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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Abriebsfeste Festmacherleine für Umlenkrolle in der Stegbox
Hab schon den ganzen Winter immer fleißig hier gelesen - und nun ist mein Boot - dank der zahlreichen Tipps hier - restauriert. Nun beginnt für mich die Praxis und da gibt es eine Frage bei der ich nicht weiter komme - so habe ich mich wenigstens mal registrieren lassen, also:
Ahoi zusammen! Vor zwei Wochen habe ich das Boot in einer Stegbox festgemacht. Das Problem ist, dass ich nur über den Bug aufs Boot komme (keine seitlicher Laufsteg, darf ich auch an diesem gemieteten Steg nicht anbringen ). Ich komme sehr sicher aufs Boot, wenn ich es zum Betreten etwas unter den Steg ziehe. Nach dem Anlegen und Absteigen kann ich das Boot vom Steg aus nach hinten ziehen, und hier kommt das Problem: die Leine muss ja am achtern liegenden Pfahl umgelenkt werden. Zuerst hatte ich die Festmacherleine (aus dem Toom-Baumarkt, geflochten, Ø8mm, etwa 0,50 EUR /Meter) durch einen Ring gezogen. Jede Leine ist mit einem Ruckdämfer versehen. Nach 2 Tagen war das Tau aber im Bereich des Ringes "durchgescheuert". Der zweite Versuch hielt genau 4 Tage: ich habe eine Rolle (für Ø8mm, etwa 7 EUR) aus dem Hellweg-Baumarkt geholt und auch wieder eine (neue) Festmacherleine wie beim ersten Versuch verwendet. Wie gesagt, nach 4 Tagen gabs deutliche Abriebsspuren. Nun möchte ich etwas "investieren" und weiß nicht so recht welches Tau ich verwenden soll. Ersteinmal möchte ich von Ø8mm auf Ø12mm gehen und dann auch eine Rolle aus dem Segelbereich einsetzen. Beim Tau gibt es geflochtenes Polyester (PES) und geschlagene Festmacherleinen. Geschlagenes Tau sei wohl "sehr abriebsfest", aber ist dieses Tau auch für den Betrieb mit einer Umlenkrolle geeignet? Welche Art von Tau ist hier am besten? Oder hat jemand vielleicht auch so eine Umlenkrolle in der Stegbox in Verwendung und kann mir seine Langzeiterfahrungen mitteilen? Grüße, Afra. |
#2
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Erst mal herzlich Willkommen im
Mal eine andere Frage, rückwärts (römisch Katholisch) funktioniert nicht, oder warum willst du so einen Aufwand betreiben?
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#3
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Eine Festmacherleine mit 8mm ?
Was hast Du denn für ein Boot ? Wie lang ? Wie schwer ? Festmacher sollten je nach Boot mind. 12mm haben. Also Taue. Ob Man da unbeindgt Ruckdämpfer braucht sei dahingestellt. Bei Rollen und Baumarkt bekomme ich schon ne Gänsehaut. Mach Dein Boot in der Box "richtig" fest, dann brauchst so Zeug nicht. Und zwar folgendermaßen: Mach beide Achterleinen mit Weblein an den Pfählen fest und lasse sie loose im Boot. Fahr dann so weit vor wie Du max brauchst um auszusteigen aber noch so, dass das Boot nicht gegen den Steg kommt. Halte diese Position fest, und mach dann die Achterleinen auf Zug an den Klampen fest. Lege eine Leine nach Vorne an den Steg, mit der Leine kannst Dich dann ran ziehen zum Aussteigen oder das Boot herziehen, wenn Du einsteigen möchtest. Dann die beiden vorderen Leinen noch festmachen um das Boot mittig zu halten.
