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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Inspektionsluken im Plichtboden?
Moin zusammen,
ich habe mal folgende Problemstellung: Motorboot mit fest eingebautem Tank ziemlich mittig unter der Plicht. Die Plicht ist selbstlenzend und soll mit Teak belegt werden. Ich würde gerne zwei Inspektionsluken (Wasserdicht) in den Boden einbauen um später noch an den Tankgeber und die Leitungsanschüsse zu kommen. Gibt es solche Luken die anschließend mit Teak belegt werden können? Oder muß ich die Luken versenkt einbauen so das ich einfach einen kleinen Deckel mit Teakbelag habe, der das nur verblendet? Wie würdet ihr das lösen oder habt das gelöst?
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#2
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Ich habe in der Mittagspause mal ein wenig gemalt...
Könnte das so funktionieren oder bin ich damit auf dem Holzweg? Plichtboden geschlossen Plichtboden Verblendung geöffnet Inspektionsluk unter Verblendung geöffnet
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#3
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hat so etwas in der Art nicht Nidelv dort gemacht??
http://www.boote-forum.de/showthread...mp+boot&page=2
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“
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#4
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Und? Deine Meinung dazu....
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#5
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Mir gefällt es! ich würde noch einen Ringheber einsetzetzen, zum besseren hochheben. Die Deckelaufauflage solltest du aber auf jeden Fall, mit einer Nut versehen und mit einem Abfluß, da sich sonst das ganze Wasser unter dem Deckel sammelt und stehen bleibt. Was dann nach längerer Zeit passiert kannst du dir selbst ausrechnen. wäre schade um die schöne Arbeit
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#6
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Hallo Monk,
vom Prinzip her finde ich das gut. Kontrolle ist immer besser als Vertrauen. Meine Anmerkungen: Die gezeichnete Luke bekommst du so aber nicht auf. (Bin mir sicher, dass weist du selber auch. Aber bevor hier was schief geht..). Der entsprechende Beschlag ist vermutlich aus Edelstahl? Alternativ einfach ein Loch (für einen Finger ausreichend) und dieses gegen Ausfransen sichern. Die Kanten sind in deiner Zeichnung ungeschützt. Das würde ich mit Alu oder Holz besäumen. Holz wird etwas auftragen, Alu liegt sicherlich flacher. Ohne Schutz wird das nach einiger Zeit bestimmt unansehnlich. Gruß Peter |
#7
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Klar geht das so.
Muß nur noch ein Lukenheber rein - oder ein Loch mit'm Forstnerbohrer. Und Auflageleisten für den Deckel müßen untergeschraubt werden. Die Profis sagen aber das jeder Ausschnitt eine Umrandung haben muß - sonst ist er amateurhaft. Aus der Praxis kann ich sagen das es sehr schwer wird die Öffnung so zu sägen wie sie gezeichnet ist. Du mußt einen Ausschnitt sägen der nach innen und nach außen 100% genau gesägt ist. Sonst paßt der ausgeschnittene Teil nicht als Deckel. Oder der Spalt ist ungenau/ungleichmäßig - der Deckel nachher versetzt. btw - hast du eine Tauchsäge für so einen Ausschnitt? Warum machst du keinen runden Ausschnitt?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (17.06.2010 um 00:15 Uhr) |
#8
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Der Boden und die Auschnitte sind noch nicht zugeschnitten. Ich würde mir das schon zutrauen einen Eckigen Ausschnitt und den Deckel so herzustellen. Oder doch die Runden Kunststoffdeckel direkt in den Teakboden? Es gibt bestimmt noch andere Möglichkeiten so einen Deckel wasserdicht auszuführen. Mit fällt nur leider im Moment nix anderes ein. @ Chris OT: Warum haben wir uns in BT nicht mal unterhalten?
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#9
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Holger, verrat doch nochmal wie weit der Plichtboden über WL ist.Ich hab das irgendwie nicht mehr auf dem Schirm. Für ein vernünftig gebautes Lukensüll brauchst Du mit Abflüssen/Schlauchanschlüssen etwa 10cm Höhe, dann müßte dazu noch ein wenig Gefälle zum Bordduchlass drin sein.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#10
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Moin Bernd,
10cm habe ich leider nicht. Mit 100% Sicherheit kann ich es dir nicht sagen aber nicht mehr als 7cm.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#11
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Tja - ich habe dich in BT genau einmal gesehen, vorne an Steg 4.
