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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hobby-U-Boot??
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#2
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Ich kanns mir in so fern gut vorstellen dass man das DIng so weit beläd das nur noch die 2 Kanzeln rausgucken. Sieht bestimmt witzig aus xD
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#3
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Ist für diesen 2-Mann-Sarg auch ein Antrieb vorgesehen?
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) |
#4
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hihi...DEN Außenborder will ich sehen,der DA dran paßt....-Ich würd`s lassen.nachher läuft das Ding nach und nach voll,ist dann nicht mehr beherrschbar,sinkt immer tiefer und durch den steigenden Überdruck von außen is nix mit aufmachen und hoch......Lieber 80er AB an ne Tür geschraubt als sowas....Ich häng am Leben..!!!
Gruß Tido
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Ich will einfach Meer . . . . |
#5
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Da gibt's im Technikmuseum Speier ein sehr ähnliches Modell.
Siehe Link http://de.wikipedia.org/wiki/Neger_%28U-Boot%29 Im Prinzip war es ein Torpedo ohne Sprengstoff mit menschlicher Fernsteuerung. Betrieben mit einem 12 PS AEG Elektromotor. Darunter wurde ein echter Torpedo angehängt. Was ich weiss ist niemand lebend aus so einem Ding ausgestiegen. Ich war vor etlichen Jahren dort. Das Boot ist richtig klein! Gruss
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Vorname: Thomas _________________ Homer: Komm Bart, wir gehen nach Hause! Bart: -Homer, wir SIND zu Hause....! Homer: Hui. Das ging aber schnell. |
#6
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Daraus ist "problemlos" ein U-Boot zu entwickeln, wenn man bei der Tauchtiefe im moderaten Bereich bleibt. Die Konstruktion mit umlaufender Falz ist eher ungewöhnlich, wahrscheinlich war es für deutlich weniger wie 50m geplant.
Beim derzeitigen Materialpreis würde ich Dir aber eher raten, eine bewehrte einteilige Konstruktion nachbauen zu lassen als das Böötchen flott zu machen. |
#7
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naja, wenn man sich sicher ist, dass es wirklich dicht ist und auch etwas Druck aushält (also SELBST nochmal dafür gesorgt hat, aber steht ja auch unter "Restaurationen"), und man die fünffache Menge Pressluft mitnimmt, wie man eigl bräuchte, und dann nicht offshore im Kriegsgebiet irgendwelchen Sprengstoff verteilt, sondern in geringer Tiefe die heimischen Seen erkundet... warum eigentlich nicht ? Wenn man sich sowas traut (und generell an seinem Leben hängt), wird man es auch überleben, und ganz lustig wärs ja bestimmt auch, mal auf Tauchstation zu gehen.
Naja, für mich wär so ein Projekt nix, lieber schnell an der Oberfläche. Soll aber nicht heißen, dass ich nicht auch gern mal mittauchen würde, also angenommen ein BFler würde sowas aufbauen und sich auch selbst reintrauen... dann würd ich mich nicht scheuen, auch mal als Beifahrer anzutreten (selbe Ideologie wie beim Trampen, derjenige Fahrer hängt ja vermutlich auch an seinem Leben, egal was fürn komischer Kauz er evt ist), das Erlebnis wärs sicher wert. Wer kann schon behaupten, er sei mal U-Boot gefahren (von U-Boot-Besatzungen mal abgesehen)...
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Make it idiot-proof, and they'll make a better idiot. |
#8
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Also diese Klein-Uboote wie den Neger kannte ich schon, aber habe nie Gemeinsamkeiten erkennen können. Ich denke auch nicht dass da großartige Parallelen zu finden sind, denn Länge, Form, Material, Gewicht, Aufbau, so ziemlich alles unterscheidet sich.
Also ich habe nicht vor, irgendwas vergleichbares zu bauen, da schaue ich lieber anderen zu, z.B. bei dem Euronaut-Projekt. Für mich ist soetwas leider nichts, ich halte mich da lieber an Bewährtes, wie Gleiter und Jetski. |
#9
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#10
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Es wird beim Tigerhai von "nahtlos" geschrieben, auch die Optik ist deutlich anders (PaidLink), wenn auch prizipiell ähnlich.
Beachte bitte in Deinem Link, wie man es nicht macht... : "Breite Bekanntheit erlangte der „Tigerhai“ jedoch erst mit einer Tragödie. Im Lago Maggiore vor Locarno (Schweiz) sollte am 16. Januar 1965 eine halbstündige Tauchvorführung stattfinden. Der italienische Ingenieur Eduardo De Pauli und der Schweizer Kameramann Franco Vigano verschwanden mit dem „Tigerhai“ im See. Das Boot tauchte nicht mehr auf. Bootsführer De Pauli starb an einem Herzinfarkt. Vigano lebte noch etwa drei bis vier Stunden, dann war der Sauerstoff verbraucht. Erst sechs Monate später wurde der „Tigerhai“ mit den Leichen gefunden. Schweizer Polizeiermittler bestätigten, dass die Ursache des Unglücks eine Kette menschlichen Versagens war: De Pauli trimmte das Boot nicht korrekt, was den „Tigerhai“ kopflastig machte. Zudem waren die Sauerstoffflaschen nicht geöffnet, die Patronen zur CO2-Filterung waren nicht angeschlossen und die Notfall-Ausrüstung nicht an Bord." |
#11
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Als Sporttaucher kann ich nur mutmassen, dass dieses Teil Innendruck gleich Aussendruck fährt. Damit benötigt man eine Druckregeleinrichtung zur Atmung für die Passagiere.
