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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 29.08.2010, 18:10
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curtiss_1 curtiss_1 ist offline
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Standard Glastron V174,Epoxy oder Polyester ??

Hallo Bootsbauer,

ich muß bei meiner Glastron V174 den Boden und die Spanten erneuern.

Wenn ich das alte Zeugs alles raus hab, wollte ich noch 2 Lagen GFK in den Rumpf einlaminieren, dann neue Spanten und Boden einsetzen.

Nun meine Frage: (aus Beiträgen aus der Suche werde ich nicht schlau )

Soll ich Epoxy oder Polyester nehmen ?
Das ist ja auch ein riesen Preisunterschied.

Nächsten Monat soll die Restauration los gehen, ich werde dann hier berichten.

Erstmal vielen Dank für Eure Tipps

Gruß Jörg
www.DKWCampe.de.tl
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  #2  
Alt 31.08.2010, 00:09
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Müritzfan84 Müritzfan84 ist offline
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nehm das günstige! ich habs falsch gemacht und ärgere mich nun

1. schadet mehr der gesunheit auch wenn man es nicht riecht.

2. der größte vorteil von epoxi ist, das es wasserdichter ist als polyester nur von innen kommt kaum wasser....

also der Rumof ist Polyester daher mach mal von innen auch Polyester


wo kommst du denn her und bist du schon im glastron trööt?
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Grüße der Thorsten
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  #3  
Alt 31.08.2010, 12:47
Moreno Moreno ist offline
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Ist Polyester nicht wasserdicht?
oder was ist wasserdichter?, da ist sicherlich etwas durcheinander geraten.

Wird nachträglich bei Polyester laminiert, dann wird Grundsätzlich ein Epoxydharz wegen der erheblich besseren Klebekraft verwendet und kein Polyester. Vergiss die Wasserdichtigkeit, denn die wird bestimmt durch die Materialsdichte eines Polymer und nicht ob Polyester oder Epoxyd.

Wichtig ist, Epoxyd neigt zum altern - kreiden - verspröden und muss daher mit Alcyd oder PU im Innenbereich versiegelt werden. Eine gute Adresse ist Wela oder Bacuplast, nur mal googeln.
mfg.
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  #4  
Alt 31.08.2010, 13:17
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monk monk ist offline
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Nur mal so zum nachdenken:


Zitat:
Zitat von Michael Thon Beitrag anzeigen
Hallo Krawalle,
und die anderen, hier nochmals einer aus der "EP-Ecke"...
Vorab:
ich habe einen gelernten Bootsbauer kennengelernt, der seine Nasenwände VERÄTZT hatte, da er in seinem Betrieb ständig ungeschützt mit "nur stinkenden" Polyester gearbeitet hat...
Was da "nur stinkt" ist Styrol, ein Lösungsmittel, hierzu Zitat aus Wikepedia: " Styrol steht im Verdacht krebserregend zu sein, hierzu liegen allerdings noch keine abschließenden Studien vor."
Also, so richtig "gesund ist" das auch nicht!

Grundsätzlich mein Standpunkt:
mit den verschiedenen Argumenten kann man sich bis zum Philosophischen streiten, entscheidend ist für mich:
a) Arbeitsumgebung, Sinnhaftigkeit und Möglichkeiten des Verarbeiters
b) manche EP´s bieten kurze bis extrem lange Verarbeitungszeit (so eines von uns bis zu 16h...), was gerade den Laien entgegen kommt.

Alle Harze basieren leider auf nicht gesundheitsfördernder Chemie, also IMMER Schutz-Ausstattung tragen: Chemikalien-(auch Einweg-)Handschuhe, Arbeitskleidung, u.U. auch Schutzbrille... und, bei Verarbeitung größerer Mengen oder in schlecht belüfteten Räumen Atemschutzmaske mit A2-Aktivkohlefiltern gegen organische Lösungsmittel etc. tragen.

