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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo, zum Tema Spangurte und Transport sicherung!
Hallo, mir ist jetzt was vor Augen gekommen, dass ist echt heftig. Also wenn ihr euch Eure schönen neuen Spanngurte kauft, nicht die kleinen sondern die mit 3T Tragkraft und mehr ja , die dann auch noch dreifach an das kleine 5 bis 7m Schiffchen montiert, so dass man schon Töne daran zupfen kannPlus Eigengewicht des Schätzchens, natürlich voll getankt und dann noch bei dem neuen Trailer die Rollen nicht richtig eingestellt zum Boot sind, dazu über Bahnschienen oder andere Schaglöcher fahrt, glaube ich, braucht man sich nicht wundern, dass ein Loch im Unterwasserschiff entsteht. Der kleinen Schiffchen zu liebe bbbbbbiiiiiiiiittttttttttttteeeeeeeee drüber nachdenken mfg an alle.
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#2
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Ich laminiere gerne . Außerdem zurre ich immer so fest, dass mein Boot Haarrisse auf der Oberschale bekommt . Der Winter ist doch so lang .
Gruß Ralph
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#3
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wie heißt das Zeugs? Dass einem sowas vor Augen kommt....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#4
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Zitat:
was genau willst du mir jetzt sagen dasss ich mein 3 t Boot nur mit 5oo kg Spanngurten verzurren soll Oder das ich andere Drogen nehmen soll
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gruß peter |
#5
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Zitat:
Nö, du sollst das Boot nur mit dem Windenseil an der Zugöse sichern. |
#6
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Spannen bis die Bugöse knackt, nur dann ist es OK,
zusätzlich mit den Ösen oder Klampen am Bug das Boot so nieder holen, damit das Boot nur noch sehr leicht auf den Kielrollen liegt.Den Rest machen mittlerweile die aufgebogenen Auflagen.
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#7
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Ja nee iss klar!
Ja nee ist klar,wie schon erklärt einige Leute wiesen nicht was sie tun.
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#8
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Ich glaube der Mario möchte uns was sagen, ich versuche es mal in lesbare Worte zu fassen...
Ich denke der Kollege will uns mitteilen, dass den Kielrollen mindestens genau so viel Aufmerksamkeit geschenkt werden soll wie den Gurten. Stabile Gurte mit einer hohen Zugkraft an der Ratsche können möglicherweise, bei falsch eingestellten Kielrollen, Schäden verursachen.
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so long, der Thomas...
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#9
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Danke, das hast Du geschafft, jetzt hab ich das auch verstanden.
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#10
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Nicht dafür...
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so long, der Thomas... |
#11
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BITTE!!!! Nehmt doch keine Gurte!!!! dasarmeboot.... Klettband auf die Langauflagen und die Gurte sind komplett Geschichte...
Aktion Freiheit fürs Bootchen.
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Grüsse aus dem Süden! Joschka |
#12
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Auf langen Strecken nehm ich Kontaktkleber, hält auch ohne Gurte
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#13
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Zitat:
Ich nehm immer Gummistrops und aufblasbare Rollen, überlege jedoch, ob ich die Rollen nicht noch mit Stoßdämpfern versehen sollte. |
#14
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Um hier mal ne ernsthafte Antwort zu geben (ich glaube die Frage war schon ernst gemeint wenn auch etwas kompliziert formuliert)
Mein Trailerverkäufer hat mir da was erklärt was für mich schlüssig ist: 1) Das (GFK-) Boot an sich ist hart wie ne Nuß 2) Der (lange) Trailer realtiv weich => Wenn nun beides total "hart" miteinander verzurrt wird kommt bei der Fahrt bei jeder Bodenwelle entsprechende Kräfte aufs Boot bzw. auf die Ösen am Boot. (Das Boot hält quaisi den Trailer "fest") => Daher kommen viele der Haarrisse an der Bugöse. Daher empfiehlt er, das Boot nur hinten "senkrecht" zum Trailer zu verzurren, und die vorderen Gurte z.B. unter "45°" nach hinten weg zu spannen. Damit ist zum einen die eigentliche Funktion des vordern Gurtes gegeben (nämlich das Boot beim Bremsen bzw. beim "crash" nicht nach vorne rutschen zu lassen) zum anderen kann die ganze Kombination "atmen", sprich das Boot ist hinten "fest" am Trailer und kann vorne die Schwingungen zwischen Boot und Trailer (bzw. eigentlich die Schwingungen des Trailers) ausgleichen. P.S: Die Kräfte auf dem Gurt sind ja die Kräfte die der Gurt maximal aushalten kann, nicht das was Du beim ratschen auf den Gurt bekommst, wollts nur gesagt haben!
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Peer
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#15
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Um da auch mal errnsthaft was zu zu sagen....
....alles was ich aus dem Gewurstel des ersten Beitrags entnehme ist latentes Schmunzeln über Menschen, die ihre "6m-Nussschale" mit einem ordentlichen Gurt sichern.... Die Antworten fallen dann eben entsprechend aus. Im übrigen spanne auch ich mein "Bootle" nur hinten (mit ordentlichen Gurten) richtig fest (ja, da hört man dann Töne beim zupfen - die im übrigen an beiden Seiten ähnlich klingen sollten). Am Bug ist es mehr ein fixieren - ABER - gerade der Gurt, der das Boot(chen) beim Bremsen oder gar crash halten soll (der, der schräg nach hinten geht) darf gern ein richtig guter sein (kann man sogar ausrechnen, da kommt auch bei nem Minibootchen bei nem entsprechenden Ruck nach vorne richtig Kraft drauf). Aber letztlich wie immer - jeder wie er meint....
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Grüsse aus dem Süden! Joschka |
#16
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Zitat:
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour
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#17
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@ Start Driver
So, wie Du es interpretierst, macht das echt Sinn. Und wenn man dann den ersten Beitrag nochmal liest, ist das auch schlüssig. Danke für die Info, mir hats geholfen mit meiner 6,02m Nussschale. ;) Das nur, um mich von den 6m abzugrenzen. ;D
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#18
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Was sind bitte richtige Boote?
Als Trailerbootfahrer sehe ich mir Boote, die ich gebraucht kaufe, sehr genau an den Auflagen an. Dort gibts sehr oft Risse und weiches Material. Die Gurte sollen das Boot sichern und verhindern, das sie vom Trailer hopsen können. Ein völlig in die Rollen gezurrtes Boot wird irgendwann weichgetrailert. Gruß HansH
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#19
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Nee, ich lese im ersten Beitrag, daß dem Trailer mindestens genauso viel Aufmerksamkeit zu widmen ist, wie den Gurten.
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Gruß, Jörg! |
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