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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Generator Elektrische Frage
Hallo,
ich habe auf meinem Boot ein 30A 24V Ladegerät noch vom ganz alten Schlag, also richtig schwer mit Spulen. Ich weiß ich sollte mir schleunigst ein neues besorgen. Allerdings brauchte ich das bisher eigentlich nie, da wir sehr selten Landstrom zur Verfügung haben. Ich bin zur Zeit in Borneo und wir haben ein akutes Stromproblem, da meine Frau und ich ziemliche Internetjunkies sind und der Computer einige Stunden am Tag läuft. Wir brauchen pro 24 Stunden ca. 60Ah in 24 V. Jetzt habe ich mir gedacht, ich kaufe mir so einen kleinen Stromerzeuger und lasse den alle zwei Tage laufen um die Batterien zu laden. Bisher machen wir das mit unserem Motor, der ein Hochleistungs-Laderegler hat, aber das ist nicht gerade gesund für den Motor. In Zukunft sollen noch ein paar mehr Solarpanelen installiert werden. Windgenerator habe ich schon, allerdings fehlt hier der Wind . Am liebsten hätte ich ja den Honda 10i, aber der ist hier sehr schlecht zu bekommen, was mann allerdings in jedem Hardware-Store finden sind diese China-Generatoren und super billig. Problem, die bringen an Dauerleistung nur 650W und Maximal 800W. Laut Rechnung braucht mein Ladegerät bei 24V 30A aber 720W. Verluste vom Ladegerät noch nicht berücksichtigt. Was passiert denn, wenn ich jetzt so einen kleinen Generator anschließe? Reicht das mit der Maximalleistung von 800W. Danke für Eure Antworten. Gruß Ron
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Reiseberichte mit Bordhund "Skipper"
http://www.romone.de Erlebnisbericht eines Labrador-Rüden mit dem Motorboot, Segelboot, Auto oder zu Fuß. http://www.skipperontour.de Geändert von Sailman1975 (05.09.2010 um 06:59 Uhr) |
#2
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Kauf' dir die neue Palsteg.
Dort findest du einen rel. großen Bericht über Stromerzeugung an Bord. In dem Bericht steht u.a., dass eine Turbine im Wasser bei Vielfahrern, und Solarzellen die effektivsten Stromerzeugungsarten an Bord sind. Meistens ist aber aus Sonnen- und Fahrmangel auch ein Verbrennungsmotor als Generator nötig. Windgeneratoren sind nicht sehr rentabel. Ein Generator mit 800 W müsste vollkommen ausreichen sein. Für das Laden von 60AH benötigt er 2 Stunden. In den Kombination mit Solarpanels reduziert sich die Ladezeit natürlich nochmals.
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Gruß Chris24 Never change a running system --> |
#3
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Alles ist relativ. Ein Windgenerator ist natürlich unrentabel ohne Wind.
Letztes Jahr hat ein Kumpel sein Boot 14 Tage lang nur mit Windgenerator versorgt, weil die Lima ausgefallen war - incl. Kühlschrank! Aber zum vorstehenden Problem: Wenn die Batterien nicht zu sehr entladen sind, wird der Ladestrom schnell unter die 30A fallen und der Generator läuft im normalen Lastbereich. Nur, wie ist die Lautstärke dieser Chinateile?
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Gruß Ewald |
#4
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Danke für Eure antworten.
@chris24 Ich denke er wird mehr als 2 Stunden Ladezeit brachen für die 60AH, weil der Ladestrom kontinuierlich sinkt. Aber egal wie lange das Ding läuft, die Hauptsache ist das Ding läuft und die Batterien werden geladen. @Libertad Das würde also bedeuten, ich müßte den Generator jeden Tag anschmeissen, damit ich die Batterien nicht so weit entlade. Bei zwei Tagen wären das ja schliesslich 120AH. Richtig? Lautstärke hält sich in Grenzen. Die Dinger sind natürlich nicht so leise wie der Honda, aber wesentlich leiser als mein Motor vom Tauchkompressor. Außerdem kostet der Generator umgerechnet nur ca. 90,-€. Und es soll eine Übergangslösung sein. Ich denke Ende des Jahres habe ich noch zwei oder vielleicht 4 zusätzliche Solarpanels. Was würde denn passiern, wenn ich die Baterien zu sehr entlade und das Ladegerät über längen Zeitraum mit 30 A laden würde. Ich verstehe leider nicht so recht die Begriffe Maximal- und Dauerbelastung. Gruß Ron
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#5
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Die frage ist auch, welchen Batterietyp du hast. Bleiversorgerbatterien sollten nicht unter 50 % ihrer Nennkapazität entladen werden, da sie sonst dauerhaft Schaden nehmen.
