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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#2226
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Um das geht es aber nicht... Es geht ums Wasser....bzw. das Grundwasser. Das Werk wurde auf einer Wasserschutzzone gebaut, wo das Grundwasser in den letzten Jahren eh besorgniserregend gefallen ist. Die Landwirtschaft hat da heute schon ihre Probleme. Das Werk wurde als Montagewerk für Autos beantragt...Wasserverbrauch rel. normal. Jetzt kommts : nebenbei wurde angemerkt, dass man ev. noch ne kleine Batteriefertigung plant und da zusätzlich etwas Wasser brauch. In Wirklichkeit wussen die genau, dass der Wasserverbrauch für die Batterienfertigung enorm werden wird... Das lässt man jetzt scheibchenweise raus. Das Werk wurde einfach an der falschen Stelle gebaut. Oder sie müssen ihre Technik ändern, dass sie nicht so viel Wasser brauchen. Beispiel...wir haben vor zig Jahre die weltgrößte Laseranlage in Baunatal gebaut...Kühlwasserverbrauch von ner Kleinstadt. Heute brauchen diese Anlagen keinen Tropfen Fremdwasser mehr, weil Stickstoff gekühlt. |
#2227
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Heizung-Lüftung-Sanitär. Manchmal auch als GWS bekannt: Gas-Wasser-Sch...Erdbeertörtchen
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Lüge Statistik Desinformation? Gibt dann wenigstens eine schöne Abk.: LSD |
#2228
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Schreib doch gleich GWS das kennt man
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Gruß Jörg
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#2229
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Gruß, Mario
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https://freie-rede-jetzt.de
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#2230
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Mal ist´s ein Rotmilan, dann ein Wolf. Ein Luchtenkäfer. Zauneidechsen, Nattern auch immer gerne genommen. Dann Bäume an sich. Oder Naherholung, die Aussicht blabla.... Jetzt hat man das Wasser entdeckt. Das ist ja noch geiler wie abstrakt von Flächenverbrauch und Naturschutz oder gar Klima zu fabulieren. Voll greifbar, das kapiert jeder sofort. Sogar jede(r/s) Journalistx. Ohne zu differenzieren. In so ner Autofabrik wird doch kein Wasser vernichtet. Kühlwasser ist doch kein Sondermüll. Und da muss es Lösungen geben, kann doch jeder Kunststoffspritzer. Die drehen doch auch net den Trinkwasserhahn auf, und lassen das in den Kanal ab. Schon aus Kostengründen. Das Wasser aus den Scheisshäuslen? Ja, klar, aber dann haben die MA das wenigstens erledigt bevor sie nach Hause gehen...... um dann dort den Rasen zu giessen oder den Aldi-Pool zu füllen...... VW Wolfsburg (und die gesamte Stadt drumrum) sind doch auf dem gleichen Sandboden gebaut. Es muss also lösbar sein.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#2231
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zB bei Kühlvorgängen - nein da wird nicht wieder alles zu 100% kondensiert und dem Kreislauf rückgeführt. Es fallen auch große Mengen Abwasser an -isso, bleibt so. Die Vorstellung man könne alles zu 100% wiederverwerten bleibt eine schöne, aber doch nur eine Vorstellung. Der VERBRAUCH beläuft sich durchschnitlich wohl so auf 2,5-3,5m³ pro Fahrzeug(man liest aber teilweise auch von erheblich mehr, da werden wohl noch andere Prozesse mit einbezogen) - eben durch die vielen Anlagen die gekühlt werden müssen, aber auch die entstehenden Abwässer, die eben nicht in den Werken komplett geklärt werden. Lack, KLT sind da die größten Verursacher. Klar meint man, das wäre doch sicher (fast) komplett recyclebar, nur ist das am Ende für den Hersteller teurer, als Frisch/Abwasser - ergo, was wird getan? Kosten optimiert. Heut liest man, das die Angelegenheit Tesla in Brandenburg zurückgestuft wurde - bei Landtagsdebatten steht das nicht mehr an erster Stelle sondern wird nur noch am Ende abgehandelt. Man rechnet nicht mehr damit, das sich diesen Sommer da noch was tut....alleine die Fristen der Genehmigungen lassen das nicht zu.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#2232
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Richtig - da hat der Brandbrief von Herrn Musk wohl Wirkung gezeigt
Hier ein aktueller Bericht, in dem u.a. auch die Priorisierung angesprochen wird. https://www.tagesspiegel.de/berlin/n.../27116662.html Viel interessanter finde ich jedoch das Thema Störfall Es scheint wohl tatsächlich zu einer weiteren öffentlichen Auslegung zu kommen - jedenfalls lese ich das so raus. Grüße Daniel
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#2233
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Vllt hilft die Produktion in Grünheide (Deutschland) das wirklich zu reduzieren dank deutschem Facharbeiterniveau?