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#4
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Moin Afra,
auch von mir Willkommen im Boote-Forum . Ein Stück Gummischlauch hilft eine Leine vor Abrieb zu schützen. Lässt Du diese Leinen am Steg oder kommen die mit aufs Boot wenn Du fährst? Wie sieht der Liegeplatz aus (Schwell ...) und wie groß ist Dein Boot? Wie machen es Deine Stegnachbarn? Oft kann man sich da etwas orientieren. Auch an schlechte Bedingungen (Sturm aus den verschiedenen Richtungen, ...) denken. Gruß Ralph PS: Andy war schneller, ist schön spät
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#5
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Hallo zusammen,
ersteinmal vielen Dank für eure schnellen AWs! @klastey: Rückwärts geht nicht, da ich meine (Voll-)Persenning nur am Bug straff ziehen kann. Und ich möchte ja auch den Außenborder anklappen (der dann einiges rausragt und ja auch nicht an den Steg kommen darf). @BodenseeAndy: Was hast Du denn für ein Boot ? Es ist eine Plaue. Wie lang ? 4,70m Wie schwer ? etwa 150 kg Ob Man da unbeindgt Ruckdämpfer braucht sei dahingestellt. Naja, von den Booten mit zu kurzer Leine am Bug und den Booten ohen Ruckdämpfer bekommt der Steg ab und zu einen richtigen Ruck! Bei Rollen und Baumarkt bekomme ich schon ne Gänsehaut. Ja, da muss ich jetzt mehr investieren. Mach Dein Boot in der Box "richtig" fest, dann brauchst so Zeug nicht. Und zwar folgendermaßen:Mach beide Achterleinen mit Weblein an den Pfählen fest und lasse sie loose im Boot. Fahr dann so weit vor wie Du max brauchst um auszusteigen aber noch so, dass das Boot nicht gegen den Steg kommt. Halte diese Position fest, und mach dann die Achterleinen auf Zug an den Klampen fest. Lege eine Leine nach Vorne an den Steg, mit der Leine kannst Dich dann ran ziehen zum Aussteigen oder das Boot herziehen, wenn Du einsteigen möchtest. Dann die beiden vorderen Leinen noch festmachen um das Boot mittig zu halten. Bei uns ist die Strömung sehr stark, das werde ich nicht schaffen! Z.B. habe ich mich heute beim Ablegen sehr schnell von Vorder- und Achterleinen getrennt und wurde sofort abgetrieben. Ich bin dann über die (nicht belegte Nachbarbox rausgefahren). @RalphB: Ein Stück Gummischlauch hilft eine Leine vor Abrieb zu schützen. Super hinweis, aber dann bräuchte ich wohl größere Rollen, wäre aber sicher kein Problem. Lässt Du diese Leinen am Steg oder kommen die mit aufs Boot wenn Du fährst? Die bleiben dran. Fahre ich in die Box ein, dann kopple ich mich beidseitig achtern mit einer schon an der Klampe befestigten Leine per Karabiner ein. Wie sieht der Liegeplatz aus (Schwell ...) und wie groß ist Dein Boot? Also eigentlich gilt da 25km/h, aber es gibt natürlich etliche Boote am Tag, die deutlich schneller sind und richtig Wellen machen. Bei Wind sind da auch richtige Wellen. Wie machen es Deine Stegnachbarn? Oft kann man sich da etwas orientieren. Auch an schlechte Bedingungen (Sturm aus den verschiedenen Richtungen, ...) denken. Ja, ich war vorher auch hier schauen. Viele können natürlich von der Seite rauf, da es ihr Eigentum ist und sie sich einen Laufsteg angelegt haben. Ich habe aber ein Mietplatz und darf es nicht! Es gibt natürlich auch Boote, die den Kahn bis 40 cm an den Steg gezogen haben um noch rauf zu können, aber die haben alle eine Teilpersenning und Reeling. Es gibt auch Boote, die nur 20 cm zum Steg Abstand haben, aber hier hängen wegen wechselnem Wasserstand die Boote schon mal bugseitig in der Luft - und geben die Stöße schön an den Steg weiter. Ich bin übrigens der Einzige mit einer Vollpersening am Steg. Ich finde die Lösung mit der Umlenkrolle eigentlich perfekt, sofern es für die Haltbarkeit eine Lösung gibt. Grüße, Afra. Geändert von Afra (21.06.2010 um 00:56 Uhr) |
#6
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Zitat:
mfG
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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#7
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ansonsten würde ich an Deiner Stelle z.B. in so etwas investieren:
http://www.compass24.de/web/catalog/...loecke/4880030 Die sind für eine Anwendung ähnlicher Art gedacht. Der Festmacher sollte natürlich entsprechenden Durchmesser haben.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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#8
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Manchmal kann man auch an die Heckleinen ein Gewicht dranhängen (zB eine Flasche mit Sand drin).