Hab' dein Schild gelesen und gedacht: "Ach, ...das ist der "monk"". Und dann sind wir uns einfach nicht mehr über den Weg gelaufen - dumm gelaufen. Das mit der runden Öffnung habe ich nur geschrieben weil bei mir am Boot habe ich einen runden Deckel gemacht. Alle anderen sind irgendwie eckig. Dieser runde ist am besten und einfachsten zu öffnen. Alle eckigen muß man immer überlegen wie rum und wo anpacken... Bei deiner hier gezeigten Öffnung - wo du ja wohl fast nie dran mußt würde ich den Deckel verschrauben, nicht nur auflegen. Und im Fußbereich würde ich auch kein Loch mit'm Forstnerbohrer machen um da nicht mit'm (Kinder-) Zeh dran hängenzubleiben. Und die "Entwässerung" deiner Plicht mußt du doch sowieso machen - und wirst du doch irgendwie zentral machen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#12
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#13
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Hallo Holger,
wenn Du sowieso eine Einfassung machst, wieso dann nicht eine rechteckige Inspektionsluke in Edelstahl, wo im Deckel das Teak eingelassen wird? Eine trittfeste Inspektionsluke in Edelstahl, versenkt eingebaut (für eine ebene Trittfläche) wäre vielleicht eine Alternative, sieht auch gut aus und gibt es überall fertig zu kaufen. Wäre halt nur die zweitschönste Lösung. Gruß Ralph
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#14
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#15
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Guten Morgen Holger,
Wasser muß immer weg vom Holz . Ich würde auch einen V4A Rahmen anfertigen . Den Deckel mit ebenfalls Edelstahl- Senkschrauben fixieren . Hier mein Bauvorschlag : 1 = Dauerelastische Fuge 2 = Bootskörper 3 = Bordwand 4 = Rückschlagventil (Seewasserfest) 5 = Kleine Pumpe mit automatischem Anlauf 6 = Dein Teak 7 = Deckelplatte mit Tropfkante in V4A 8 = Grundrahmen mit Ablaufkanal in V4A Das ganze würde ich auch so bauen, dass selbst bei einer Decküberflutung der Rahmen-Ablauf dies bewältigen kann . Heißt, den Luftspalt zwischen Rahmen u. Deckel max. 0,8 - 1,2 mm . Eine Innenabdichtung (Deckelauflage-Innenkante Rahmen hilft hier zusätzlich . Noch etwas zu den Fugen : Deine Plicht sollte bei Frostgefahr immer trocken sein (Plane) , sonst Gefahr von Spannungen durch Eisbildung . Im skizzieren bin ich noch schneller als mit T-CAD . ================================================== ==== Habe noch ergänzend eine 3. Skizze nachträglich angefügt, vielleicht ist diese geschlossene Lösung, ohne Ablauf, besser für Dich . Verschraubung u. die Dichtarbeit findet hier direkt zwischen den V4A- Deckelkranz u. dem Rahmen, an möglichst hoher Stelle statt . Viele Grüße : TOMMI Geändert von T-Technik (17.06.2010 um 12:51 Uhr)
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#16
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Tommi das erscheint mit zu aufwändig und ich habe in der Höhe max. 40mm Platz zwischen Tank und Unterkante Plichtboden. Ich müßte dann auch wieder einen Pumpensumpf einbauen für die Schwimmergesteuerte Pumpe.
Ich will das doch nur dicht haben....
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#17
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Jetzt waren wir zeitgleich in Aktion .
Schau denn meine nachträgliche 3. Lösung an . Daran dachte ich bereits auch schon, obwohl ich Deine räumlichen Bedingungen nicht kenne (kannte) . Grüße : TOMMI |
#18
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Deine dritte Lösung gefällt mir gut. Nur, wo kann ich sowas bekommen?
