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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#1
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Malö 50, Bj 76 - wer hat Tricks und Tipps?
Hallo,
ich habe vor wenigen Monaten eine Malö 50, Bj. 76, erworben. Das Schiff ist aus erster Hand, hat einen Volvo Pente MD 21 A Einbaudiesel mit ca. 4.000 Motorstunden auf dem Buckel. Da es ein altes Schiff ist, gibt es eine Menge zu reparieren und zu investieren. Auch kenne ich mich mit dem Schiff noch kaum aus. Kann mir jemand wissenswerte Dinge über das Schiff berichten? Beste Grüße aus Kopperby/Schlei, Dietmar
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...und ist der Teich zu Ende, dann fahr ich eine Wende... |
#2
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Hallo Dietmar,
ich kann dir nicht wirklich was beisteuern, nur das ich auch diesen Sommer in Burgtiefe mehrmals vor einer Malö50 stehengeblieben bin die zu verkaufen war. Ein Schiff was mir wirklich gut gefällt. Das einzige was mir nicht so gefallen hat war das etwas zu groß geratene Deckshaus, bzw die großen Fenster dessen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#3
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Moin Chris,
die Malö in Burgtiefe hatte ich auch gesehen, hätte aber mein Budget gesprengt. Meine "Caprice" stammt von der Elbe, Hamburger Yachtclub in Wedel. Ich habe früher mich eher bei X-Yachts o.ä. getummelt, leider bin ich seit einiger Zeit schwerbehindert und brauche daher sozusagen einen schwimmenden Wohnwagen, damit es überhaupt noch ohne fremde Hilfe aufs Wasser gehen kann. Dafür ist das Schiff noch relativ schnell unter Segeln. Höhe läuft es naturgemäß nicht so gut, aber Zeit ist ja auch nicht mehr mein "Engpassfaktor". Ab 2011 werde ich im Sommer darauf wohnen, so ist zumindest mein Plan. Bis dahin muss allerdings noch viel getan werden, weil alles ein wenig "auf der letzten Rille" läuft. Ansonsten fühle ich mich mit dem Schiff bisher recht glücklich. Gruß, Dietmar
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#4
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...und dann wirst du in der Schlei liegen?
Klasse! Zeig doch mal ein paar Bilder von deinem neuen Zuhause. Wobei ich die Malö nicht als schwimmenden Wohnwagen bezeichnen würde.
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#5
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Ja, bis zur Ostsee sind es ja nur 5nm, und die Schlei ist bei Sauwetter immer ein geschütztes Revier. Bis zur dän. Südsee sind es ca. 30nm. Also von da aus alles ohne größere sportliche Aktivität machbar...
Ich hoffe, das Bild hängt irgendwo an diesem Eintrag... Gruß, D.
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#6
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Jou!
Ein schönes Boot finde ich. Stell doch mal Detailprobleme ein die du reparieren/ersetzen mußt. Dan wirst du einige Antworten bekommen. Wir liegen im Moment auf Fehmarn und wissen noch nicht ob wir nächsten Sommer Richtung Rügen/Bornholm gehen sollen oder zurück Richtung Eckernförde, Damp, Schlei. Du weißt ja sicherlich das so einige -Segler in Damp liegen. Also - hoffentlich sieht man sich mal.
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#7
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[QUOTE=Christo Cologne;1924343]Stell doch mal Detailprobleme ein die du reparieren/ersetzen mußt. Dan wirst du einige Antworten bekommen.[QUOTE]
Zu ersetzen: - veraltete Elektrik - Echolot - Batterien - Ladegerät - Besanmast / - Segel - Genua Zu reparieren: - Holzteile innen streichen - Kühlbox - Eberspächer-Heizung - Tankgeber - Pumpe fürs Lokus - Heizstab Warmwasserboiler - diversen Kleinkram
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#8
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Naja, das ist ja die Standartliste....
Ich denke, ohne Details, was genau gefekt ist und welche Geräte zu ersetzen sind, wirst Du wenig Hilfe bekommen.... Poste doch immer mal, wenn Du einen der Punkte angehst, dann helfen wir sicher gerne weiter.