Dieses Gewicht zieht den Bug dann etwas weg vom Steg und wirkt als Puffer. Weiß aber nicht ob das bei deinem Platz geht. Würde ich einfach mal probieren. Mußt du denn wirklich das Boot beim Aussteigen bis unter den Steg ziehen?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#9
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Hallo zuammen,
@Skip: die Knoten kann ich natürlich auch sehr schnell, aber der Karabiner ist halt von Vorteil. Finde die Diskussion ansich auch sehr schön. Naja hätten wir nicht diejenigen die den Fortschritt immer weitertreiben, dann würden wir heute immer noch mit Pferdekutsche herumfahren und sagen: Autos verbrauchen zu viel und stinken! Der Block ist gut, ich würde noch einen mit Wirbel wählen, dann kann nichts mehr passieren. @Christo Cologne: Die sandgefüllte Flasche ist gut, aber ich denke dass wird nicht ausreichen. Und, ja mein Boot muss bis untern Steg. (Ich muss über die Scheibe steigen und das Boot ist sehr wackelig). Mit dem Bestellen tue ich mich schwer: alle Taue fürs Segeln sind geflochten. Als Schot muss das Tau dehnungsarm sein, die Frage ist was bei einem dehungsfähigen Tau im Bereich der Rolle passiert. Hat jemand einen Tipp fürs Tauwerk? Grüße, Afra. |
#10
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Hallo Afra,
Festmacherleinen kenne ich in geflochtener oder geschlagener Ausführung. I.d.R. sind mir geflochtene Leinen lieber, weil diese sich besser aufschießen (aufwickeln) lassen. Im Gegensatz zu reckarmen bzw. vorgereckten Leinen gehen Festmacherleinen etwas sanfter mit einem Boot um, sie dehnen sich etwas (haben Reck), auf Slip (doppelt, wieder zum Boot zurückgeführt) geben sie noch mehr nach (doppelt ). Bei der Auswahl der Leinen würde ich bei Deinem Boot nicht vorrangig auf die Bruchlast achten, sondern auf die Handhabung der Leine. Eine dickere Leine liegt einfach besser in der Hand als eine Dünne. Festmacherleinen gibt es ab ca. 10 mm Querschnitt, die halten Dein Boot. Achte darauf, dass Deine Klampen groß genug sind für die Leine, Kreuz- und Kopfschlag sollten schon darauf bequem passen. Meine Jolle mache mit Festmachern "Taifun" bzw. "RIO" fest, das ist gute Hausmannskost . Es gibt auch diverse schwimmfähige Festmacherleinen, die geraten nicht so leicht in den Propeller, ist m. E. Geschmackssache und kommt auf den Einzelfall an. Tauwerk für Schoten oder Fallen würde ich nicht zum Festmachen nehmen. +++ Zum Ablegen solltest Du überlegen, ob nicht ein Leinenmanöver hilfreich wäre, anstatt einfach alles loszubinden. Lieber kontrolliert langsam. Dann geht weniger kaputt wenn mal was nicht passt. Für Leinenmanöver benötigst Du eine oder zwei Leinen, welche etwa die doppelte Bootslänge haben. Diese Leinen halten Dein Boot beim Rausfahren stabil gerade, bis Du die Leinen loswirfst und einholst (... vorher auf Slip legen). Gruß Ralph
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#11
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Afra, mit ein bisschen Übung schaffst Du das locker. 150 kg schwer ? Das ist ja nix !
