könnte ich diese verschweißen o. flanschen . 1c. Ergebnis, die Stevenrohre schaffen den schützenden Tunnel u. nehmen an den Enden die Lager u. Lager mit Dichtungen auf . 2. Reihenfolge der Bauteile von i. n. a. : 2a. Maschine m. Getriebe . 2b. Gelenkwelle m. je 2 Kreutzgelenken, gleicht Axialversatz u. Axialwinkelfehler aus . ( Sehr gut ! ) 2c. Deine gezeigte, neue ( 2 Stück ) Wellendichtung incl. einem Radiallager, diese werden also mit einem Dichtschlauch ins Ende der Stevenrohre wasserdicht eingepresst . Dann kommt der schwarze Ansatz ins Rohr . Wenn dem so ist, befinden sich die Lager in diesem Ansatz, damit auch die Radialkräfte direkt vom Stevenrohrende abgeleitet werden können . D.h., die Abdichtung findet weiter innen statt u. beide Lager an den Enden, sowie das Rohr stehen unter Wasser ? 2d. Das Stevenrohr . 2e. Hintere Lager am Rohr, diese nehmen auch zusätzlich die Axialkräfte auf . 2f. Welle frei im Wasser, ich schätze anhand der Fotos ca. 1500mm . Ist das nicht zu viel für 45mm D ? Sind ja schon einige Nm die hier rüber kommen sollen . 2g. Radiallager in Lagerböcken an den Schrauben . 2h. Zum Finale die Schiffsschrauben . __________________________________________________ ___________ Eigendlich dachte ich aber schon, dass man das Wasser ( auch Seewasser ) so früh wie möglich fern hält, d.h. bereits am äußeren Stevenrohrende abdichtet . Dies würde natürlich bedeuten, dass Deine Wellendichtungen außenschiffs sitzen würden . Wegen der Anschlüsse u. auch der schlechteren Wartungsmöglichkeit, kann ich mir das nicht vorstellen . Abschließend noch eine Frage zur Wasserschmierung . Als Techniker kenne ich folglich alle gängigen Gleit- u. Wälzlagerformen u. deren verschiedenste Schmierungstechniken . Wasserschmierung hörte da sich für mich zu nächst unverständlich an . Liege ich hiermit richtiger Meinung ? Wasserschmierung, ein Gleitlager mit größerem Spiel u. Wasserkanälen dazwischen . Anfangs Metall auf Metall, bei zunehmender Drehzahl wird Umgebungswasser aufgenommen u. pumpen- o. turbinenmäßig in den Kanal gedrückt . Folge, Lager u. Welle laufen berührungslos . Risiko, auch Schmutz u. o. z.B. Sand können zum Verschleiß führen . __________________________________________________ ____________ Ach, noch was Bernd, wir sprachen ja bei Dir auch über die Drehrichtungen der Schrauben . Wie erwartet, es stimmt : Backbord = links rum Steuerbord = rechts rum ( Von hinten betrachtet ) So zu sagen, wird also das Wasser zwischen den Schrauben zum Schiffsboden hoch gequirlt . So ist es jedenfalls bei der OCEA-Commuter 108 u. auch sogar bei der großen Titanic trotz ihrer rechtsdrehenden Turbinen-Zentralschraube . Grüße : TOMMI
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#208
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Hi Tommi, es gibt 2 Systeme für Wellenanlagen:
- Wasserschmierung: Das für Sportboote und Yachten gängige System. Hierbei sind die Stevenrohre frei durchflutet und mit einer Zwangsspülung versehen die Wasser direkt hinter der Wellendichtung in die Stevenrohre drückt. Die Wellen selbst laufen verschleißarm in Polyurethan - Lagern. Schwächen: In Tidengewässern werden natürlich Schwebstoffe mit einer gewissen Schleifwirkung mit zugeführt. - Fett/Ölschmierung: Das Stevenrohr ist komplett mit Fett gefüllt, es gibt eine Stopfbuchse innnen und einen Dichtring außen am Ende des Stevenrohrs. Vorteil ist eine komplette Geschlossenheit des Systems gegen Schmutz. Nachteil ist der baulich höhere Aufwand der eigentlich erst über 2000 Betriebsstunden pro Jahr zu rechtfertigen ist sowie die Gewässerverunreinigung durch austretende Schmierstoffe. Wird praktisch nur im Großschiffbau verwendet, technisch notwendig bei Verstellpropelleranlagen. Der freie Teil meiner Wellen im Wasser liegt bei ca. 1800mm, nach Tabelle ist die Abstützung der Wellen für 45mm ausreichend. Es sind hierbei nicht vorwiegend die zu übertragenden Drehmomente ausschlaggebend sondern die Stützung der Welle gegen aus eventuellen Unwuchten resultierenden Schwingungen. Sinnvoll ist in diesem Zusammenhang auch, die Lager in unregelmäßigen Abständen über die Länge der Welle zu verteilen. Meine Stevenrohre sind aus Bronze bzw. Rotguss RG7 aus 72/58mm Rohr nahtlos (Strangguss) mit passend ausgedrehten Lagersitzen. Der Propellerschub wird über ein am wellenseitigen Ende der Gelenkwelle liegendes Drucklager in die nach hinten verlängerten Motorfundamente und damit in den Rumpf eingeleitet. Die Gelenkwelle zwischen Drucklager und Getriebe hat ca. 1,5cm Längenausgleich damit die Motorschwingungen nicht übertragen werden. Die Wellendichtungen sind mit einem Schlauchstück "frei hängend" mit dem Stevenrohr verbunden, das verkürzte Wellenlager in den Wellendichtungen dient als Führung der Wellendichtung auf der Welle der sauberen Ausrichtung der eigentlichen Dichtungsgruppe.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) Geändert von Bernd1972 (29.06.2009 um 09:00 Uhr)
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#209
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bernd, gibt es was neues für uns zu bestaunen ?