30 A bei einer Ladespannung von rund 28 V sind 840 W, bei einem Wirkungsgrad von geschätzt 85 % also rund 1000 W. da wird der Generator erst mal etwas mucken, aber bei dem genannten Preis trotzdem einen Versuch wert. Halt nicht zu lange mit dem laden warten.....
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Gruß Ewald
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#6
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Habe die Troja 6V Batterien und eine Batteriekapazität von 210AH. Bisher habe ich immer nachdem mein Batteriecontroller die Entnahme von 60-70AH angezeigt hatte nachgeladen, ich denke das werde ich mit dem Generator ganuso machen.
Was meinst du mit Mucken? Schafft der Motor das eventuell nicht oder bricht die Spannung zusammen, oder wie kann ich das verstehen? Gruß Ron
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#7
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Da ich weder Ladegerät noch Jockel kenne, kann ich nur vermuten. Entweder der Jockel quält sich so lange, bis der Ladestrom sinkt (überhitzt möglicherweise) oder die Spannung geht in die Knie, wodurch der Ladestrom auch niedriger wird. Ob dann noch Ladung in die Batterie geht, weil die Spannung zu niedrig ist, weiß ich auch nicht. Da hilft nur versuch. Vielleicht hast du noch ein kleineres mobiles Ladegeräte, daß evtl. den ersten Teil der Ladung übernehmen könnte. Taste dich einfach ran und guck, was passiert. geht ein Versuch schief - die Batterie wird nicht mehr geladen - dann hast du immer noch deine Lichtmaschine in Reserve.
Entlade mal nur 40 AH und probiere. Klappts, dann das nächste mal 50 Ah und so weiter. Irgendwann bist du schlau....
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Gruß Ewald |
#8
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OK,
dann werde ich bei meinem nächsten Landfall so einen kleinen Jockel zulegen und austesten. Danke Gruß Ron
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#9
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Moin,
schau vorher mal nach, ob Dein Ladegerät die Rechteck-Wechselspannung der (meisten Billig-Generatoren) so verträgt. Wenn nicht, kauf Dir einen Kipor Inverter (1 kw), ist schlechter als der Honda, aber sonst ok und kostet zwischen 350 und 400 Eu. gruesse Hanse |
#10
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moin,
Zitat:
das mal als vorrede. schau besser mal, ob du einen kleinen dieselgenerator findest. da ist normal ein kleiner kubota-diesel verbaut und die leisten so ca. 2 kVA. kosten hier in thailand ca. 2-300 euro, sollte also bei dir ähnlich liegen. empfehlen täte ich dir allerdings, mach es sofort richtig und pack dir solarzellen drauf, in den tropen hast du eh meist mehr sonne als dir lieb ist. ich hab hier gemittelt über 10 std. pro tag, mit mehr als 20 kLux einstrahlung. die mannsholts hatten sich extra halterungen gebaut um die module an der reeling der "Nis Randers" zu befestigen. ich häng unten mal das bild rein von www.wirhauenab.de das gibt sonst eine elende sucherei. Zitat:
bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#11
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Hallo Hartmut,
danke für Deine Antort. Ich habe schon zwei Solarzellen in der Gästekabine liegen. Was mir allerdings dazu fehlt sind die Halterungen aus Edelstahl und die kann ich warscheinlich erst Ende des Jahres bauen lassen. Das ist ja der Grund, weshalb ich diesen kleinen Jockel haben möchte. Es soll ja nur eine Übergangslösung sein. Ich werde mir so eine kleine Kiste zulegen und den Versuch starten. Gruß Ron
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#12
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moin,
wenn alle stricke reißen, kannst du im primärkreis des ladegerätes auch einen vorwiderstand einbauen um den strom zu senken. z.b. eine glühbirne primär in reihe mit dem ladegerät schalten. das ist zwar keine tolle lösung, aber besser als gar nichts. du kannst das auch in der 24 volt-seite machen, je nachdem, was dir besser auskommt. vergiss nicht den schalter zum überbrücken "dieses vorwiderstandes". als notlösung für kurze zeit machbar, aber besser so schnell wie möglich auf vernünftig ändern. als halter für die solarmodule könntest du übergangsweise VA-Schlauchschellen (stainles-steel) nehmen. kleine blechstücke und so kriegt man meist bei den "bootswerften". nehm aber einen kleinen magneten mit, sonst drehen die dir irgendeinen magnetischen scheixx an. VA ist nicht magnetisch. bis denn p.s.: wie ist denn deine tourplanung. meine position ist im kopf des postes hinterlegt.
