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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Zukunft des motorisierten Wassersports?
Hallo zusammen,
ich frage mich schon seit längerem, wie wohl die Zukunft des motorisierten Wassersports aussehen wird. Vor dem Hintergrund knapper werdenden Rohöles, generell steigender Energiekosten und dem Klimawandel glaube ich nicht, dass es für "Ottonormalverdiener" in 20 oder 30 Jahren noch möglich ein wird, motorisierten Wassersport zu betreiben. Da ein Sportboot zwar das mit Abstand schönste, aber leider auch unnötigste Fortbewegungsmittel ist, wird es wahrscheinlich auch in der Gesellschaft immer weniger Akzeptanz geben. Abgesehen davon, ist für viele auch ein kräftiges Zugfahrzeug nötig. Auch das könnte in einigen (?) Jahrzehnten schwierig werden. Ich persönlich denke, dass der Weg weg vom Öl unumgänglich ist und hoffe, die Wissenschaft findet gute Alternativen... Wie seht ihr die Sache? Was denkt ihr, wird der Energieträger der Zukunft sein und wie wird unser Hobby 2050 aussehen? |
#2
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2050?
Da hab ich kein Hobby mehr.... Allerdings sterben sehr wenige Leute mit 96 Jahren - also erstmal so alt werden, dann siehts gut aus! Gruß HansH |
#3
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Es gibt ja durchaus auch jüngere Genossen, die gerne Boot fahren. Ich bin 29 und hoffe, dass ich 2040 oder 2050 oder wie auch immer noch erlebe. Oder besser doch nicht?
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#4
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Den Trend, den wir heute bei Autos (Elektroautos) sehen, wird sich m.E. in 20, 30 Jahren wiederfinden. Daycruiser und Overnighter mit E-Antrieb und adäquater Batterietechnik, Yachthäfen mit Drehstrom an jeder Box sind dann normal.
Das rettet die 60+-Fuß-Klasse nicht, die hat aber auch kein finanzielles Problem. Ich verbrate heute vielleicht 2 Tankfüllungen im Jahr, da ist der Spritpreis in den Gesamtkosten eine irrelevante Größe.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#5
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Mittlerweile gibt es doch für Autos schon Hybridalternativen. Denke mal, dass es früher oder später sowas auch für andere Verkehrsmittel geben wird.
Das Problem ist ja nicht die Leistung sondern die benötigte Energiespeicherung. Genau so wie der Spritt immer effektiver wurde und wir mittlerweile auf Energiesparlampen wechseln, wird es Weiterentwicklungen von Batterien oder alternativen Energiespeichern geben... Nachdem ja die Technik immer kurzlebiger wird und die Weiterentwicklungen in immer schnelleren Abständen kommen, würde ich mir da noch keine Gedanken machen... In 50 Jahren wird es bestimmt mehrere 100kw-starke Boote mit Elektroantrieb geben, die auch Reichweiten von 100km haben...Nur der V8-Sound...der kommt dann aus der Tube...
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Gruß vom schönen Mittelrhein Andre |
#6
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Hallo,
@Seestern: ich bin ja etwas skeptisch, ob sich der E-Antrieb (Auto und/oder Boot) wirklich durchsetzen wird. Das Speichern dieser Energiemengen, die auch für längere Fahrten mit hohem Leistungsaufwand nötig sind, könnte Probleme bereiten. Kleine E-Autos, die gerade mal so den Stadtverkehr bewerkstelligen können, kann ich mir aber durchaus vorstellen. Da der Strom nicht aus der Steckdose kommt, müssen auch die Strommengen für die ganzen Fahrzeuge irgendwie möglichst CO2-neutral produziert werden. Also nix Kohle-, Öl-, oder Gaskraftwerk. Die Kernkraft könnte hier helfen, ist aber auch nicht wirklich akzeptiert. Und wenn wir den kompletten Strombedarf mit Wind- und Sonne decken wollten, wäre wahrscheinlich jeder freie Quadratmeter Grünland mit Windkraftanlagen und Solarzellen zugepflastert. Vielleicht wäre ja Wasserstoff eine gute Lösung...den könnte man dezentral (z.B. in der Wüste mittels Solarenergei herstellen)... Ich könnte mir auch vorstellen, dass Sportboote irgendwann mal besonders steurlich belastet werden, so etwas wie "Luxussteuer auf unnötige Fortbewegungsmittel". |
#8
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Gibt es nicht den Trend zum gut gepflegten Boot? Besonders Stahlschiffe können sehr alt werden, zwangsläufig müssen sie auch in 50 Jahren noch genutzt werden. Wer fährt denn heute noch, ich sehe immer nur Boote im Hafen und Zeitgenossen die darauf sonnen oder trinken....