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf |
#210
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So lange keine Bilder mehr von Bernd, entweder ist sein projekt schon fertig und er fährt mittlerweile in Südfrankreich spazieren oder er ärgert sich gerade wieder über irgend ein Detail, das am Ende so oder so niemanden auffallen wird, oder Bernd?
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#211
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Hallo Bernd,
spann uns nicht solange auf die Folter! Oder stimmt es etwa und du hast alles fertig und liegts schon im Süden damit? Grüße Markus
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Der Zufall ist das sanfte Ruhekissen jener, die das Göttliche, Sinnvolle und den Kreaturen ein Ziel zuweisende aus dem Kosmos ausscheiden möchten, zugunsten der öden Fabel, das All sei jenseits jeder Sinnverwirklichung ganz nebenher und absolut von selber zustande gekommen. ICH GLAUBE EHER AN DIE UNSCHULD EINER HURE; ALS AN GERECHTIGKEIT BEI DER DEUTSCHEN JUSTIZ!!! |
#212
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Leider noch nicht im Süden!
Udo,meintest Du solche Details?
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#213
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mehr, mehr, mehr......
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#214
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Oh Mann ich sitze schon wieder sabbernd vor dem Laptop, ich will mehr!!!!
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Manchmal tut einfach ein Boot Not! |
#215
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Wie geil ist das denn !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Super Arbeit, Hut ab !
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Eigentlich bin ich ganz anders - ich komme nur viel zu selten dazu |
#216
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Hallo Bernd,
habe gerade mal in den Anfängen dieses Treads gestöbert und folgendes gefunden: vom 12.8.2005 :mrgr een: Zitat:
ne , super Leistung was du da geschaft hast. Ich plane immer noch Was ich eigentlich gesucht habe ist eine Formel für die FORCED DISPLACEMENT Boote. Du hast da mal was von "Keith und Crouch" geschrieben . Wo kann man die finden ? Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#217
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Naja, ich hab´ doch gesagt nagelt mich nicht auf ein paar Monate fest, oder?
George Crouch war unter Anderem der Konstrukteur von G5 - Baby Bootlegger Seine Formel zur Geschwindigkeits- bzw. Leistungsabschätzung müsste ich raussuchen, finde ich aber noch. Die Tage...
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) |
#218
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:mrgr een:
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#219
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Bernd,
hatte Deinen thread irgendwie "verloren" und jetzt aber mal richtig gesucht ! Sieht sehr gut aus
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#220
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Mal wieder zu spezielle Wünsche gehabt.
Herreshoff-Klampe Bronze in 14 Zoll. Verfügbar? Nö! Zu bekommen? Schwierig! Kreuzpoller Bronze, ca. 18cm hoch, soll kräftig Leine aufnehmen können, also etwas breiter. Zu haben? Naja, sowas ähnliches gibt es, in etwa... Also: Gussmodelle erstellen und ab zur Gießerei. Heute hab ich die Brocken abgeholt. Erstmal nur quick & dirty etwas blank gemacht, so mal zum sehen, bis zum perfekten Finish bleibt noch etwas Arbeit.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) Geändert von Bernd1972 (20.10.2009 um 23:15 Uhr)
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#221
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Na da kann man echt neidisch werden,sind Klasse geworden und als I Tüpfelchen stellst Du Sie noch auf Rio Palisander,(Angeber).
Verrätst Du wie Du die Gussformen hergestellt hast?? Bitte!! Mfg Thomas
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_______________________________________ Meine ewige Baustelle http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=63404 |
#222
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Was hast du gegen unseren Wohnzimmertisch?
Die Teile wurden im Sandgussverfahren erstellt (Verlorene Form). Dazu ist ein Positivmodell erforderlich das von Gießer abgeformt wird. Besser sind 2 Halbmodelle auf Platten mit passend positionierten Zentriermarken zum versatzfreien Aufeinandersetzen der beiden Formhälften. Ansonsten wie bei Schiller: Loch in Erde, Bronze rin, Glocke fertig. Bimbimbim! Naja, so ähnlich.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#223
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Zitat:
Wenn Ihr Schreibfehler findet ! ich bin nicht dooof, sonder Dänin. Gruss Bente
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#224
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So, weiter geht´s, das wird die Ruderanlage.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#225
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bernd, stell mal ne schachtel kippen oder sowas daneben........... sieht so lütt aus
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