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Gruß Bully |
#2234
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OK. Dann gebührt den Tesla Genehmigungsbehörden der Weltmeistertitel zur schnellsten Baugenehmigung.
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Gruß Bully |
#2235
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https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_B...roautos_bf.pdf
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#2236
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Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#2237
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Es gibt ja mittlerweile zig Studien zu der Thematik und ich bin mittlerweile müde, sie überhaupt zu lesen. Primär ist es wohl Gesinnung des Recherchierenden und des Auftraggebers, was tendenziell am Ende rauskommen soll.
Eine Studie, wann sich ein ID3 (ohne Zuschuss) gegenüber einem Golf rechnet interessiert mich viel mehr. Aber auch hier muss man auf den AG des Vergleiches gucken. Ich sehe hier übrigens deutlich mehr Model 3 als ID3 rumfahren. Allerdings denke ich im ersten Moment immer, das sei ein Mazda.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh Geändert von onkelrocco (22.04.2021 um 09:13 Uhr) |
#2238
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Das ist mMn das wesentliche Problem bei Studien, nicht nur in diesem Bereich: ich kann sie zwar lesen, aber nicht beurteilen.
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Hier etwas zum Thema, mal sehen, was das Ministerium für Wahrheit daraus macht.
https://www.businessinsider.de/wirts...mitarbeiter-a/
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„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“ (George Santayana 1863 bis 1952) |
#2240
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Die Herabstufung der Priorität der Akte "Tesla" innerhalb der Landesregierung Brandenburg ist
völlig nachvollziehbar. Der Ball liegt seit einigen Wochen eindeutig im Spielfeld von Tesla und in der mangelnden Projektsteuerung und Beibringung von genehmigungsfähigen Unterlagen. Das darf natürlich ein Wirtschaftsminister nicht laut sagen, aber so ist es. Ich gehe inzwischen von einem Produktionsstart frühestens in 2022 aus. |
#2241
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Ja Klaus, das sehe ich genauso. es ist sogar möglich das EM zwischenzeitlich andere Prioritäten setzt und aufgrund sich ändernden Rahmenbedingungen
weltweit hausintern die Werke umpriorisiert. Warten wir es ab. Brunello
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„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“ (George Santayana 1863 bis 1952) |
#2242
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Im Falle "Autofabrik" dann eben ......Klar, im Rahmen der Bauordnung bzw. der für dieses Gebiet erstellten Regeln. Wenn man so will ist jeder Bebauungsplan für ein Wohngebiet oder ein Industriegebiet so etwas. Wenn ich mir ein Grundstück kaufe und dann einen Bauantrag einreiche, der sich im Rahmen des Bebauungsplanes bewegt kann mir eigentlich niemand die Genehmigung verwehren. Also das wäre jetzt mein Rechtsverständnis. Brandenburg (irgendwer) und Herr Musk haben wohl einen Fehler gemacht, das nicht vorher abzuklären und in den Kaufvertrag zu schreiben. Wenn ich ein Haus bauen will kauf ich doch auch net nen Wald und dann "schaun mer mal".