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#13
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die solarmodule sind nicht von mir...
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Grüße von der Mosel Alex |
#14
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Ist das strafbar - oder bist Du einfach nur traurig?
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#15
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Generator gekauft, aber Ladegerät will nicht
Hallo,
ich habe mir gestern einen kleinen Generator gekauft, es ist ein Robin EC1500CX. Er soll eine Dauerleistung von 850 Watt haben. Maximalleistung 950W. Nun habe ich meinen Landanschluß in die Steckdose vom Generator gesteckt und habe auch an allen Steckdosen 230V anliegen. Ladegerät vom Laptop funktioniert. Wenn ich nun mein Ladegerät anschalte, dann leuchtet auch der Schalter, aber es läd nicht. Der Generator macht auch keine Drehzahlveränderung, als ob er große Last hat. Nichts, ich bin ratlos. Kann mir das vielleicht einer erklären. Ich höre das Ladegerät ganz leise brummen, aber am Batteriecontroller wird keine Ladung angezeigt und auch die Anzeige am Ladegerät ändert sich nur ganz minimal oder zuckt mal kurz. Hier noch die Bilder vom Ladegerät Danke Ron
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#16
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So habe gerade noch einen Test mit unserem 1400W Staubsauger gemacht. Wenn ich den etwas runter stelle, dann läuft er einwandfrei, wenn er im Boot in einer Steckdose eingesteckt ist und der Landanschluß im Generator. Habe ihn ca. 10 Minuten laufen gehabt. Genügend Leistung hat der Generator auf jeden Fall. Nur warum funktioniert das Ladegerät nicht?
Gruß Ron
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#17
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moin,
das soll wohl an der schaltung des ladegerätes liegen, bzw. der wicklungsart des generators , die vertragen sich nicht . ich hab so ein prob auch, aber gott sei dank nur mit der microwelle. die microwelle muß ich immer über den wandler laufen lassen, das klappt, aber am generator, nix zu wollen. du hast nur zwei optionen, entweder anderer generator oder anderes ladegeät. ich habe zwei waeco 2512, die funzen an meinem generator problemlos. was für ladegeräte hast du denn . ich meine ich hätte da irgendwas sterlingmäßiges gesehen. war das der limaregler . bis denn
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#18
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Hallo Hartmut,
na schöne Sch...! Der Sterling-Lader ist von der Lichtmaschine. Das Ladegerät ist eine französische Firma Cristec Industries. Die bauen heute auch noch Ladegeräte. Allerdings ist meins bestimmt schon 35 Jahre alt! Generator umtasuchen geht nicht mehr, wir sind schon 60 Meilen weiter und zurücl will ich nicht mehr. Das ist so ein Drecksloch! Also neues Ladegerät...Mist, also wieder Maschine laufen lassen um Batterien zu laden!. Gruß Ron
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#19
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moin,
da hätte ich jetzt nicht mit gerechnet , diese alten ladegeräte haben noch einen fetten trafo (glaub ich wenigstens) und nicht so ein "neumodisches gedöns" wie schaltnetzteile. auf alle fälle, wenn du dir ein neues ladegerät kaufst, lass dir das vor dem bezahlen am generator vorführen. sicher ist sicher . bis denn
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Kann ich nicht am Generator oder am Ladegerät einfach Kabel vertauschen, damit die Winklungart dann andersrum ist?