Wenn Du starke Strömung hast, dann niemals vorwärts in ne Box. Wenns mal Dein Rückwärtsgang nicht schafft, dann siehst Du alt aus (wenn z.B. noch Wind dazu kommt) Immer so einparken, dass Du vorwärts wieder raus fahren kannst. Und logisch nicht alle Leinen los und dann manövrieren. Aber bei 150 kg hälst DU das Boot ja noch locker an einer Leine und kannst es quasi fast aus der Box ziehen und dann im Vorwärtsgang los fahren. Übe lieber ein bisschen bevor Du sinnlos Geld in Zeug investierst, was Du nicht brauchst. Beoachte die anderen und Du wirst sehen, dass die das auch "normal" machen. Mit ein bisschen Übung geht das ganz einfach.
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#12
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...ich würde an deiner Stelle in eine 10mm Handy-Elastic Festmacherleine von Liros investieren.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#13
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Hi Afra ...
Wie machens denn Deine Stegnachbarn...? Gruß Freddy
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#14
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Hallo,
ich legen mein Boot genauso hin, wie du es haben möchtest. Der Hafen in dem ich immer 4 bis 5 Monate liege, hat lange bis sehr lange Boxen (Ostsee). Oft muß ich mit meinem Boot ( 5,80m, Außenborder, ca. 1,4 to ) in 18m Boxen liegen. Natürlich könnte ich das Boot vorn nahe am Steg festmachen - will ich aber nicht. Ich habs lieber etwas mehr in der Mitte. Es kann da etwas besser schlechtes Wetter abreiten und der schnelle Schritt an Deck ist so auch nicht möglich..... Ich benutze 10er geschlagene Festmacherleine (habe auch schon 100m Kunststoffleine aus dem Baumarkt hinter mir ). An den Pfählen befestige ich mit kurzem Tampen je eine Umlenkrolle ( hier eine aus dem Baumarkt - gibts da z.B. für Flaschenzüge ). Durch die Umlenrollen führe ich die Heckleinen über Kreuz zum Heck des Bootes. Vorn auch entsprechend lange Festrmacher. Ich nehme dann beim Anlegen zuerst die Heckleinen auf und ziehe mich mit den Bugleinen zum Steg. Wenn alles festig ist und ich das Boot verlasse, verlängere ich die Bugleinen und ziehe das Boot mit den Heckleinen in die Mitte der langen Box. Ich benutze ebenfalls Ruckdämpfer. Wie gesagt: Geschlagenes Qualitätsmaterial - passend zum Rollenmesser. Sie haben bei mir 5 Monate ohne Schäden gehalten und auch die 2 Monate, in denen ich eingefroren war, bestens überstanden, obwohl sie zeitweilig auch im Eis eingefroren waren. Gruß HansH
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#15
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die raschen AWs! Zum Thema Stegnachbarn hatte ich ja schon geschrieben, dass es dort nichts zu sehen gibt: die einen fallen ins Wasser, die anderen haben ihr Boot so angebunden dass bei Wellengang die Schläge auf den Steg gehen (und natürlich auch aufs Boot). Na klar würde ich das Ganze auch mit der von euch praktizierten Methode schaffen (ich habe ja auch schließlich alle Leinen angebracht), aber ich will es beim An- und Ablegen schnell und sicher haben! Und das auch wenn ich keinen Beifahrer habe. Rückwärtsparken geht wie gesagt mit dem hochgeklappten Motor und der Persening auch nicht. HansH, vielen Dank für deine AW und Bestätigung! Es klappt also mit den Umlenkrollen. Ich hätte jetzt geflochtenes, dehnungsarmes Material (damit sich beim Bogen auf der Rolle die Länge nicht ändert und somit reibt) im Durchmesser 12 genommen. Aber wenn du hier schon geschlagenes Material positiv erprobt hast, dann werde ich hier auf deine Erfahrung bauen. Kannst du mir bitte noch sagen welches Tau du verwendest (Material PES, PP...Firma/Modell)? Grüße, Afra. |
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