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Andreas |
#9
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Zitat:
Ich gebe Dir mit allem Recht. Ich glaube aber, dass die Technologien, die im Automobilsektor unter Hochdruck und mit massivem Kapitaleinsatz entwickelt werden, auf Boote adaptierbar sein werden. Gerade bei Akkutechnologien (insb. Speicherkapazität pro Volumen / Gewicht und Hochstromladefähigkeit) muss da noch eine Menge passieren. Und gerade das typische Nutzungsverhalten von Sportbooten bietet da Perspektiven: laden, wenn Überkapazität besteht. Stell Dir vor, Du stellst Dein Boot in die Scheune / auf den Liegeplatz und sagst dem Ladegerät: "Bitte erst laden, wenn der Strompreis unter 15ct / kWh liegt, spätestens jedoch Freitag in 3 Wochen". Wenn dann irgendwann ein steifer Wind weht, die Windräder laufen wie doof, RWE lobt spontan eine "Happy hour" aus mit nur 12ct / kWh, dann springt Dein Ladegerät an. Früher haben sie Nachtspeicherheizungen propagiert, weil die Kraftwerke nachts Überproduktion hatten. Heute, mit Öffnungszeiten der Einkaufsstraßen bis 22:00h und elektrischen Straßenbahnen fast rund um die Uhr, entsteht das Problem nicht mehr. Zukünftig wollen alle gleichzeitig nachts ihre E-Autos laden, um am nächsten Tag wieder ins Büro zu kommen - dann gibts irgendwann Tagspeicheröfen ... Ich habe mal einen kleinen Einblick in die Strombörse bekommen. Da werden Verbräuche in 15min-Einheiten gehandelt, und es gibt Zeiten, da zahlt ein Kraftwerk Dir an der Börse Geld, wenn Du den Strom abnimmst - weil es billiger ist, ein paar Stunden weiterzuproduzieren, als die Leistung runter- und wieder raufzufahren. Ich glaube, dass für den Verkehr an dem Energieträger Strom mittelfristig nichts vorbeiführt: er lässt sich am ehesten umweltverträglich produzieren. Wobei Wasserstoff + Brennstoffzelle vielleicht eine mögliche Antwort auf das Speicherproblem ist. Die Luxussteuer sehe ich deswegen noch nicht, weil wir Bootsfahrer immer noch eine Randgruppe sind: es kommt einfach nichts bei rum, jedem von uns nochmal 50,- EUR Sondersteuer abzuluxen. Zumal wir bei der Mineralölsteuer ja schon einen Bonus zahlen und dabei die Straßen gar nicht abnutzen ...
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#10
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@Seestern: Elektroantriebe mit ordentlich Kraft und Reichweite (was auf dem Wasser ja auch ein Sicherheitsfaktor ist) wären natürlich klasse.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass alternative Energieträger für Verbrennungsmotoren in Frage kommen. Also auch hier z.B. Wasserstoff oder irgendwelche Alkohole... Das würde zwar das CO2-Problem nicht lösen, aber immerhin die knappen Ölvorräte schonen. |
#12
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Ja, genau der Andreas hat Recht! Weil wir keine Straße benutzen gibt es Benzin für uns steuerbegünstigt!
Aber: ich denke, dass man gar keine schlafenden Hunde wecken sollte: Wenn im BFM mal einer seine Hausaufgaben macht, haben wir schneller eine Bootesteuer als wir denken. Die Vorstufe haben wir ja schon mit der Registrierungspflicht im Binnenbereich. |
#13
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Zitat:
Ein Tesla hat heute schon hervorragende Fahrleistungen - es mangelt an Reichweite und Produktionskosten. Aber was glaubst Du, was unsere Ahnen 1970 gesagt hätten, wenn jemand behauptet hätte, 2010 fahren Mittelklasselimousinen mit 2-Liter-Dieseln mit 200 PS, die rund 4 Liter verbrauchen - und das bei 30+ Fahrerassistenzsystemen (bspw. BMW 320d). Naturgemäß können wir heute die Innovationen der nächsten 30 Jahre nicht prognostizieren, ich bin aber zuversichtlich, dass die Forschung im Massenmarkt Automobil Früchte tragen wird. Deutlich pessimistischer wäre ich, wenn allein eine Lösung für den Bootsmarkt gesucht würde. Es gibt schon Initiativen mit Hochstromakkus (für Handys, Notebooks), die sich in wenigen Sekunden laden lassen: http://www.news.de/technik/787637868...ufladeturbo/1/
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#14
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Zitat:
Ich denke aber auch das sich die Technik in unserem Hobby einfach weiter eintwickeln wird und wir es kaum mit kriegen
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien. Geändert von Marfi (16.09.2010 um 18:46 Uhr) Grund: Wegen das Gerede ;) |
#15
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Dafür gibt es auch schon genügend Tröts und ich weiß auch schon wer dann alles schreibt.