Zu meiner Nummerierung im Zitat:
1) ist eine Entscheidung, die man bei diesem Vorhaben unterstützen kann!
2) ... einfach ist relativ: wg. seiner simplen Beimischtechnik der Härter und weil es dann IMMER auch aushärtet, nur je nach Beimischung des Härters mal schneller mal langsam, KÖNNTE Polyester einfacher sein. Eigentlich stellt die EP-Verarbeitung einen etwas höheren Anspruch - wenigstens hinsichtlich der Mischun, die genau sein sollte und daher per Waage empfohlen wird.
3) Mein Anraten, da sehr gut handhabbar: mittels FEIN´s Multimaster das Material fein und sauber heraustrennen, nachdem vorher mittels klopfen, aufkeilen o.ä. alle losen Bereiche "geortet" wurden; dann entsprechend freigelegte Flächen mittels grober Bürste oder Schleifmaschine (oder Multimaster) grob anrauhen und anschließend gut entstauben, dann (mein Anraten ...) Glasgelege ca. 450g/m² aufbringen, weil: das hält vom Eigengewicht her gesehen auch noch über Kopf & tränkt sehr gut; je nach Belastungsgrad dieser Stelle 3- noch mehr Lagen aufbringen min. je 5cm über die Risstelle hinaus, bei Unterbrechung Abreissgewebe aufbringen und aushärten lassen, dann, wann immer Du willst, Abreissgewebe abreissen und direkt ohne weitere Zwischenschritte weiter arbeiten ....
Nach Durchhärtung (WANN IMMER DU WILLST - einige Tage später ist gut, mehrere Wochen später macht nichts aus, solange Bauteil während des ersten Härtungsprozesses vor Feuchtigkeit geschütz war) in das ganze etwas Temperatur einbringen (=Tempern), 40-50°C reichen! Ansonsten immer noch die technischen Datenblätter des Herstellers befragen oder mir eine mail schicken.

Gruß

Michael

4) wenn ausgehärtet und alles berücksichtig wurde, HÄLT DAS!

Zitat:
Zitat von fritzfranz Beitrag anzeigen
Eine Sache, die hier zu kurz gekommen ist, muss aber unbedingt erwähnt werden: Epoxidharz riecht zwar wenig, ist aber um vieles giftiger (krebserregend) als Polyesterharz. Das Gift wird nicht nur über die Atemwege sondern auch über die Haut aufgenommen. Nach der Aushärtung ist es dann unproblematisch. Gruß fritzfranz, der auch schon öfter und gerne mit Epoxi gearbeitet hat.
Zitat:
Zitat von Michael Thon Beitrag anzeigen
... und, haste nun Krebs?
Bitte in der realen Welt bleiben!
Wenn Epoxydharze (allgemein und im Speziellen) oder die entsprechenden Zusätze wie Härter KREBSERREGEND sind, steht das nach der immer strikter werdenen Chemikalien-Verordnung auch außen auf dem Behältnis... !
Das ist ein MUSS für jeden Lieferanten, der noch ein paar Jahre herstellen oder verkaufen möchte, ansonsten ist eine solche "Bude" ruckzuck "dicht"!

Auf Epoxydharzen siehst Du typischerweise, wenn nicht mittels anderer Inhaltsstoffe wie bspw. Lösungsmittel (wie bei den EP-Lacken) folgende Aufkleber:
Xi: Reizend
R 36/38
N: Umweltgefährdend
R 51/53

R 43


Bei den Härtern wie folgt:
C: Ätzend
R 21/22

R 34

R 43


Wen interessiert, was die "kryptischen" R-Bezeichnungen dahinter bedeuten, der schaue unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/R-_und_S-S%C3%A4tze

Zur "Risikofreiheit" der Xylol enthaltenden Polyesterharze hier Zitat aus "Schadstoffenzyklopädie.de" (www.schadstoffenzyklopaedie.de/Xylol.510.0.html):

Xylol wird ähnlich wie Toluol verwendet. Es handelt sich hier um ein Lösemittel , das in Kunstharzverdünnungen, Universalverdünnern, Nitroverdünnungen und Pinselreinigern ebenso wie in Kunststoffklebern , Kunststofflacken und Kunststofffarben eingesetzt wird. Es ist Bestandteil von Wachsen , Schuhcremes , Möbelpflegemittel und Möbelpolituren. Als Lösemittel wird es Pestiziden beigegeben.
Elektrogeräte , die im Betrieb erwärmen, dampfen Xylol in die Raumluft ab.