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#19
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http://www.marineparts-24.de/de/Boot...pektionsluken/
http://www.bilderlink.de/pic/pdf/S10...te_192_Web.pdf http://www.gruendl.de/bootszubehoer/...tionsluke.html Gruß Ralph
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#20
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So verschiedenste Klappen o. Luken gibt es ja bestimmt von der Stange zu kaufen, müsste ich selber mal die Fühler ausstrecken .
Könnte mir aber durchaus vorstellen, dass Du an einer Einzelanfertigung nicht vorbeikommen wirst, da die Materialstärke Deines Teak's incl. Klebstoff die oberste abschließende Kante vorgibt, wonach Deckel u. Rahmen angepasst sein müssen . Dann noch zusätzlich Deine Vorgaben der Einbau- u. o. Öffnungsgröße . Ich kann so eine Einzellösung fertigen . TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#21
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klar, hatte ich hiterher auch schon gedacht, eine Metallkonstruktion lässt natürlich da schön dünne Materialstärken zu. Vielleicht den Außenrahmen einfach mit schön kurzen Stehbolzen und Dichtung, darauf den Innenrahmen/Deckel mit Hülsenmuttern befestigen.
Wäre dann entsprechend Tommis Variation 3. Und man könnte sogar noch ein 12mm Röhrchen für halbzölligen Abflußschlauch unterbringen. Borddurchbruch dafür aber bitte noch über WL.
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#22
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Hallo Holger,
hast du dir 1x die HP vom User ( Heindaddel) = nix x angesehen? Was der im Cockpit gebaut hat? ich stell dir den Link ein: www.bootsbau-nixx.de/html/cockpit.html LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#23
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Cockpit und Tanks
Hallo Holger,
Du solltest in einem so kleinen Boot über Gummitanks nachdenken, die Du überall ohne Passarbeit einbauen kannst. Auch Handlöcher in Gummitank braucht man nicht, oder hast du schon jemals in den Tank deines PKW gefasst, oder bist wegen Verschmutzung liegen geblieben? Einen Benzintank unter dem Cockpit und womöglich unter der Wasserlinie, kann sich bei unsachgemäßem Einbau, in eine Bombe verwandeln. Ein selbstlenzendes Cockpit würde ich immer einbauen, aber mit Lenzöffnungen zum Spiegel. Da dein Fußboden keinen genügend großen Abstand zur Wasserlinie hat, sind verschließbare Klappen nötig, die ein Überfluten des Cockpits durch achterlich einsteigende Wellen verhindern. Segeljollen haben über Gummizug verschließbare Klappen im Spiegel. Gruß simpel- BOOT
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#24
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Hallo Simpel ...
ich finde es sehr gut was Du vorschlägst und dazu meinst, der einzige Haken bei Gummitanks, nach meiner Erfahrung und ich hatte ganz gute , teure französiche ( kann mich an die Marke nicht mehr erinnern) , ist die Ausdünstung. Ständig Benzingeruch im Boot. Was einen auch nicht gerade fröhlich macht. Betanken sehr mühselig wg. Zusammenziehung des Tanks bei Entnahme d.h. beim Befüllen, ständig für Entfalltung sorgen und dementsprechend auch gleichzeitiger Belüftung! Das Ganze dann noch an einer Tankstelle am Meer mit Wellengang.......Nach zwei Jahren war ich es leid..
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#25
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Benzintank
Hallo Holger,
flexible Tanks kenne ich nur für Fäkalien und Wasser. Für Benzin sind sie nicht geeignet, oder ????? Auch Plastiktanks sollte man nur für Diesel verwenden. Nirotanks sind unproblematisch und können über ein Massekabel mit dem Einfüllstutzen und der zentralen Erde verbunden werden. Die Einfüll- und Entlüftungsschläuche müssen dickwandig und geruchssicher sein. Benzin und Gas nur in abgeschlossenen Räumen über der Wasserlinie, die mit ausreichend großen Entlüftungslöchern versehen werden. Auf deinem Boot werden sich die Räume steuerbords und backbords vor dem Spiegel anbieten, auch wenn damit eine ständige Vertrimmung eintritt. Gruß Wilhelm
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