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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Maximales Alter einer gebrauchten Yacht
Hallo,
ich überlege mir ein Boot zuzulegen. Habe eine Beneteau First 30 für ca 17.000 im Auge, Allerdings ist die vom BJ 1979. Wenn ihr mir nicht grundsätzlich davon abratet, interessiert mich eure Meinung, ob der Preis in Ordnung geht. Welche Marken seetauglicher und gebrauchter Boote für maximal 20000 könnt ihr noch empfehlen? Wie alt dürfen sie sein? Vergessen zu sagen, dass ich nach Befriedigung meines Sicherheitsbedürfnisses, mehr Wert auf Performanz lege, als auf Komfort. Dennoch sollte sie doch zwischen 8 - 10 metern lang sein Danke für eure Meinungen. Geändert von lingster (03.09.2010 um 20:46 Uhr) Grund: typo |
#2
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wegen mir 50 Jahre, wenn gepflegt und Technik o.k.
keine 5 Jahre, wenn der Besitzer nichts getan hat und nur "benutzt" und diesen Satz solltest du mal näher erklären
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#3
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Das Boot sollte auch schweres Wetter abkönnen, aber auch nicht gerade ein Schleicher sein.
Ich perönlich tendiere in Richtung Dragonfly. Meine Freundin hingegen eher zu einer 40F Beneteau oder Bavaria. (Mal davon abgesehen, dass ich mir weder die eine, noch die andere Lösung leisten könnte) Eine First 27 bzw 30 wäre da wohl der Kompromiss. Aber ich lasse mich gerne eines anderen überzeugen Geändert von lingster (03.09.2010 um 21:50 Uhr) Grund: Zusatz |
#4
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Wenn Du älter kaufst
solltest Du schon ein paar EUR im Budget einplanen für Sachen, die Du beim Kauf nicht gesehen hast - und die der Verkäufer vielleicht auch nicht gewußt hat (oder "vergessen" hat, weiterzusagen). Das kommt natürlich auf den Einzelfall an, aber viele Boote haben Wartungs- oder Reperaturstau oder irgendein Voreigner hat's nicht besser gewußt und etwas verreperiert. Da ist bei älteren Booten eigentlich immer irgendwas, mal bei "guten" Voreignern nur Kleinigkeiten, mal wirklich was Ernstes.
Westerlys stehen im Ruf, recht solide zu sein - hab aber auch schon mal eine ältere gesehen, bei der es das Vorstag samt Teil vom Vordeck rausgerissen hatte. Trotzdem - die Briten fahren an Ihrer Westküste viele Westerlys und das nicht von ungefähr. Es gibt auch echte Klassiker - die Nicholson 31 z.B. hat einen guten Ruf wenn ich mich nicht irre, Hallberg Rassy sowieso und viele andere Skandinavischen Boote auch. Deutsche Bootsbauer mit gutem Ruf gibt es auch etliche.
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#5
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Mein Boot ist Baujahr 1937, das älteste im Bekanntenkreis ist Baujahr 1853. Beide fahren noch und bereiten Freude.
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#6
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Unsere Fletcher ist Bj 1977 und ist vom Zustand her inzwischen fast neuwertig ( war allerdings auch ne Menge Arbeit mit vielen Überraschungen).
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Gruß Uli |
#7
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Die Hallberg Rassy gefällt mir sehr. Leider zu teuer.
Was hälst du den von einer Beneteau First 30? Ich habe da auch noch eine andere auf dem Schirm : Starboat Boström 31 BJ 1981 17.500€ Oder tut es in der dänischen Südsee auch ein schicker 30er Seefahrtkreuzer aus Holz von 1938. Muss zugeben, eine Vorstellung, welcher ich mir nur schwer entziehen kann. Diese sind auch schon für 5000 - 10000 € zu haben und haben einen unwiderstehlichen Charme. Ich bin ratlos und brauche eure Anregungen und Erfahrungen. Geändert von lingster (03.09.2010 um 23:52 Uhr) Grund: Rechtschreibung |
#8
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zu den Überraschungen würde ich gern mehr erfahren
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#9
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Moin,
Zitat:
mfg Martin ps: Falls Du ein bischen weniger Geld und dafür lieber etwas Arbeitszeit investieren willst: Rein zufällig () habe ich da seit über einem Jahr noch eine Amethyst 27 (8.20x2.45x1.40) vor der Garage stehen, die ich mir fertigmachen wollte, mit der ich aber aus Zeitmangel bisher noch keinen Meter gesegelt bin. Bislang habe ich lediglich das UW-Schiff weitgehend abgeschliffen und sie leergeräumt, ganz viel mehr habe ich noch nicht geschafft. Was die Seetauglichkeit angeht, fragst Du am besten Jörch (VirginWood), der die letzten Jahre damit in Deinem avisiertem Revier unterwegs war. Geändert von Mar-Thar (04.09.2010 um 09:20 Uhr)
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#10
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Danke. ich bin mir bewußt, dass ich ein gewisses Risiko eingehen muss. Schließlich kommt nur ein gebrauchtes für mich in Frage. Die Schmerzgrenze ist bei 15.000 schon etwas überdehnt. Und doch habe ich mir in den Kopf gesetzt, mit meiner Freundin in der dän. Südsee "pirates of the caribbean" zu spielen. Dabei möchte ich aber unser Leben nicht aufs Spiel setzen. Komfort ist nicht so wichtig. Wir sind erfahrene Camper.
