#1
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Lazy Jacks
Ich habe schon mal per SuFu die relevant erscheinenden Beiträge zum Thema gelesen, damit ich nicht wieder mal mir dem dastehe.
So abschliessend schlau hat mich das allerdings im Detail noch nicht gemacht . Da beim Reffen meines Großsegels doch eine Menge Tuch auf das recht kleine Deck runterkommt, hätte ich es gerne ein wenig bequemer , ohne die Optik meines alten Bootes allzusehr zu stören. Das Funktionsprinzip an sich ist mir schon klar. Und das ich nicht notwendigerweise für 100 Euronen ein fertiges Set kaufen muss . In den gelesenen Beiträgen war vom Wegbinden der LJ an den Mast die Rede, was mir für das Segeln vor dem Wind und für die weitere Nutzung meiner Baumpersenning von Bedeutung wäre (und natürlich auch für die Optik). Wie, und mit welchen Mitteln mache ich das am Besten? In den Skizzen zum Verlauf der Leinen werden an den Kreuzungspunkten Blöcke verwendet, die wohl zum Wegbinden nützlich sind . Eine Leine zum Wegbinden war jedoch nicht zu sehen. Wo greift diese bei den LJ an und wo wird diese geführt ? Die LJs benötige ich nach meinem Verständnis auf beiden Seiten des Gross. Benötige ich dann auch zwei Fallen, oder kann ich da irgendwo was zusammenführen ? Mein Wunsch wäre es, für das Reffen des Gross ein LJ-System ohne grossen Aufwand "ausfahren" zu können, das ansonsten diskret am Mast hängt. Hat das jemand aus dem schon gebaut? Vielen Dank für Eure Unterstützung im Voraus und Grüsse ans ! Heiner |
#2
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Zitat:
........ ........ ........? .................... .............. ........ ..... Bilch Spaßige Kritik beiseite, richtig verstanden was Du nun eigentlich willst habe ich nicht. Es wäre hilfreich wenn Du deine Fragen strukturierter und vor allem differenzierter, meinetwegen auch anhand einiger Skizzen/Fotos, darlegen würdest. Durch deinen obigen bunten Wuhst steige ich jedenfalls nicht durch, weiss nicht wo ich mit einer Antwort ansetzen sollte. Bilch Geändert von Bilch (18.08.2010 um 23:31 Uhr) |
#3
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Falls du mit dem vorherigen Beitrag genausoviel anfangen kannst wie ich, versuche ich es mal besser zu machen
Ich war ja auch als hauptsächlicher Einhandsägler von der Idee, mir LJ´s zu machen schwer begeistert. Ich habe aber inzwischen davon Abstand genommen, weil ich eh schon genug Bändsel rumfliegen habe. Mit dem ran und wech ist eigentlich ganz einfach Ösen an den Baum und dann kleine Karabiner oder besser Tauwerkschäkel. Dann das Wegbinden wenn die Baumpersenning rüber soll....nö Die LJ´s machen das Segelbergen sicher angenehmer, aber was willst du beim Reffen damit? Vor allem willst du die erst beim Reffen einhängen??? Da mache ich mir Rollen und Klemmen an den Baum, damit das Reffen möglichst schnell geht und ich nicht so lange am Baum fummeln muss und du willst ggf. noch LJ´s spannen? Nagut-ich finde das unpraktisch. Nebenbei fliegt bei mir überhaupt kein Tuch rum, wenn ich meine Reffreihen durchgesetzt habe.Im Gegenteil: nach einen Tipp hier nutze ich meine beiden Schnellreffs sogar zum Segelbergen. Das Tuch liegt dann bis zum zweiten Reff schon schön auf dem Baum und der Rest kommt oben rauf.... Ja, LJ´s kommen beidseitig. Die Blöcke müssen nicht sein, Ösen geht auch. Es geht nur darum, dass Längenunterschiede ausgeglichen werden. Die Umlenkung erfolgt ja ungefähr in Höhe der Sallinge. Da hast du in der Tat 2 Bändsel, die von oben kommen. Wie will man die zusammenfassen? Wenn, dann erst an Deck, wenn sie umgelenkt werden sollen...
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
Geändert von Stephan-HB (18.08.2010 um 23:45 Uhr) |
#4
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Ich denke auch, dass Lazy Jacks nur dann Sinn machen, wenn man ein richtig großes Tuch am Baum hat, was man nicht mal eben so auf dem Baum antüdeln kann.
Wenn ich mein Groß, was um die 10 m² hat, auf den Mastrutscherstopper runterfallen lasse, dann bleibt da nicht mehr so viel übrig, was man noch ranbinden muss. Drei Gummistrops und alles liegt auf dem Baum. Ansonsten mal mit 4 mm Leinen experimentieren. Oben in die Salinge einbinden, und am Baum befestigen. Ich halte es wie Stephan. Weniger ist manchmal mehr.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#5
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Zitat:
Trotzdem auf so einem Boot LJ´s????
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#6
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Lass mal ein durchgelattetes Segel fallen, dann weißt Du was Lazy Jacks wert sind.