Bitte nicht schon wieder ...... |
#16
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Ja was wird die Zukunft bringen.
Trailerhersteller werden nicht mehr benötigt. Boothersteller werden nicht mehr benötigt. Nur Caravanhersteller sind noch im Geschäft. Die Zukunft wird so aussehen. mfg.Detlef |
#17
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Ne- das mit den schwimmenden Autos gabs schon und hat sich nicht durchgesetzt und wird sich auch nicht durchsetzen.
Die Technik aus dem e-Auto wird mit Sicherheit in den nächsten 30-40 Jahren einzug ins Boot finden. Ob sich dann das MOTOR-Boot fahren dann auch der 08/15- Deutsche noch leisten kann, steht auf nem anderen Blatt Papier. Viele von uns an den Binnengewässern fahren am Wochenende 2 -3 Stunden am Stück, vielleicht auch mal 5 Stunden. Das wird auch mit den Accus gehen und das laden wird auch funktionieren-in den entsprechenden Häfen. Das Schöne an dem Hobby ist , das du ja nicht 5 Stunden fahren musst! Wenn der Accu nur 3 Stunden hält dann fährst halt nur 3 Stunden- Basta- da geht die Welt dann auch net unter. Wer dann in 30 Jahren einer einen 30 Jahre alten Motor hat, der hat dann halt das was heute Up-to-Date ist. Dann ist es aber nen alter Klapperkasten, für den es kaum noch Ersatzteile gibt, und mit dem dich jeder schief anschaut, wenn du damit ankommst! Die Aussenborder sind sicher leichter und kompakter, 1- 2 E-Motoren mit Dicken Kabeln und fetten Accus im Bootsrumpf. Irgendwie so stell ich mir das vor- ob ich mir das dann noch antue, ist doch ein anderes Thema
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Gruß Andy - Mission Craft Racoon 430 mit Yamaha 40 PS 6h4 - Schlauchbootfahren is´ wie wenn de fliechst |
#18
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Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=c-08Iu5ci-g Aber mal Spaß bei Seite. Die Erdölreserven langen nach den meisten Schätzungen noch für ca. 50 Jahre: (http://www.chemie.de/news/d/69600/) Also solten wir noch genug Sprit für unser Hobby zur Verfügung haben. Außerdem sind die 50 Jahre auch schon bestimmt seit 20 Jahren im Gespräch, so daß man davon ausgehen kann, daß sich die 50 Jahre bestimmt auch noch in 70 oder 100 Jahre ausdehen lassen Hinzu kommt die Klimaerwärmung die immer mehr Wasser für unser Hobby schaft Für den Kraftstoff der Zukunft würde ich ehrer auf Wasserstoff bzw. Alkohol oder synthetisch erzeugte Kraftstoffe setzten. Es gibt da auch einige Alternativen die sich an älteren Motoren nachrüsten läßt. Der ganze Hype mit den Akkus kann nur ein vorübergehender Trend sein. Dazu sind die Akkus zu teuer, zu schwer und zu Rohstoffaufwändig und lassen sich schlecht Recyceln. Des weiteren kommt hinzu, daß der Strom für die Akkus net einfach nur aus der Steckdose - sondern muß irgendwo produziert werden und zum Akku kommen muß. Zudem haben die Akkus/ Batterien nur einen Wirkungsgrad von ca. 80% und der Strom muß auch erst noch durch die Leitung zum Akku was auch etwas an Verlusten bringt. Daher denke ich das sich in der Zukunft ein Treibstoff ähnlich des Wasserstoffs durchsetzten wird, der eine hohe Energiedichte hat (wenig Gewicht hat) und sich beliebig oft in einem Kreislauf wiederverwenden läßt. Also Motor wird weiterhin der Verbrennungsmotor (0815 Anwendung) existieren, bzw. eine Kombination aus Brennstoffzelle und E-Motor (für Langstrecken- und Vielfahrer für die der Wirkungsgrad / Kosten wichtig sind). (Der Wirkungsgrad der Wasserstoffgewinnung liegt bei fast 100%!! Nur der Transport ist noch etwas problematisch ...)
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Gruß Markus Geändert von hempelche (16.09.2010 um 22:23 Uhr) |
#19
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Die größte Leistung (Drehmoment) benötigt ein Gleiter um aus dem Wasser zu kommen. Danach bräuchte man mehr Drehzahl als Drehmoment.
