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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Zugfahrzeug als Zweitwagen und dadurch Geld sparen
Eigentlich wollte ich nur mal ausrechnen, wie sich die Umrüstung meines Jeeps auf Euro3 lohnt.
Grundrechnung: 550,- investiert, danach pro Jahr 335,- weniger KfZ-Steuer. Amortisiert sich nach knapp 2 Jahren. Ist ja einfach. Aber dann habe ich mal weitergerechnet. Und weitergerechnet. Und weitergerechnet. Weil ich fahre den Jeep nur als Zweitwagen, privat und selten. Zum Ziehen des Boots beispielsweise. Hauptsächlich fahre ich einen Firmenwagen, den ich auch privat nutzen kann. Und weil der pro km günstiger fährt, haben mich meine echten Kosten interessiert. So habe ich eine mehr oder wenige echte Kostenrechnung aufgestellt. Mit mancher Vereinfachung natürlich. Diese Kostenrechnung kann ich nun auch brauchen, wenn ich folgendes überlege: Was wäre, wenn ich heute ein neues Auto kaufen möchte (neu), das sowohl im Alltag wie auch als Zugfahrzeug für 2,5 t Anhängegewicht genutzt werden soll? Diese Frage taucht ja ab und zu in unseren Foren auf: "welches Fahrzeug, das alles kann?" ("Nein, einen Geländewagen will ich aber nicht...") Und dann wird es oft ein Kompromiss werden, mit dem man selten richtig zufrieden sein wird. Meine Rechnung eröffnet eine interessante Lösung: Ich fahre als Erstwagen einen schicken Flitzer, der nur 7l Diesel/100km braucht ohne jede Rücksicht auf den seltenen Einsatzzweck "Boot ziehen". Das Zugfahrzeug, einen gebraucht gekauften Jeep Cherokee, halte ich zusätzlich. Da ich nun mit dem Spritfresser nur wenig fahre, spare ich nach 3 Jahren auf diese Weise richtig Geld! Und ich fahre dabei jeweils ein Fahrzeug, das für den jeweiligen Zweck richtig Spaß macht und kein Kompromiss ist. Auch wenn die Rechnung nicht 100%ig korrekt und vereinfacht ist: vielleicht ist das für Euch ja auch eine Anregung, mal anders zu denken. Gruß Tilo |
#2
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oder du kaufst dir einen Grand Cherokee Diesel = EUR 3 - wird so wie es aussieht auch gefördert bei Einbau eines Dieselfilters und braucht nur 9-10 Liter und ist ein (meine Meinung) Top Fahrzeug für den normalen Gebrauch -
mehr Sicherheit, mehr Übersicht und mehr Spielraum beim Trailern, im Winter keine Probleme und und und.. (zur Info.. ich bin damit seit Jahren im Außendienst unterwegs und möchte mich nicht mehr in so eine flache Flunder rein und raus quälen) Spareffekt, du sparst dir das zweite Auto
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#3
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Hallo...
Die Rechnung geht aber nicht mehr auf, wenn du- egal aus welchem Grund auch immer- den Firmenwagen nicht mehr hast, oder ihn nicht mehr privat nutzen kannst/darfst. Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#4
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Hallo,
genauso hab ich mir das auch ausgerechnet und einen alten Grand Cherokee gezogen. Ergebnis: Alle in der Familie nehmen nur noch den Jeep, weil er so toll zum fahren ist , hoffe das legt sich mit der Zeit. Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. |
#5
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Ähnlich dachte ich letztes Jahr auch und kaufte einen Zweitwagen zum
Grand Cherokee. Ergebnis: einer stand immer rum oder machte Zicken weil er zuwenig bewegt wurde, Kosten sind durch Wertverlust usw. deutlich höher. Also hab ich beide verkauft und einen GW mit Diesel zugelegt. Zwar kein GC mehr aber dafür ist der Terracan deutlich geräumiger....