Gruß Ron
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#21
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moin,
ohne genaue kenntnis der geräte wird das wohl nix werden . bis denn
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#22
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Schau mal, ob wenn Du das Ladegerät eingeschaltet hast, auch wirklich noch eine Spannung am Generatorausgang anliegt. Also meinetwegen Ladegerät an und mit dem Computernetzteil schauen, ob der Generator noch Spannung abgibt. Wenn nicht, ist es einfach: Der hohe Einschaltstrom des Trafos lässt den Generator abschalten. Da gibt es die verschiedensten Methoden. Daher möchte ich darauf vorerst nicht weiter eingehen. Aber, ist dem so, versuch folgendes:
Nimm eine Lampe(möglichst hohe Leistung am besten so 500Watt), wie schon vorgeschlagen, und schalte Sie in Reihe mit dem Ladegerät an den Generator. Wenn Die Lampe dann leuchtet, überbrücke Sie. Aber vorsicht, hohe Spannung. Der Sinn ist der Folgende: Der Trafo des Ladegerätes wird vormagnetisiert und und eventuelle sekundäre Siebelkos vorgeladen....Du reduzierst damit den Einschaltstrom. Wenn das Ladegerät eine Spannung vom Generator bekommt, trotzdem aber nicht tut, wird es eine interne Abschaltung wegen Überspannung sein, da der Generatorsinus u.U. "unsauber" ist. Dann versuche mal das Gerät erst an die Batterie zu klemmen, einzuschalten und dann erst den Stecker einstecken. Dann ist sofort Last da und Spitzen werden vermieden. Ach so, ....bist Du Dir sicher, das Dein Gerät 35Jahre alt ist? Das sieht mir eher nach 10 aus, also fast schon "modern". Und da ist auch Halbleitertechnik drin....ausser dem Gleichrichter. Vor 35Jahren hat das niemand in einen Batterielader gebaut..... Berichte mal weiter. Gruß & viel Erfolg Stephan |
#23
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Hallo Sailman1975 ,
wie Du selbst zuerst schon geschrieben und erkannt hast, ist ein 800W (ja selbst ein 850W Generator) viel zu schwach. Rechne doch mal selbst: das Ladegerät liefert angeblich bis zu 30A Ladestrom. Aber als Batteriespannnung darfst Du nicht 24V annehmen, sondern mindestens mal 26 Volt. 26V x 30A = 780W. Angenommener Wirkungsgrad vom Ladegerät sagen wir 80% , dann bist Du schon bei einer Leistung von rund 975 W, dazu kommt noch der Blindleistungsbedarf des Trafos. Fazit: dein 850W Generator ist hoffnungslos überfordert. MfG querulant |
#24
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moin,
hört sich alles nicht plausibel an . wenn ich raten müßte , würde ich sagen: das ladegerät hat ein schaltnetzteil . bis denn
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#25
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Gerade Schaltnetzteile sind relativ problemlos an allen möglichen unsauberen Netzen zu betreiben.
Der dicke Trafo spricht übrigens absolut gegen ein Schaltnetzteil. Ich bin auch der Meinung, daß der Einschaltstrom zu hoch für den Generator ist. Der Trick mit der Lampe zum vormagnetisieren und zur Einschaltstrombegrenzung ist m.M nach gut, aber wegen der gefährlichen Spannung an der Lampe absolut mit Vorsicht zu genießen. Am besten die Lampe und einen Überbrückungsschalter (eventuell Sicherungsautomat 10 A parallel zur Lampe) berührungssicher in ein Gehäuse bauen. Der Glaskolben der Lampe sollte aber aus dem Gehäuse ragen, sonst überhitzt das ganze. |
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