Ein CVT Getriebe (stufenlos regelbar) wäre dazu der erste Ansatz. Ein Hybrid, der über einen Elektroantrieb (E-Motor) kurzzeitig das zusätzliche Drehmoment beisteuert um dann im Gleitzustand die Drehzahl aus einem Hubraumschwächeren Verbrenner zu holen ist ein weiterer Ansatz. PKW's im Jahre 2050 werden (zunehmend) ohne fossiler Brennstoffe fahren. LKW's und andere Drehmoment unterliegende Fahrzeuge wie unsere Boote werden jedoch mit Hybriden mit Basis auf fossilkombinierter Technologien jenseits der 3000 bar Enspritzung betrieben. Gruß ivea |
#20
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Ich hatte mir im Sommer in NL mal für einen Tag son Elektro-Sloopy gechartert. Das Boot war etwas über 6m lang. Die Energie hat für mind. 4 Stunden + Sicherheit gereicht. War für so einen Tag genug. Allerdings lief das Boot mit uns + 2 Kinder nur ca.7 kmH.
Zeigt aber, dass es möglich ist und in 30 Jahren geht da sicher mehr.
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Viele Grüße Falk |
#21
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Zitat:
Jo beim Verdränger wird noch mehr gehen |
#22
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Die Straßen werden sich ändern. Dort wird der Strom für die Langstrecke abgenommen. Die Batterieen in den Fahrzeugen dienen nur noch zur Bewältigung der Kurzstrecke. Auf der Langstrecke wird geladen.
Verbrennungsmotoren wird es m.E. in 50 Jahren für den Strassenverkehr nicht mehr zu kaufen geben. Die Anschaffung eines Fahrzeuges mit Verbrennungsmotor wird dann schwierig und vor allem teuer. Kosten für Brennstoff werden keine grosse Rolle mehr spielen, aber die Versorgung! Möglicherweise nur eine Vision, aber ich könnte mir eine solche Zukunft des "Individualverkehrs" für meine Kinder vorstellen . . . Und für unsere alten GFK-Splitter ist dann auch noch genug Öl für mind 500 Jahre übrig. Ich finde es schon fantastisch, dass mit einer Tasse Öl 1.000 kg auf 1.000 m Höhe befördert werden können
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan Geändert von dieguzzidieputzi (16.09.2010 um 23:54 Uhr)
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#23
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Bezüglich der E-angetriebenen Boote bin ich skeptisch.
Um einen 40kWh-Speicher (z.B. 20kW ~= 28PS, 2 Stunden Vollgas) über Nacht (8h) wieder aufzuladen braucht man an einem Drehstromanschluss (400V) 12,5A ohne und geschätzt 17A mit den Verlusten im Ladegerät und Akku. Soweit ist das alles noch chic. Wenn das nun alle im Yachthafen Wedel wollen ergibt sich: 17A * 400V = 6,8kW 6,8kW * 2200 Liegeplätze = 14960kW ~= 15MW (Megawatt). Wie bitte sollen die denn auf den Steg kommen? Wie hoch schätzen die Elektriker unter uns die Leitungsverluste bei den bis zu 400m langen Leitungen auf den Stegen? Na, mein Problem solls nicht sein. 2050 werd ich nicht erleben, und ich kann ja in den Hafen segeln - so wie unsere Altvorderen das hier jahrhundertelang gemacht haben. Und zum Hafen komme ich mit dem Fahrrad. Gruß, Jörg |
#24
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Ich hab meiner Frau schon passende Ruder gekauft
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Gruß Shira Lowrance HDS-7 LIve 2-1 Geber, Lowrance HDS-5 Gen2, Lowrance HDS-7mTouch Gen3, HDS-7m Gen2, LSS-1, Radar G4, Lowrance Autopilot Hydraulic + Bluetooth, GoFree, Lowrance Link-8 VHF,Lowrance SonarHub Airmar TM150 Chirp, Lowrance TotalScan, Lowrance EP-60R alles im NMEA-2000 Netz ,Minn Kota RT55EM, Minn Kota RT160EM, MotorGuide Xi5 55SW Pinpoint GPS,.... |
#25
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In meiner Vision werden die Stromerzeuger (Lichtmaschinen) und Solarpanele in ihrer Effektivität drastisch gesteigert.
Dann bräuchte man den Akku nur noch zum anfahren und der zum fahren von den Elektromotoren benötigte Strom, würde durch die LiMa(s) + Solar produziert. Allerdings ist mir klar, dass so ein Perpetuum mobile - Prinzip, wenn es technisch irgendwann möglich sein sollte, in den Safes der Stromkonzerne verstauben würde. |
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