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (22.04.2021 um 20:46 Uhr) |
#2243
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Aber ich will´s net akzeptieren im Jahr 2021. Da fasselt die eine Uschi von "Green deal" und so ne Autofabrik lässt Trink(!)wasser willenlos durch Wärmetauscher in den Kanal seiern Dasselbe für die Lackierei / KTL: Ich weigere mich zu glauben, dass die Drecksbrühe nicht sauber gefiltert und aufbereitet wird. Dass quasi im Klärwerk schillernd zu sehen ist, welche Farbe heute bei Tesla so am Besten geht. Die Anlagen (auch für Tesla) kommen von Dürr aus BaWü. Weltmarkt- und Technologieführer.............https://www.durr.com/de/produkte/lac...oaAiK1EALw_wcB Umwelttechnik dazu: https://www.durr.com/de/produkte/umwelttechnik Boah Oliver, Mr. BMW , weisst du was wir als Zulieferer bei deinem AG (und über externe von Euch -und uns- teuer bezahlte Zertifizierungsgurus) so alles nachweisen müßen zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit? Wir machen Fahrwerk (Lenkung und Bremsen), da gibt´s auch üble Prozesse. Aber selbst in Südkorea, China, Polen, Vietnam, Mexiko blabla verlässt kein Dreck unser Werk, nicht im Wasser, nicht in der Luft. Und Wärme ist sogar was wertvolles, das eine muss gekühlt werden, das andere beheizt...... Es ist für unseren Chef oberste Prio das alles zu tun. Wegen dem schnöden Geld aber auch eine Frage des Anstandes. Der Mann ist 93. Könnte auch ein Schwabe oder Bayer sein
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (22.04.2021 um 21:46 Uhr)
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#2244
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Bzgl des Wassers mal eine kleine, aber sicher für dich durchaus logische Sache: Wasser für die Akkus der Gabelstapler Da steht bei uns in jeder Ladestation ( sind 5 in einer Größenordnung, die du dir wieder nicht vorstellen kannst) jeweils ein 2m³ Tank mit destiliertem Wasser, damit die Akkus VOR dem Laden (praktisch jeder Akku muss einmal pro Schicht gewechselt werden) aufgefüllt werden können. Zusätzlich fährt ein Betriebsschlosser mit einem Wägelchen durch die HAllen und versorgt Fahrzeuge, die nicht wechseln, sondern über Nacht oder in Pausen an Ladestationen hängen -der hat auch ca 1m³ Wasser dabei die aber keine Schicht reichen. Sprich, da verschwinden mal gut 3-4m³ NUR destiliertes Wasser am TAG!!!! Für die elektrischen Flurförderfahrzeuge....die sind weg! OK, galaktischglobal Peanuts, aber das soll nur ein Besispiel sein, wo das Wasser hinkommt und unweigerlich verschwindet. So einfach mal durch den Wärmetauscher und dann ab dafür isset ja nur wirklich nicht, das solltest du wissen Solche Gewässer haben schon längere Standzeiten. Das wäre viel zu teuer. Aber das Zeug aus der Lackiererei - das sind am Ende Flüssigkeiten dabei, die kann man nicht mehr (sinnvoll!!) gebrauchen. Und komm, 2021 - D als Bananenrepublik, Polizei in Hamburg muss mit Win7 Rechnern kämpfen.... Letztendlich ist Abwasser halt auch billiger als komplettes Recyceln - und das macht keine Firma, wenn sie nicht muss....verständlich. Tesla hat das Problem, das die Bude komplett neu genehmigt werden muss, da will man D typisch auf 200% sicher gehen. Die Millionen die bei uns grad verbaut werden....die Fläche ist eh schon versiegelt, da isses fast egal. Ich weiß was BMW von seinen Zulieferern so verlangt (aber auch selber leistet) Neben meiner Werkstatt ist ein KTL Betrieb (BMW macht nur einen kleinen Teil meines Berufslebens aus), der auch viel für BMW beschichtet. Aber der sorgt schon von sich aus für möglichst wenig Abwässer. Der gute Mann betreibt das seit Jahrzehnten und ist wirklich fit. Aber alles kann er nicht recyceln, das geht schlichtweg nicht, bzw irgendwann ist ein Punkt erreicht, wo kein Geld mehr überbliebe .... Gestern Mario Barth gesehen? Interessant wie manche Städte (inD!!!) ihre Abwässer einfach in die Flüsse leiten, wenn es zuviel wird - das sollte mal BMW/Daimler/Audi oder Tesla machen Ich schätze, von Tesla würde die gerne 100% Quote verlangen - einmal ne Ladung Wasser kaufen und das wars Wird halt nicht funktionieren. Und Regenwasser....zu unbeständig.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver Geändert von Metalfriese (22.04.2021 um 23:29 Uhr) |