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#9
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Moin ok caprice,
erstlichmol: Herzlichen Glückwunsch zu Deinem neuen alten Scheepje. Da wäre ich auch schwach geworden. Genau mein Geschmack. Viel Glück natürlich mit Deiner Caprice. Schwerbehindert ? Magst Du darüber reden? Ich bin to föfftig Perzent schwerbehindert, nach einem soliden Herzinfarkt und 3 Bypässen. Körperlich habe ich keine Einschränkungen und düse mit meinem Finn hier auf dem Laacher See herum. Geht´s Dir ähnlich oder hast Du körperliche Einschränkungen? Ich frage nur, weil das ja Auswirkungen auf die zukünftige Konzeption des Bootes hätte. Falls ich Dir mit meiner Frage ein wenig zu dicht auf den Pelz gerückt sein sollte, sei mir nicht bös´ es ist ja wirklich gut gemeint. Auf jeden Fall rate ich Dir was die anstehenden Arbeiten anbedreift, aus eigener Erfahrung und meiner Einstellung zu den Dingen: Wenn Du etwas machst dann aber richtig. Keine halben Sachen. Auch keine 99% Sachen. Wenn schon, denn schon. 100% ist genau richtig. Ich hatte mein letztes Boot, eine Marieholm 261, auf zwei Personen umgebaut. Alles flog raus was zuviel war. Was brauche ich eine Vorschiffskabine? Den Platz haben wir für unsere Klamotten und Sachen hergerichtet. In den freigewordenen Backskisten waren flexible Wassertanks untergebracht. Wasser : Luxus ohne Ende. Hundekoje? Was brauche ich eine gottverdammte Hundekoje? Das wurde Technikraum mit Heißwasserspeicher und Kühlschrank. Auch die Elektrikanlage bekam dort ihren leicht zugänglichen Platz. In Fahrt funktionierte die Bedienung des Riggs kompromisslos von der Plicht aus. So in etwa, caprice. Also, denn man tau. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. Geändert von Chippy (07.10.2010 um 14:01 Uhr)
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#10
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@Rolf:
Herzlichen Dank für Deine guten Wünsche. Bisher hat mich das Boot nicht enttäuscht und ich habe den Kauf nicht bereut. Schwerbehinderung derzeit 60 %, allerdings ist Verschlimmerungsantrag gestellt. Ich habe körperliche Einschränkungen, da meine Wirbelsäule hinüber ist und rapide schlechter wird. Dazu kommen noch weitere gesundheitliche Probleme. Das Boot ist daher für "Einmannbetrieb" aus dem Cockpit eingerichtet. Ich lasse mir gerade Liegekissen für das Cockpit anfertigen, weil ich weder lange sitzen, noch lange stehen kann. Ich weiß, dass ich nun meine Manöver anders einrichten muss und auch vergleichsweise kurze Törns mache, damit es mich nicht überfordert. In aller Regel habe ich auch noch weitere tatkräftige Segler an Bord. Das alles klingt nicht nach Vernunft oder nach sportlicher Segelei, aber ich will mich wegen meiner Behinderung einfach nicht vergraben und in die Passivität abrutschen. Daher habe/werde ich das Schiff so zurecht machen, dass ich damit aufs Wasser kann, wann immer ich möchte. Ich bin seit meiner Kindheit unter Segeln auf dem Wasser und will die Segelei unter keinen Umständen aufgeben. Es ist für mich eine Frage der persönlichen Freiheit. Deshalb auch die Entscheidung für einen schweren, seegängigen Langkieler. Ich habe Wassertanks mit ca. 500l Inhalt, Diesel 260l und 75PS Volvo Penta, also auch wenn mich schweres Wetter überrascht, bin ich noch einigermaßen schnell wieder in irgend einem Hafen. Komfort ist natürlich auch wichtig, damit ich mich zwischen bzw, während der Törns gut ausruhen kann. Was die Technik an Bord betrifft, ist eigentlich alles an Bord, was ich brauche. Ich muss nur einiges erneuern (lassen), damit alles zuverlässig funktioniert. Zu den einzelnen Problemen werde ich auch einzelne Beiträge verfassen, sonst wirds zu viel auf einmal. Ende Oktober kommt Caprice aus dem Wasser und es wird das Unterwasserschiff, Seeventile, Welle, Ruder sowie das gesamte Rigg geprüft und ggf. repariert, erneuert und gepflegt werden. Glücklicherweise habe ich einige versierte Freunde und notfalls eben professionelle Hilfe. Es wird einiges zu investieren sein, damit ich in 2011 beruhigt auf See gehen kann... Gruß, Dietmar
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#11
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Zitat:
Wenn irgendwann keiner mehr mitsegeln will kannst Du immer noch drüber nachdenken, ob das alles gut so ist. Wie schon geschrieben, wenn Du einzelne Bereiche aus Deiner Liste angehst wirst Du hier bestimmt eine detaillierte Antworten auf Deine Fragen bekommen. Gruß, Jörg
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#12
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Moin Seeleute,
