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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 29.05.2010, 08:14
gefion gefion ist offline
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Standard Manipulation am Außenborder

Hallo zusammen,
ich bräuchte ein paar Tipps für einen Roman.

Es geht um einen defekten Außenborder - genauer gesagt: an selbigem soll manipuliert werden.

Konkret:
Jemand hat sich am Außenborder zuschaffen gemacht mit dem Ergebnis, dass der Motor zunächst läuft - evtl. schon geräuschmäßig oder sonstwie Alarm schlägt, aber noch ein, zwei Stunden durchhält. Dann ist er platt. Aber er lässt sich auf dem Wasser direkt vor Ort reparieren.

Meine Frage: Was kommt dafür in Betracht?
Und wie erfolgt die Reparatur?

Gespannte Grüße
Gefion
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  #2  
Alt 29.05.2010, 08:18
Lady An Lady An ist offline
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4.263 Danke in 1.903 Beiträgen
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Man gebe mir eine Glaskugel.
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  #3  
Alt 29.05.2010, 08:21
Benutzerbild von Chili
Chili Chili ist offline
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Zitat:
Zitat von Lady An Beitrag anzeigen
Man gebe mir eine Glaskugel.
Vielleicht solltest du den Beitrag nochmal genau lesen, bevor du einem neuen BF-Mitglied nach seinem ersten Beitrag sowas an den Kopf knallst.
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  #4  
Alt 29.05.2010, 08:22
gefion gefion ist offline
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Lady An, meine Frage war durchaus ernst gemeint. Ich hoffe sehr, dass mir hier jemand helfen kann.

LG
Gefion
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  #5  
Alt 29.05.2010, 08:24
Lady An Lady An ist offline
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Aufgrund Deiner reichlichen und detailierten Angaben zum Motor, benötige ich aber eine Glaskugel um Deine Frage zu beantworten.
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  #6  
Alt 29.05.2010, 08:27
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Chili Chili ist offline
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Zitat:
Zitat von Lady An Beitrag anzeigen
Aufgrund Deiner reichlichen und detailierten Angaben zum Motor, benötige ich aber eine Glaskugel um Deine Frage zu beantworten.
Du hast es immer noch nicht verstanden:
TIP FÜR EINEN ROMAN!!!

Du sollst VORSCHLAGEN, womit man sowas verursachen KÖNNTE.
Es gibt keinen echten Motor mit echtem Fehler...
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  #7  
Alt 29.05.2010, 08:30
Benutzerbild von Chili
Chili Chili ist offline
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Ich lege mal vor:
Zucker im Tank
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  #8  
Alt 29.05.2010, 08:54
Diesel_Wiesel Diesel_Wiesel ist offline
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Wie wärs mit Zündkerzenstecker nur leicht aufsetzen.

Nach ner Zeit rappelt er sich ganz los, und es ist erstmal Ruhe
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  #9  
Alt 29.05.2010, 09:11
Joggel Joggel ist offline
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Hallo Gefion
Der Täter hat etwas Wasser in den Tank getan. Der Motor geht aus. Nach dem reinigen des Vergasers läuft er wieder. Wäre aber nicht sehr spannend!?
Gruß Joggel
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  #10  
Alt 29.05.2010, 09:43
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hempelche hempelche ist offline
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Hm wie wäre es mit ner Zeitschaltuhr am Quickstop?
Köntest die Kontakte auch mit einem Funkschalter unterbrechen - dann kannst du den Zeitpunkt des Ausgehens sogar selbst bestimmen
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  #11  
Alt 29.05.2010, 10:27
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kaceka kaceka ist offline
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Scherstift ansägen. Keine Ahnung ob das geht.

Wir könnten dann den Helden mit der Haarklammer oder irgend einem massiven Teil (Fischbein) vom Korsett der Angebeteten reparieren lassen.
__________________
Gruß
Wolfgang
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  #12  
Alt 29.05.2010, 11:09
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Larson180Sport Larson180Sport ist offline
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Ich würde die Sicherungsmutter an der Schraube so manipulieren, dass sie erst nach einiger Zeit verloren geht. Samt dem Propeller natürlich.

Ob das funktioniert? Keine Ahnung, aber wie viele Deiner Leser werden es besser wissen... aus den Klugsch****n aus dem BF natürlich

Die Reparatur besteht dann aus der Montage des Ersatzpropellers auf hoher See, was bei entsprechender Wassertemperatur oder/und Wetter/Wind sicherlich ausreichend dramatisch gestaltet werden kann.

So, und für alle, die jetzt sofort krähen möchten, dass es nicht machbar ist, der Prop gleich abfällt usw.:

Es geht um Fiktion! Ein Roman, kein langweiliger Reisebericht

Ich finde es cool, dass der Verfasser hier recherchiert, es wird einem genügend schlechtes Hintergrundwissen in Romanen/Drehbüchern vorgesetzt....
__________________
Gruß vom Main
Oliver
.................................................. .................................................. ..........
Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein...
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  #13  
Alt 29.05.2010, 11:17
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institutleiter institutleiter ist offline
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Zitat:
Zitat von gefion Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
ich bräuchte ein paar Tipps für einen Roman.