Ein Stahlboot habe ich von vornherein ausgeschlossen, da man die komlpette Inneneinrichtung demontieren muss, um sicher zu sein, dass es nicht schon von innen durchrostet. Über GFK habe ich Leute sagen hören, dass der Kaan ab einem gewissen alter, weich gesegelt ist. Was immer das heißen soll? <--- Hier bitte eure fachm. Meinung einfügen Von Osmose will ich erst gar nicht anfangen. In den Beschreibungen der Eigner heißt es schließlich immer: Zustand gepflegt. Unterschiff 7 mal gestrichen. etc Trotz aller Bedenken, hafte ich an einem 1938er Jollenkreuzer fest. Zu diesem Boot habe ich einen weiteren Threat aufgemacht, um diesen zu identifiziern und eure Meinung zu erfahren http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=108591 Ich denke, wenn ein Holzboot das 1938 gebaut wurde und heute immer noch segelt, dann ist es wohl richtig behandelt worden. Außerdem sollte es bei diem Boot einfacher sein, den Zustand zu bewerten. <--- Hier bitte eure fachm. Meinung einfügen Werde mir das Boot noch diesen Monat anschauen und probesegeln. Bin dankbar für alle Tips, auf was ich dabei achten sollte. Natürlich, wenn auch ungern, nehme ich auch Meinungen entgegen, die mir grundsätzlich vom Kauf diese Bootes abraten. Warum auch immer. Schöner klassischer Langkieler, Teak auf Eiche, mit guter Substanz. Baujahr 1938 Länge: 8,00m, Breite: 2,00m, Tiefgang: 1,20m Das Teakdeck wurde 2007 fachmännisch überarbeitet, einzelne Stäbe erneuert, alle Schrauben ausgewechselt und alles neu verfugt. Der Aufbau ist aus Mahagoni und wurde 2009 komplett mit 7 Anstrichen neu lackiert. Rechts und links vom Niedergang wurden neue Mahagoniplatten, zum Cockpit hin, fachmännisch eingesetzt. Alle Fenster neu!! Kojen: Bis zu 4 Schlafplätze Die Innenpolster befinden sich in einem sehr guten Zustand. Yanmar Innenborder 10 PS Diesel, Einzylinder Segel: 1 Großsegel, 2 Genua:eine alt, 3 Fock: Kevlar Mylar und Dacron , 1 Spinnaker. Weiteres Zubehör: Handlenzpumpe, elektrische Lenzpumpe, Fender, Leinen, Anker, Petroleumkocher und Positionslaternen. |
#11
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Das ist ein Seefahrts-, Schären- oder was weiß ich -Kreuzer, aber keinesfalls ein Jollenkreuzer. Jollenkreuzer sind reine Schwertboote ohne inneren oder äußeren Ballast und ganz anders geformt.
Wenn Du ohne Erfahrung ein Holzboot kaufen willst nimm einen Sachverständigen mit, das Risiko verdeckter Mängel ist für einen Anfänger unvernünftig hoch und die Folgekosten können den Anschaffungspreis erheblich übersteigen. Man kann auch den Holzbootsbauer aus der Nachbarschaft bitten, die Ausgabe lohnt sich immer. Liste (unvollständig) hier. Gruß, Jörg |
#12
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Wer behauptet, dass GfK-Schiffe nach einer gewissen Zeit grungsätzlich "weichgesegelt" sind, beweist damit nur, dass er von der Materie keine Ahnung hat. Weichsegeln kannst du vielleicht eine extrem leicht gebaute Rennjolle, die immer mit extremer Riggspannung gesegelt wurde, aber keinen Kreuzer, vor allem aus den 70er Jahren. Diese Boote sind, da damals noch Erfahrungswerte fehlten, meistens dermassen überdimensioniert, dass sie sicherlich alles werden, aber nicht weich. Mein Seezwerg von 1976 ist noch völlig stabil und weist nirgends auch nur Ansätze von Haarrissen auf und ein dreissig Jahre altes Boot, das noch keine Osmose hat, wird auch keine mehr bekommen. Problematisch könnten allerdings Sandwichdecks sein, da das Balsaholz oft durch eindringendes Wasser vergammelt ist. Das bemerkt man aber, wenn man darauf geht, es fühlt sich deutlich weich an und neigt zum Knistern.