Wegbinden ist einfach, Du hat ja eine Leine zum Spannen und lösen der Lazy´s. einfach lösen und an den Mast holen. 4mm Woauw, ich mach sowas mit geflochtenem Tüdelband und gut ists.
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Gruß Ludwig |
#7
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Der Threadersteller hat einen 45er Nationalkreuzer. Die alten boote haben ziemlich große Großsegel und ziemlich kleine Vorsegel. Und durchgelattet ist be den Booten nix (das hat man zu der Zeit nur auf ein paar H-Jollen und Rennjollen und Jollenkreuzern gemacht).
Insofern ist der Wunsch nach Vereinfachung schon verständlich. Aber die KJ wollen in meiner Vorstellung nicht so recht an ein altes, klasisches Rigg passen...
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#8
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Geht schon, hatte ich auf meinem 20er Jolli auch gemacht. Das Groß war zwar nur 17m², aber das Unterliek war über 4m lang und das Segel hatte keine Rutscher, sondern wurde wie bei einer Jolle in eine Göhl (Mastnut) gezogen, d.h. beim Setzen und Bergen hatte man den Lappen komplett an Deck/im Wasser liegen. Da ich mit dem Boot auch Einhand unterwegs war...
Ich habe an drei Stellen ein kleines Fenderauge am Baum befestigt, von vorn nach achtern mal a,b,c genannt. Eine Leine auf jeder Seite lief von b nach c, eine zweite von a nach oben und wieder ein Stück abwärts, wo sie mit einem kleinen Block auf der ersten Leine hing. Vom Mast (Saling) kam die Holeleine mit einem kleinen Block auf die zweite Leine. Irgendwo vor dem Mast waren die beiden Holeleinen zusammengeknotet und mit dem "Fall" verbunden, das am Mast in einer Kammklemme belegt war. Zum Segelbergen und -setzen hab ich nur kurz an dem "Fall" gezogen, ansonsten war die Mimik soweit lose dass sie beim Segeln nicht stört. Zum Aufziehen der Baumpersenning habe ich das Fall weiter gefiert so dass ich den ganzen Kram über zwei kleine Klampen, die zufällig in etwa auf Höhe des Baumes am Mast befestigt waren (Flaggleinen), umlenken konnte. Ich hoffe, diese etwas umständliche Beschreibung ist verständlich. Gruß, Jörg P.S.: Lazyjacks wurden im 19. Jahrhundert auf den Gaffelschonern erfunden... |
#9
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Wenn man die Holeleinen aus wohldimensionierten Gummileinen macht, kann man sie ohne ein Fall zu lösen zum Segeln am Mast einhaken. Und entsprechend beim Segelbergen wieder freimachen.
Ich finde Uwe Giese sollte ein LJ-set mit Anbauanleitung anbieten - könnte er reich werden.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#10
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Wie bei amerikanischen Büstenhaltern - "one size fits all"?
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#11
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Nee, aber vielleicht sollten wir Dich mal mit ´ner Segelschule zusammenführen!!
Verdamminochmol! Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#12
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Zitat:
Gebt ihm doch einen Tip oder laßt es Gruß aus dem Norden.
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#13
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Außerdem geht das sehr wohl, ich meine die Sache mit dem 'zusammenführen'. Ist nur eine Frage des Aufwands, der sich allerdings meiner Meinung nach nicht lohnt.
Gruß Michael. |
#14
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"Wegbinden" geht übrigens besonders einfach, wenn man Reffhaken hat. Einfach die Lazyjacks lösen, unter die Reffhaken hängen und wieder festziehen, zack, liegen sie entlang Baum und Mast und stören nicht mehr.
Gruß Jan |
#15
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Ich habe neulich in Sonderborg an einer Comfortina 42 ein Lazy-Jack-System gesehen, das quasi durch das Segel gefädelt war; die Leinen waren nicht paarweise links und rechts vom Segel, sondern liefen einfach mittig durch Ösen im Tuch hindurch.
Beim Bergen des Groß mußte man nur das Fall loswerfen, das Segel legte sich dann in eine perfekte Position (wie die Lamellen einer Blech-Jalousie). Keine Ahung, wie das System heißt, war aber sehr diskret.
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Gruß Stefan |
#16
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Hallo Heiner,
bin schon recht viele Boote mit LJ gefahren, aber ich habe noch nie die LJ weck gebunden. Die LJ wahren immer am Baumcover befestigt. Wenn das Segel geborgen oder gerefft wurde, wurde es durch die LJ in das Cover geführt und alles wahr toll. @all wann und aus welchen Grund löst Ihr die LJ´s ? Viele Grüße Olli |
#17
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Moin Olli, es geht hier um einen alten 45er Nationalkreuzer mit Holzrigg. Nix Baumcover.