Es geht um einen defekten Außenborder - genauer gesagt: an selbigem soll manipuliert werden.

Konkret:
Jemand hat sich am Außenborder zuschaffen gemacht mit dem Ergebnis, dass der Motor zunächst läuft - evtl. schon geräuschmäßig oder sonstwie Alarm schlägt, aber noch ein, zwei Stunden durchhält. Dann ist er platt. Aber er lässt sich auf dem Wasser direkt vor Ort reparieren.

Meine Frage: Was kommt dafür in Betracht?
Und wie erfolgt die Reparatur?

Gespannte Grüße
Gefion
ich hab nicht viel ahnung von motoren, befuerchte aber das deine vostellung ( also genau die die du hier niedergeschrieben hast ) sich schlecht realisieren laesst..und wenn es doch so ist, dann ist es fuer den leser nicht nachvollziehbar..und das sollte es in einem roman schon sein ( meine meinung als leser )...

lg
sven
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"ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. Ich wiederhole, meine Ehrenwort"
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Sven
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  #14  
Alt 29.05.2010, 11:46
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Wobei sich der geneigte Leser bei deiner Signatur schon überlegt, welche Art Literatur du bevorzugst und ob dort Außenborderreparaturen fachgerecht beschrieben werden.
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Gruß
Wolfgang
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  #15  
Alt 29.05.2010, 12:25
feivel feivel ist offline
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das ist ja mal geil sone frage.

wie wäre es denn mit ner untiefe die den propeller zerstört hat? mit mühe und not im eisigen wasser getauscht. das ganze natürlich bei stürmischer see. das ganze am seil mit automatikweste. diese hat sich ja dann sofort ausgelöst und den schraucber wie ein airbag behindert.

bei dem seegang ist natürlich die badeleiter abgebrochen und die schwimmweste hat ihren dienst getan.

gut das wenigstens vollmomd war und der retter endlich wieder an bord war nachdem 3 besatzungsmitglieder behilflich waren.

nun den motor starten. holy shit er springt nicht an. die kopflampe drauf und den deckel runter. irgendwas macht metallische geräusche.

das wird doch nicht das getriebe sein? der deckel vom motor ist natürlich der rauhen see zum opfer gefallen.

die welle des anlassers rückt nicht aus weil sie verharzt ist und macht dieses metallische geräusch.

da aber nun der deckel über bord gegeangen ist hat sich das mit der anreissvorrichtung auch erledigt.

wie nun den motor starten? denkt euch was aus.

gruß feivel
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  #16  
Alt 29.05.2010, 12:37
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hansenloewe hansenloewe ist offline
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Zitat:
Zitat von Diesel_Wiesel Beitrag anzeigen
Wie wärs mit Zündkerzenstecker nur leicht aufsetzen.

Nach ner Zeit rappelt er sich ganz los, und es ist erstmal Ruhe
Oder etwas, dass früher in unserer Moppedzeit sehr beliebt war:

Ein Stück Papier solange durchkauen, bis es komplett durchgefeuchtet ist. Dann im Stecker reinstopfen.

Zuerst läuft der Motor, mit zunehmender Trocknung des Papier gibt es Zündaussetzer und zum Schluss steht die Kiste.....
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Gruß Karsten

"Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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  #17  
Alt 29.05.2010, 12:37
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nur zur info :
Bei meinem Motor muß ich den Deckel vom Motor nehmen um ihn mit der Hand
anzuziehen !
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Gruß von der Weser
Jörg
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  #18  
Alt 29.05.2010, 12:45
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oh ... was hat es bei mir gedauert bis ich das mit dem ROMAN verstanden hatte

Dachte an unbekannten Motortyp bis mehrzahl von Roma´s

gute Idee hier bei Wassersportlern zu fragen
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By Karsten
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  #19  
Alt 29.05.2010, 12:51
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institutleiter institutleiter ist offline
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Zitat:
Zitat von feivel Beitrag anzeigen
das ist ja mal geil sone frage.

wie wäre es denn mit ner untiefe die den propeller zerstört hat? mit mühe und not im eisigen wasser getauscht. das ganze natürlich bei stürmischer see. das ganze am seil mit automatikweste. diese hat sich ja dann sofort ausgelöst und den schraucber wie ein airbag behindert.

bei dem seegang ist natürlich die badeleiter abgebrochen und die schwimmweste hat ihren dienst getan.

gut das wenigstens vollmomd war und der retter endlich wieder an bord war nachdem 3 besatzungsmitglieder behilflich waren.

nun den motor starten. holy shit er springt nicht an. die kopflampe drauf und den deckel runter. irgendwas macht metallische geräusche.

das wird doch nicht das getriebe sein? der deckel vom motor ist natürlich der rauhen see zum opfer gefallen.

die welle des anlassers rückt nicht aus weil sie verharzt ist und macht dieses metallische geräusch.

da aber nun der deckel über bord gegeangen ist hat sich das mit der anreissvorrichtung auch erledigt.

wie nun den motor starten? denkt euch was aus.