Zum Holzboot kann ich dir weniger sagen. Ein mehr als 70 Jahre altes Boot sollte aber schon einmal gründlich restauriert worden sein, sonst ist zu befürchten, das die Restaurierung in den nächsten Jahren ansteht. Auf alle Fälle sollte man gründlich den Zustand der Planken und Spanten überprüfen, auch der Zustand des Decks ist wichtig, und zwar nicht nur des Decksbelags sondern der tragenden Elemente, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#13
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Es ist ein Irrglauben, dass Holzboote günstig sind. Ich spreche aus der Erfahrung mit einem 7,5 KR Mahagonie Segler (12m) und jetzt einem 13m Halbgleiter aus Holz. Man sollte viel Zeit und auch ein finanzielles Polster mitbringen. Wenn weniger Zeit vorhanden ist, sollte das materielle Polster größer sein.
Natürlich ist die Größe ein Faktor, dennoch bin ich sicher, dass ein gepflegtes Kunststoffboot gleicher Größe, auch wenn in der Anschaffung teurer, finanziell weniger belastend ist. Wenn also das eigene Budget zu knapp ist, dann nimm lieber ein kleineres Kunststoff-Boot, als ein Holzboot. Es sei denn, Du bist Bootbauer, Dein Vater hat eine Werft oder Du bist ein ausgesprochener Lebenskünstler Peter
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#14
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Zitat:
Ist die oberste Schicht GFK und darunter Balsaholz?
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Gruß Chris24 Never change a running system --> |
#15
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Dehler Optima 92
Hallo,
wenn Interesse besteht kann ich meine "Windfee" Dehler Optima anbieten, für kleines Geld. Ich beabsichtige nächstes Jahr in Rente zu gehen und will den Segelsport aufgeben. Deshalb soll die Windfee in gute Hände kommen. Die Preisvorstellung liegt in etwa in dem angegebenen Rahmen, und das Boot hat auch bei ruppigem Wetter immer gezeigt was es kann. Bei 7-8 Bft. segelt man immer noch sicher. Die Windfee ist Bj. 78, das Boot hat eine sehr gute Substanz wie alle Dehler Boote aus dieser Serie, vergleichbar mit HR u. Najad, (Diesel ist in 2008 getauscht worden, Volvo Typ 2003, Bj. 93 von Pauls generalüberholt), ansonsten auch noch viele Sachen erneuert. Bei Interesse bitte PN dann rufe ich an. Wolfgang
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Wir leben nur einmal (warscheinlich)
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#16
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Hallo Lingster, egal, wie Du Dich entscheidest, es wird nicht Dein letztes Boot sein. Die Baujahre um 1980 müssen nicht schlecht sein, wurde doch zu der Zeit mit Kunststofflagen nicht gegeizt. Meine Optima ist nun 30 Jahre alt, natürlich ist einiges zu tun, aber konstruktiv hat sie wenige Mängel, die auf das Alter zurückzuführen sind.
Beim Holzboot ist Arbeit ohne Ende angesagt, das Ergebnis ist oft vielfach befriedigender als ein GFK oder Stahlboot, hat Seele .... Nimm mehr als einen kritischen Assistenten w/m mit, sonst verguckst Du Dich und musst hinterher böse draufzahlen. Mir ist es so ergangen, aber bald ist sie so, wie ich sie wollte. Viel Glück, Guido
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#17
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Zitat:
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#18
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Zitat:
Richtig, irgendwas ist immer am Holzboot. Holzboote sind Dauerbaustellen, deren Aufwand exponentiell zur Bootsgröße steigt, zumindest, wenn man nicht alles im Griff hat. Hat man "Grund" im Boot, ist der Aufwand überschaubar. Bei mir (Jollenkreuzer, ähnlich P-Boot), ca 60 - 80 h pro Wintersaison. Insofern. lingster, ist die Anschaffung eines geplankten Holzbootes die Frage, ob man ein Holzboot will. Man versenkt deutlich mehr Geld und Zeit als mit anderen Bootsbaumaterialien. Formverleimte Boote haben den Vorteil der optischen Holz-Anmutung bei weitaus geringerem Pflegeaufwand, sind aber teuer in der Anschaffung. |
#19
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Zitat:
In dieser Preislage solltes Du das Thema "Schiff 8-10 m" eher abhaken. Im Freundeskreis hat sich jemand eine Dufour 29 gekauft, die im Kaufpreis knapp über Deinem Budget liegt. Um das Schiff auf einen aktuellen "sportiven" Stand zu bringen (nach 20 Jahren mal wieder ein Satz Segel, die Maschine komplett durchinspizieren, mal die Navi-Elektronic etwas updaten) kann man gleich € 10.000 nachschießen! Bei etwas Pech eine Osmose-Sanierung oder eine neue Maschine - beide Maßnahmen zusammen sprengen dann schon Dein Budget! Bei € 15.000 würde ich höchstens € 10.000 ins Schiff investieren und den Rest gut weglegen!