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#18
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Zitat:
Dann werden die Leine von den LJ nicht am Baumcover sondern direkt am Baum befestigt. Wo zu müßen die nach vorne gebunden werden ? Viele Grüße Olli
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#19
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Zitat:
2. liegen sie, je nach Konstruktion, teilweise quasi "innerhalb" der Persenning, die das Segel bei nichtgebrauch abdeckt, und wenn die Persenning dann einen Reißverschluss hat, müssen sie nach vorn gebunden werden, 3. kann es sein, daß die LJ beim Segeln nerven, weil sie ständig gegen das Segel schlagen. Und festerziehen kann die Segelstellung beeinträchtigen, auch wenn der Effekt eher marginal sein dürfte. 4. gibt es Lazyjacks, die direkt an der Persenning angreifen, sodaß diese beim Segeln vorm Segel hängen bzw. herumflattern würde. War sonst noch was? mir fällt gerade nichts ein. Wir haben sie auf jeden Fall beim an-den-Baum-binden der Persenning immer gleich mit weggebunden, war dann ja auch keine Arbeit mehr. Gruß Jan |
#20
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moin,
setzt doch mal ein paar bilder hier rein. das trockenen gequatsche kriegt man doch sonst nicht runtergewürgt . bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#21
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Moin ok, tosomen,
Zitat:
Ich selbst habe keine guten Erfahrungen mit verdammten Lazy Jacks. Irgendwas hakt jümmers. Latten und so. Haben ja andere Mitglieder bereits geschrieben. Außerdem - na ja, Geschmackssache. Statt Lazy Jacks better busy Sailors, wenn Ihr meinen Senf dazu hören wollt. Laßt Euch von Eurem alten Chippy mal was sagen: Die Erfahrung lehrt, dass alles was nicht unbedingt zum Segeln erforderlich ist - eben nicht erforderlich ist. Punkt. Geht nur kaputt, macht Wuhling und kann Dir - so dumm kann man gar nicht denken - gefährlich werden. Meine Technik, mit den Segeln einhand gut fertigzuwerden ist: Boot in den Wind, Baum mittschiffs. Großschot vom Fußblock zur Genuawinsch, halben Schlag rum, von dort zur Baumnock, 2 halbe Schläge rum von dort zur anderen Genuawinsch und fest mit Slip. Dann hängt der Baum in seinem Großschot-Dreieck unverrückbar mittschiffs. Gehalten von der Dirk. Wer schon mal beim Segelsetzen oder auftuchen von einer anständigen Welle querschiffs getroffen und wie ich von Deck gefegt wurde, der weiß wovon ich rede. Man glaubt gar nicht wie gemein ein Baum sein kann, wenn er nur von der senkrechten Großschottalje "fixiert" ist. Dann: Segel fallen lassen bis 1. Reffreihe am Baum ist. Dann Smeerreepleine vom 1. Reff durchsetzen. Weiter fallen lassen bis 2. Reffreihe am Baum ist. Dann 2. Smeerreipleine durchsetzen. Ging bei mir von der Plicht aus. Dann liegt schon das meiste vom Segel artig auf dem Baum. Rest ist ein Kinderspiel. Jo, so geiht dat ok. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#22
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Ein 45er ist nunmal ein Klassiker. Wurde AFAIK zuerst als Touren- und dann als Regattaboot gebaut. So ein Boot kann man ohne Hilfsmittel nur sehr schlecht einhand segeln.
Eine Lösung mit Lazy Jacks/Lazy Bag passt nicht zum Boot, egal in welcher Ausführung. Ein paar zusätzliche Crewmitglieder ständen dem 45er besser zu Gesicht. Allerdings weiß ich auch um das Problem, andere fürs Segeln zu begeistern. Es wäre daher hilfreich zu wissen, welche Takelage du hast, wo deine Reffreihen sitzen und wie du reffst. Hast du eine Dirk? (Ich hatte noch nie das Vergnügen auf 'nem 45er) Chippy hat schon recht: je mehr "Getüddel" am Mast, desto mehr Sorgen. Weniger ist mehr.
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MfG, Marty.
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#23
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Dutchman ...
Moin,
das von Vierzigplus und Chippy angesprochene Dutchman-System mal von oben gesehen (habe zur besser Erkennung den Rest etwas abgedunkelt) ... Selten so an Segeln gezerrt. Solange das Segel in die Buchten fällt, wie es der Dutchman vorgibt, alles ok. Ich habe mir jedenfalls einen abgebrochen . Vielleicht war der Kram auch einfach nur falsch angetüddelt oder das Tuch noch zu neu. Dann lieber Lazy Jacks . Beim Raufziehen vom Groß ggf. auf die Latten aufpassen, sonst noch nie Probleme damit gehabt. Ohne geht auch ganz gut, wenn einer den Kurs anständig hält . Gruß Ralph
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#24
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Zitat:
Also: 1. Boot in den Wind stellen 2. Baum mit Großschot mittschiffs holen 3. Karabiner Dirk/Achterstag einhaken 4. weiter wie oben von Chippy beschrieben... Einfacher geht's nimmer.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#25
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Jo, de Kölners - ick segg dat jo jümmers!!
Moin ok Krischan,
gar nicht so uneben, das mit dem Karabiner. Bei meinem Bootje war aber der Abstand Baumnock - Achterstag viel zu groß. Gruß Rolf
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