Die Dämpfe können Seh- du Gleichgewichtsstörungen, Kopfschmerzen und Herzrasen auslösen. Es kann zu Hautreizungen und Augenreizungen kommen.
Eine chronische Vergiftung führt zu Leberschäden. Gehirn und Nerven werden geschädigt mit Konzentrationsschwäche und Schnüffelsucht, d. h. die Wirkung auf das Gehirn verleitet den Kranken, die schädlichen Dämpfe immer wieder einzuatmen. Dadurch wird das Gehirn im fortschreitenden Maße geschädigt.
Xylol ist krebserregend und schädigt die Frucht im Mutterleib."
Viel Spaß noch beim Verarbeiten!

Und: wer noch keinen Krach mit dem NAchbarn hat, der holt ihn sich recht bald....

Im Übrigen:
man kann solche Thesen auch bis ins philosophische hinein bis zur Bewusstlosigkeit diskutieren.....
Hier wird eine Menge über "Hörensagen" und teils offensichtlich ohne fachliche Unterweisung (weshalb sich die großen Hersteller gerne von den -leider manchmal absolut zu unrecht betitelten - BASTLERN fernhalten) und dazu aus meiner Sicht über "Nichtsowichtiges" diskutiert!
Unsere Kunden beraten wir in BEIDEN Materialien nach rein ökonomisch/praktischen Erwägungen und den Möglichkeiten, die Kunde hat....
Dementsprechend sollte man aber auch eine gewisse Auswahl an verschiedenen Harzen und, am besten: noch viel mehr Wissen zu beiden Chemien haben!
Wenn ein EP-Harz immer wegläuft, das Polyester dagegen nicht, hätte Verarbeiter bspw. eben einen entsprechend kurzen Härter nötig gehabt (es gibt nämlich auch "ab 3 Minuten" Epoxys... - ob so etwas in einem bestimmten Rahmen Sinn macht, sei allerdings dahin gestellt:
eine Holz-Oberfläche ist in so kurzer Zeit nicht gut imprägniert, ebenso bei sehr niedrigen Temperaturen, wenn Harze ein zäh-viskoses Verhalten haben!
MERKE: aus Schiet kann man KEIN Bonbon zaubern, "datt jeht einfach nicht!" - egal in welchem Material man gerade unterwegs ist.

Wer weitergehendes Interesse an Informationen hat, möge sich per privater mail gerne an mich wenden....

Lieben Gruß

Michael Thon
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Gruß Holger


Meine Baustelle DE23.

"Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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  #5  
Alt 31.08.2010, 13:41
Moreno Moreno ist offline
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Die Beschichtungen sind alle bei falscher Handhabung gesundheitsschädlich.
Bei den Epoxyde haben wir es mit Epichlorhedrin zu tun siehe http://www.gifte.de/Chemikalien/epichlorhydrin.htm daher sind auch die Anweisungen bei der Verarbeitung zu beachten. Bei Teerepoxyden haben wir es bei den preiswerten mit Benzo(a)pyren zutun siehe http://www.gifte.de/Chemikalien/benzo%28a%29pyren.htm

Bei den Härtern haben wir es mit Peroxyden zu tun die auch der Bin Ladin gerne verwendet. Das Thema lässt sich beliebig fortführen. Die meisten gesundheitlichen Dauer-Schäden kommen nicht von den Toxyden sondern vom schleifen, denn da wird schon mehr als unbedarft umgegangen. Beim schleifen entstehen Pigmente auch in Nanogrößen die beim einatmen zu riesigen Oberflächen führen und wie Asbest nicht mehr ausgeschieden werden können. Besonders die Teflon-Beschichtungen sind da mit größter Vorsicht zu behandeln. Wer dabei noch bei Teflon raucht und schleift, da wird es dann richtig für einen Bestatter interessant.