gruß feivel
hey feivel...du solltest dir mal nen verleger suchen..
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  #20  
Alt 29.05.2010, 13:09
feivel feivel ist offline
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Zitat:
Zitat von institutleiter Beitrag anzeigen
hey feivel...du solltest dir mal nen verleger suchen..
lg
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du wirst lachen,

da hab ich schonmal drüber nachgedacht.

gruß feivel
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  #21  
Alt 29.05.2010, 13:33
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institutleiter institutleiter ist offline
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Zitat:
Zitat von feivel Beitrag anzeigen
du wirst lachen,

da hab ich schonmal drüber nachgedacht.

gruß feivel
..
du kannst ihm ja zur seite stehen...
ist ja gaengige praxis bei autoren mit schreibblokade..
lg
sven
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  #22  
Alt 29.05.2010, 14:24
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Wie wäre es mit einer beschädigten Spritleitung (z.B. angegeschnitten). Der AB würde dann ggf. unterwegs Stottern (Luft wird an der beschädigten Stelle angesaugt). Bei zuviel angesaugter Luft geht er dann irgendwann aus. Die Schadensstelle lässt sich leicht mit Klebeband provisorisch reparieren.

... naja, mal nur so eine spontane Idee
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Grüße Jens

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  #23  
Alt 29.05.2010, 14:41
feivel feivel ist offline
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also ich probier das jetzt nochmal....

hab irgendwie falsch geclickt..... ok

vielleicht lesens wir ja dann irgendwo?


der mutige skipper ist dann mit hilfe der drei leute an bord endlich mit starken unterkühlungen geborgen worden.

die gute fee an bord hat ihm ne heisse hühnerbrühe gemacht. damit kam er so knapp übern damm.

das motorproblem besteht natürlich fort. man hat nun die leinen aufegschnitten um sie auf den durchmesser einer anreissleine zu bringen.

der völligst durchgefrohrene skipper deutet mit letzter kraft auf die tafel mit den knoten. er hat nun begriffen das die hühnerbrühe nur bedingt was genutzt hat.

die restliche crew hat aber verstanden und flechtet ein starterseil mit dem passenden knoten.

gesagt getan. er springt tatsächlich an und man hört das rettende gegrummel. 10 min. später geht der motor wieder aus.

holy shit der sprit ist alle. hat der skipper wirklich vergessen zu tanken?

wie soll man diese nachlässigkeit verarbeiten? eine rettung wäre doch möglich gewesen?

plötzlich wie aus dem nichts taucht ein u - boot auf.

wie aus dem nichts? hab gedacht die spülen uns weg.

aber nein. die haben sofort rettungsboote ausgebracht und den skipper in die krankenstation.

der hammer war ja das die in den gleichen hafen wollten?

was sagt uns das? mobo fahren ist ne sichere sache.

gruß feivel
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  #24  
Alt 29.05.2010, 16:23
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U-Boot. Ist klar.
Du bist nicht paranoid.
Das bedeutet aber nicht, das SIE dich nicht trotzdem verfolgen.
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  #25  
Alt 29.05.2010, 16:56
gefion gefion ist offline
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Wow, was für Antworten! Die reichen ja wirklich gleich für mehrere Romane! Vielen vielen Dank für eure Tipps und Ideen!
Ich brauche es aber ganz schlicht und einfach: sagen wir mal so: es gibt ein Boot mit Außenborder - Typ könnt ihr gerne vorschlagen. Das Boot soll auf nem größeren See tuckern, aber wenn's geht auch mal schnell genug sein für Wasserski. (Ich erinnere mich an meine Kindheit und ein Schlauchboot mit 25 PS; nur ist das für meinen Roman eine Nr. zu klein - also wenn ihr da was Nettes in petto habt - darf schööön aussehen; ich dachte an ein kleines Holzboot älterer Bauart, aber mit Stil und nur EINEM Außenborder.)

Gut, dieses Boot hat zwei Menschen an Bord. Den Skipper, aber der kann nur fahren. Und einen Beifahrer, und der hat Ahnung vom Motorbasteln, aber nicht sehr profunde Kenntnisse.
Insofern sollte der Schaden was wirklich leicht zu Behebendes sein. Wenn der Skipper dann ein bisschen als Depp dasteht, weil er es nicht selbst hingekriegt hat, schadet das nicht.

Insofern gefällt mir das mit dem Papierstück und das mit dem Wasser im Tank am besten. Beides passt nämlich zum Täter, der eher schnell mal eben was manipuliert hat, anstatt da nun wirklich was Besonderes zu erfinden.
Die einfachen Dinge sind oft am wirkungsvollsten - und es soll ja auch kein ganzer Roman aus der kleinen Szene werden.

Ziel ist es, den Mitfahrer als technisch versiert darzustellen.
Motor geht aus - Mitfahrer findet und repariert Schaden und Boot kommt ans Ziel; so die Szene.
Und es müssen halt einfache Mittel beim Reparieren sein... wie reinigt man einen Vergaser, solange man auf dem See treibt?

Und wie entdeckt man besagte Schäden - also entweder das Wasser im Tank oder das zerkaute Papierstück?
Was für ein Stecker ist denn da gemeint? Und wie repariert man dieses Problem?

LG
Gefion
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