#2245
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Habt ihr im Werk keine Klimaanlage ? klar - ganz genau genommen ist das Abfallprodukt was da entsteht kein reines destilliertes Wasser, jedoch könnte man es nach ner Filterung durchaus für die Batterien verwenden
Bei uns in der Firma fällt das in üppigen Mengen an und ich hau mir das immer in die Scheibenwaschanlage. Grüße Daniel |
#2246
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3-4 m³ täglich nur für die Stapler ist schon eine Menge. Aber trotzdem ist es nur ein Bruchteil der beantragten Menge,. Und hier geht's um Tesla, die haben bestimmt ihre eigenen Akkus in den Flurförderfahrzeugen
Wenn man sich anschaut, wie wenig Wasser Autowaschanlagen brauchen, weil das Wasser immer wieder aufbereitet wird, ist die Menge in der Produktion schwer vermittelbar. Immerhin haben Waschanlagen auch nicht nur Blütenstaub im Wasser. Öl, Salz, alles was auf der Straße rumliegt und -fliegt... |
#2247
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@ Daniel - ich würd gern, aber dann gibts wieder Ermahnung von der Aufsicht wg Abschweifung....
Jetzt kommen sie in Brandenburg auch langsam drauf, das scheinbar gar nicht so viele Leute eingestellt werden sollen, wie großspurig angekündigt- auch langfristig nicht....(hatt ich vor längerem mal angesprochen und prompt Schelte von bestimmten Leuten dafür erhalten...) So langsam offenbart sich immer mehr, was alles nicht so wird wie versprochen....und die Verzögerung bei der Genehmigung kann man wahrlich nicht Brandenburg anlasten, das wird schon von Tesla selber so forciert. An dem Bauvorhaben ist irgendwie nix "giga".....bald immer mehr gaga.... Naja, die bösen Deutschen - und Australier: die mögen doch bitte ihre Straßenverkehrszulassungsordnung ändern, damit die Tesla LKWs dort zulassungsfähig sind. Äh, hallo? Normal baut man seine Fz entsprechend den Vorschriften in den Ländern, in denen man sie verkaufen möchte - aber nö, Musk doch nicht, er ist doch ein Macher Und die Anderen sollen sich ihm anpassen....was wird der Mars dazu sagen? Brandenburg ziert sich zumindest schon mal etwas. (ich weiß, geistiger Dünnschiß, sorry) Aber 2,55m hier auf unseren Straßen - die EU dürfte sicherlich kuschen....wird interessant
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver
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#2248
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Finanzen 100 schreibt von leicht überdurchschnittlichen Gehältern die in der Tesla Fabrik gezahlt werden. Dort sind auch die maximalen Beschäftigungszahlen genannt. 12000. Beginn mit 7000
https://www.finanzen100.de/finanznac...2129_13201537/
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Gruß Bully
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#2249
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Wie viele Leute da irgendwann arbeiten werden ist doch letztlich vom tatsächlichen Output abhängig. Im Grunde müßig, zum jetzigen Zeitpunkt darüber zu spekulieren.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#2250
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Dort liest man aktuell auch, das grad Daimlerleute daheim mehr verdienen würden und kaum Wechselinteresse hätten.... Witzig ist zudem: bei den hervorgehobenen Positionen ist keine einzige Stelle, die die Autos auch baut Das wird aber die Masse....und wird nur im Text erwähnt, mit einer eher unterduchschnittlicher Entlohnung. Arbeitsprache deutsch....da wird er sich auch etwas einschränken müssen, zumindest bei der Konversation der MA untereinander. Und mit 12000 Leuten mehr als doppelt so viel Autos bauen, wie bei uns mit 10000, auf weniger Fläche... ich möcht mich nicht wiederholen. Die Stückzahl kommt eh nicht. Bei den 40000 frag ich mich, was da so geraucht wird -ausser es werden alle Externen mitgerechnet... Aber lassen wir ihn mal machen. In Brandenburg ist scheinbar die erste Euphorie etwas abgeebbt und die Geschichte wird normal gehandelt.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
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