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Gruß Stefan |
#20
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Zitat:
Ob die First 30 die € 17.000 wert ist, kann man nicht einfach sagen! Es kommen zu viele Parameter zusammen! Du mußt Dir alle Details ansehen und am besten für Dich bewerten (hört sich schwierig an, ist es aber nicht!). Ich nenn so ein paar Stichwörter und schreib gleich die Preise dran: • Rumpf/Kiel/Deck: Verbindung OK? Unterwasserschiff OK? Osmose? AF? Seeventile? Gammeliges Teakdeck? - ein Beispiel: AF abziehen, bis auf Gelcoat abschleifen, Gelschield drauf + neues AF -> mindestens € 3.500, wenn es eine Werft machen muß! - nach 2 Jahren Osmose: € 8.000 oder Du kannst es selbst machen = € 4.000 - Teakdeck erneuern (falls vorhanden), altes runterreissen, Untergrund, neues teak drauf, usw. bis € 20.000! • Maschine: Alter? Pflegezustand? Lager? Welle? Propeller? Wellenbock? - Beispiel: neue Welle mit Wellenbock und Faltprop = € 4.000 - neue Maschine: € 10.000 • stehendes/laufendes Gut: Mast? Wanten/Stage? - kompletter Mast: € 10.000 • Segel: Alter? Zustand? - 50 m² Groß + Genua 1: € 4.500 bis € 9.000 • Salon/Kojen: Gammel? Polster? - neue Polster im Salon: € 2.000 - usw. Du findest im Markt Schiffe mit 30 Fuß, da kannst Du gleich € 30.000 in die Hand nehmen, um einen akzeptablen Zustand zu erreichen. Gleichzeitig werden Schiffe für € 25.000 angeboten, mit denen Du die nächsten 10 Jahre segeln gehst, ohne Dir Gedanken machen zu müssen. Am Samstag war ich auf einem Schiff, das über 20 jahre alt ist. Wenn der Eigner das verkauft bin ich der erste, der hier ruft! Der Preis ist dann (fast) egal. Aber mit € 15.000 wird der nicht einmal anfangen, mit mir zu reden!
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Gruß Stefan |
#21
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wir haben seit 3 Jahren einen Holzsegler. Vorher ein Motorboot auch Holz.
Wir stecken jeden Winter eine Woche Arbeit in unser Hobby. Und im Sommer wird schon der Plan für die Winterarbeiten gemacht. Aber diese Woche sehen wir nicht als Arbeit, sondern als gemeinsame Freizeitgestaltung. Wir würden immer wieder ein Holzboot nehmen. Es sei noch angemerkt, wir haben nicht viel Zeit, da ich auf Baustellen in ganz Deutschland unterwegs bin. Aber das Boot entschädigt jedes WE für die ganze Arbeit. Gruss Hubert |
#22
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Schau mal hier: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=61848
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Gruß Uli |
#23
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Zitat:
Eine GFK-Yacht Baujahr 1979 kann ein sehr guter Kauf sein. Es ist aber völlig unrealistisch zu erwarten, dass man ein Schiff in gepflegtem, seefestem Zustand bekommt. Fast jedem Verkauf geht eine Phase der Vernachlässigung voraus. man muss immer einen ordentlichen Zuschlag an Geld einkalkulieren. Bei einem solchen Baujahr zwischen 50 und 150 % des Kaufpreises. Bei der Vorstellung ein Schiff von wenigstens 8 Metern in erstklassigem, gepflegten Zustand für einen solchen Preis zu bekommen empfehle ich das Projekt "eigenes Schiff" auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
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