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Gruß vom Oberrhein. |
#6
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Zitat:
Kann ich nur bestätigen. Die Fahrzeuge meines "Fuhrparks", die am seltensten bewegt werden, machen den meisten Ärger. Jedes Fahrzeug zusätzlich verursacht Fixkosten, die über Einsparungen woanders erst mal ausgeglichen werden wollen. Je nach Jahresfahrleistung muß man verdammt viel Sprit mit den Erstfahrzeug zusätzlich verballern, um die Mehrkosten (Anschaffung, Zinsverlust, Steuer, Versicherung, Wartung) eines Zweitfahrzeuges zu erreichen. @Tilo: Keine Chance mit Deinem Chef einen Deal zu machen? Etwas größeres Firmenauto gegen Zuzahlung/Gehaltsverzicht? Mag auf den ersten Blick nicht wirklich besser sein, aber: Nur noch ein Fahrzeug und keine "Standuhren". Keine Fixkosten (außer dem höheren geldwerten Vorteil) Keine Spritkosten für den Zweitwagen Kein Ärger mit Reparaturen oder Verschleißteilen. Für alle von Euch, die Zugang zu einer ADAC-Mitgliedsnummer einschl. Passwort haben, hier eine recht gute Aufstellung, welches Fahrzeug was kann und zu welchen Kosten. http://www.adac.de/Auto_Motorrad/Aut...cePageID=69904 Einfach einschränken auf Anhängelast und schon tauchen alle Fahrzeuge mit dieser Eigenschaft auf. Wenn ich auf Anhängelast ab 2500kg einschränke, bleiben noch immer 340 von 6365 Fahrzeugen über. Zusätzlich noch min. 150PS und Automatik, bleiben noch immer 144 Modelle, 65 Benziner und 79 Diesel. Jetzt noch Verbrauch unter 13l, noch 104 Fahrzeuge. Wegen der Alltagstauglichkeit mal alle ausgeschlossen, die nicht über 180km/h kommen, noch 59 Fahrzeuge. Ein Sorento, Viano oder T5 sollten mit etwas Verhandlungsgeschick auch als Firmenwagen machbar sein, beim Phaeton habe ich da, je nach Position, so meine Zweifel Gruß, Michael
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There are 10 kinds of people in the world.Those who understand binary and those who don't! |
#7
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Zitat:
ich werde das genauso machen. Am besten den "Grand Cherokee" mit 5,3 l Hubraum und V8 Motor. Ist ein richtiger Benzinfresser und deshalb will Ihn keiner haben. Für gelegentliches Bootziehen spielt das aber keine Rolle. Gute Modelle mit allem "Schnickschnack" und weniger als 10 Jahre alt, gibt es unter 4000 Euro. Gruß pininfarina |
#8
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Zitat:
Der Z ist zwar recht robust, aber die Fehler stecken im Detail. Ich hatte zwei von den wirklich tollen 5,2ern.....
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Gruß vom Oberrhein. |
#9
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Zitat:
Gruß pininfarina. |
#10
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Lohn es sich da nicht so langsam, auf Überführungskennzeichen auszuweichen ?? Die Fahrleistungen pro Jahr sind ja... minimal !
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#11
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Zitat:
Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#12
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..ich fahre etwa 50% Strecke und 50 % Stadtverkehr... ob Großstadt oder mittelgroß (Nürnberg) oder Orte mit 50 bis 70 ts Einwohner ... ich sehe da keinen Unterschied zwischen einem 5er BMW einer Daimler Mittelklasse und meinen Jeep... die Größe täuscht, wo die reinkommen - komm ich auch rein...
und sehen tu ich mehr... ich kann auf jedem Parkplatz eine Lücke wesentlich eher ausmachen als ein normaler PKW - durch die Sitzhöhe... (und da wo sichs immer staut, sollte man sog. ÖPNV verwenden - Großstädte haben ja einen, wir nicht, wir müssen mit dem Auto )
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#13
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Zitat:
Ich kenne einige die bereits bei Fahrleistungen von 160 Tkm einen kapitalen Motorschaden hatten. Ursache war vermutlich eine defekte Ölpumpe. Ich möchte vor dem Kauf nicht abraten, der Granny ist ein tolles (Zug-)Auto, aber gerade im Alter kommen die bekannten Mängel. z.B. bekommst du kaum einen Z mit wirklich intakter Klimanalage, da der Verdampfer im Beifahrerfussraum undicht wird, die Lager am Differential und Antriebswellen sind oft bereits bei 120Tkm verschliessen, die Viskokupplung des QuadraTrac hält selten länger als 160-180Tkm, die WaPu auch nicht, ......... Achso, ein abgefahrener linker Aussenspiegel schlägt mit 760,00 Euro zu Buche.......unlackiert!
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Gruß vom Oberrhein. |
#14
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Zitat:
wenn ich einen mit 120.000 Kilometer nehme, habe ich vermutlich erst nach 13 Jahren mal 3.000 Kilomer = ungefähr 160.000 Kilometer einen Motorschaden. Damit kann ich leben: Kaufpreis 3.900 Euro geteilt durch 13 Jahre, ergibt 300 Euro Wertverlust pro Jahr, falls das Fahrzeug dann "schrottreif" sein sollte. Aber Spass beiseite: Vielen Dank für die Hinweise, worauf man bei einem Kauf achten sollte! Viele Grüße pininfarina |
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