Ich würde in so ein Teil nur mit einer (mindestens) 2X4 Liter Pressluftflasche (200 Bar) und zugehörigem Atemregler ("am Mann") einsteigen. |
#12
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Das ist unwahrscheinlich und zudem ist davon (im Sinne des Selbstbaus) absolut abzuraten. Jeder Aufstieg aus 10+m mit normaler U-Boot-Steigrate würde dann zwangsläufig zu einem Tauchunfall führen.
Der Aufbau ist druckfest, nur würde ich wie gesagt nicht tiefer gehen, als mein Schutzengel nebenhertauchen kann...
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#13
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Eben,inklusive feinster Embolie!
Und so`n Aufenthalt anschließend(sofern man es überlebt..) in einer Deko-Kammer hat ma gaaarnix..genausowenig wie das Tauchen von +10m eigentlich.. Gruß Tido
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Ich will einfach Meer . . . . |
#14
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mal über die these nachgedacht das das ein Eigenbau aus den neuen Bundeslänern war? die haben sich damit bei nacht in die elbe geschissen und sind dann strom abwärts in den westen getrieben. da wars sogar doof wenn man einen antrieb hatte
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Grüße der Thorsten ________________________________________
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#15
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Klingt schlüssig, das wäre das einzig vorstellbare wozu dieses Ding taugt, als antriebsloses Fluchtvehikel aus vergangenen Zeiten, vorzugsweise von einem unverdächtigen Fluchthelfer an passender Stelle in Schlepp genommen und geborgen?
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#16
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Unwahrscheinlich. Ähnliche Geschichten gabs aus Stahl, GFK eher nicht, da schwer ranzukommen, gerade in den Mengen. Ausführung ist auch eher zu professionell. Auch zu hoher Aufwand, 2 Luken einzubauen, wäre ja kein Muss...
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#17
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Vielleicht nicht drüben gebaut, sondern nur da passend zum Einsteigen angetrieben?
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#18
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....das Teil ist Marke "Eigenbau" und auch in Betrieb (der Helenesee ist bei Frankfurt/O.):
http://www.unterwasserwelt.de/html/u...helenesee.html oder http://www.nemo-100.net/start/
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Gruss von Haus zu Haus Klaus |
#19
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Also dat versteh ich nicht ganz? Warum???
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#20
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Dekompressionekrankheit, wenn Innendruck=Außendruck, steht doch da..
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#21
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okay Simon-2 das verstehe ich da man jedoch nicht zwangsläufig mit Dekompressionskrankheiten rechnen muß wenn man über 10 Meter geht ist dir aber bewußt ja? Denn Wenn ich zum beispiel auf 20 Meter geh hab ich ca.50min auf Grund Zeit und kann direckt nach oben Durchschießen OHNE einen Dekostop einzulegen(man ist nicht in der Nullzeit)! Das heißt ich habe auch nicht mit Dekompressionskrankheiten zu rechnen!
Da hier wohl davon ausgegengen wird das der Innendruck des Mini U-bootes = Außendruck ist! Muß ja aus Flaschen geatmet werden! Da die meisten Leute eher zu Luftpumpen avancieren sind 50min auf 20Meter eher unwahrscheinlich! Die Luft reicht quasi nicht! |
#22
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Kurti, schreib bitte nicht so einen Bock..., wenn Du davon nichts verstehst, Du gefaehrdest damit u.U. andere, die sich auf solche "Infos" verlassen ! Danke !!
Ich schrieb von einem Tauchunfall, zu dem kommt es zwangslaeufig, wenn Du so schnell aufsteigst, dass sich Blaeschen bilden. Siehe zur Not bei Wiki... Kann grade nicht fuer Dich googeln, bin zum Tauchen auf Lanzarote ! |
#23
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@XTW
Schreib bitte nicht so einen Quatsch. Das mit den Bläschen hat eben damit zu tun, wie lange du unter Druck warst. Hier macht Kurti einen Fehler, es muss heißen "man ist noch reichlich in der Nullzeit". Die Gefahr bei einem derartigen Notaufstieg liegt nicht im Stickstoff, sondern darin, dass der Auftauchende die Luft anhält und sich dadurch Lungenüberdehnungsverletzungen zuzieht. Solche Postings wie XTWs entstehen, wenn die Leute zuviel in der Schrottipedia schmökern ... |
#24
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#25
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Danke Wohnbusfahrer, da hab ich mich ein wenig ungeschickt ausgedrückt!
Und nur zur Information XTW ich weiß wovon ich spreche! |
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