Nicht die Produkte sind das Problem, sondern die Nachlässigkeit der Anwender die immer glauben .....wir haben es so gestern gemacht, darum machen wir es auch weiter so...!
mfg
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  #6  
Alt 31.08.2010, 21:36
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Müritzfan84 Müritzfan84 ist offline
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Zu Bemerken ist auch, das Auserhalb des Fachhandesl z.b. Baumarkt. Produkte von Voschemie oder AWN Vertrieben werden. bei denen ein Epichlorhedrin gehalt von ca. 0,002 g/Kg enthalten ist.

Bei diesen Wert kein Totenkopf sonder nur ein X Vorgesehen. (Ich glaueb Totenkopf erst ab 0,09

Für den Autonormalverbaucher ist das total undurchsichtig denn das das zeug unteranderem ungesund ist weis hoffentlich jeder!

ein genauerer hinweis wie man sich bei der Verarbeitung zu schützen hat konnte ich am Beispiel Vosschemie nichtmals auf dem von mir nachträglich angefragten Sicherheitsdatenblatt finden.

dies ist in meinen augen bei in Baumarkt gehandelten Produkten ein No Go!

auf jedem Kaffebecher steht inzwischen das er heiß ist und man sich verbrannen kann

auf dem Epoxidharz bzw dem härter steht nichts.

hingegen dazu frage ich mich immer wieder wie schlimm diese mittel in der Praxis sind. denn sucht man mal nach fotos von Werften oder guckt sich vile Videos an trägt da kaum einer den schutz wie er vorgeschrieben ist.

Leben die heute nicht mehr?
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  #7  
Alt 31.08.2010, 21:48
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Ich würde das nicht mit Paraffin versetzte Isophtalsäureharz I25B von der Vosschemie nehmen. Das ist auf Cobaltbasis vorbeschleunigt und wird mit MEKP-Härter verarbeitet.

Die Eigenschaften kommen sehr nahe an das wesentlich teurere Epoxi ran.

Da es nicht mit Paraffin versetzt ist, kann die Arbeit unterbrochen werden, ohne neu anschleifen zu müssen.

Zum Schluss wird die laminierte Fläche im Innenbereich mit einem LT-Lack versiegelt.

Das Harz beinhaltet Styrol. Styrol ist schwerer als Luft. Es sollte für eine gute Luftzirkulation, oder Absaugung gesorgt werden.

Hilfreich ist auch eine Atemschutzmaske mit Kohleaktivfilter.

Gruß Walter
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  #8  
Alt 01.09.2010, 22:52
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@ Thorsten,

Alles mit Augenmaß und Vorsicht.
Aber auch keine Panik.
Masken und Aktivkohle- Filter sind erschwinglich, einfach nutzen!

Grüße

Volker
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  #9  
Alt 01.09.2010, 23:09
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Müritzfan84 Müritzfan84 ist offline
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Habe gerade durch zufall einen Beitrag im Fernesehn gesehen von leuten die Erdtanks erneuern.

die Schleifen mit nem Winkelschleifer ganze tanks frei und beschichten die dann mit Polyersterharz und eben matte

da kommt nur von oben luft und die jungs trugen nur ne ABC Maske keinen vollschutz.

wie gesagt die machen das seit jahren jeden werktag
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  #10  
Alt 01.09.2010, 23:28
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Hallo Thorsten

ob die Mitarbeiter die Rente noch erleben, sei auch dahingestellt.

Grüße

Volker
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