@ Jörg: vielen Dank, es tut mir immer gut, Zuspruch für mein Vorhaben zu bekommen. Schließlich zweifel ich ja auch immer selbst ein wenig an mir und frage mich, wie lange es gut geht und ob so alles sicher genug ist. Letztlich habe ich quasi mein Vermögen zu einem großen Teil in das Schiff gesteckt, anstatt mir andere Dinge zu gönnen. Glücklicherweise habe ich eine Lebensgefährtin, die mir trotz allem zu dem Schiff geraten hat, weil sie erkannte, dass ich eigentlich nur auf dem Wasser wirklich glücklich bin. Sie hat sogar den SBF See gemacht, um mich auf See besser unterstützen zu können. Zu dem habe ich einige gute Freunde, die mich bei Dingen wie Winterlager, Schlepperei mit Vorräten, Kranen etc. ohne viel Aufhebens sofort mit Rat und vor allem Tat zur Seite stehen. Was die To-Do-Liste betrifft, werde ich auch die gesamte alte Elektrik umbauen. Vieles ist noch im Originalzustand von 1976, vieles nachträglich installiert, jedoch nicht fachmännisch (unzuverlässig, schlecht gemacht, etc.). So hat Caprice z.B. 3 Batteriebänke und zwei Lichtmaschinen, ein Wellengenerator, irgendwelche diffusen Ladekontrollleuchten die zuschaltbar (?) sind, ein Solarregler der aber nur auf zwei Batteriekreise ausgelegt ist und jede Menge alte Umschalter, die mir sehr unterdimensioniert erscheinen, dafür, dass sie direkt an der Batterie hängen, usw. usw...Sicherungen sind nicht an einer zugänglichen Stelle, sondern fliegen irgendwo im Boot herum.....das sind alles so Dinge, die ich im Frühjahr unbedingt auf den neuesten Stand bringen (lassen) möchte, weil für mich einfach die Zuverlässigkeit absolut im Vordergrund steht. Genau wie Chippy sagt: "Mach es 100%-ig". Ich habe mich mit Detailproblemen noch nicht ans Forum gewandt, weil ich erstmal klären muss, welche Komponenten bei mir an Bord verbaut sind. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass alte Laderegler nicht zu modernen AGM-Batterien passen etc. Aber das werden wir dann zu gegebener Zeit klären müssen. Vor der Saison 2011 will ich den Dampfer sinnvoll und sicher in Schuss haben. Beste Grüße von der Ostsee, Dietmar
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#13
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Dietmar,
so wie Du die Elektrik schilderst wird das ein Total-Refit. Ruf mich an, das wird zu viel für eine Beratung hier im Forum. Gruß, Jörg
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#14
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Moin ok, caprice,
kommt mir sehr bekannt vor, was Du da schreibst. Ich weiß natürlich nicht Deinen technischen Hintergrund, daher möchte ich Dir das Buch (siehe Bildchen) wärmstens an´s Herz legen. Ich hatte bei meinem Schiffchen ziemlich genau das gleiche Problem wie Du; ich habe mir das Buch in den Wintermonaten zur Brust genommen. Danach war ich immerhin so fit, dass ich sogar einen Schaltplan für das Bootje malen konnte. De Lüd vom Bosch-Dienst, bei denen ich dann die Sachen eingekaufte, haben mich ganz entgeistert angeschaut. Für die ist sowas natürlich ein Klacks und die machen glaube ich, für so einen Kleinkram keine Zeichnung. Aber ich war richtig stolz darauf. Wir haben die E-Renovierung dann durchgezogen und --- alles hat prächtig hingehauen. Für mich war wichtig, dass das Ganze nicht so hingepopelt war. Also hinter den Büchern im Schapp eine Leitung verstecken das kam natürlich nicht in Frage. Ich scheine, was E-Technik anbetrifft sowieso ein Händchen zu haben: Als meine Frau und ich unsere Hochzeitsreise auf einer wunderschönen Charteryacht von Maasholm aus starten wollten, startete leider der Motor nicht. Der Vercharterer hat dann erst selbst gefummelt und dann aus Kappeln einen "kundigen" Freund hertelefoniert. Der fummelte dann. Na irgendwann hat er dann den Hauptschalter ausgewechselt und dann ging´s. Ein mulmiges Gefühl blieb aber bei uns. Als wir dann im Als Fjord waren fiel - natürlich bei unsichtigem Wetter - die gesamte Bordelektrik aus. Gott sei Dank, der Starter ging noch (aber den kriegt man ja notfalls mit einem Schraubenzieher als Brücke wieder an). Wir liefen dann Augustenborg an: gaaanz langsam. Du weißt sicher warum. Der dortige Werftbesitzer hat sich dann die Finger wundtelefoniert um jemanden aufzutreiben, der uns mit der Elektrik weiterhelfen konnte. Aber, wie dat so is: Erstlichmol war Wochenende und zweitens war danach ein dänischer Feiertag. Also : leider nix. Nach Rücksprache mit dem Vercharterer haben wir nach 3 weiteren Tagen des Wartens dann unsere "Hochzeitsreise" abgebrochen und sind mit einem Taxi nach Maasholm zurück. Wir lachen heute noch darüber. So kann´s gehen, mit der Elektrik. Ein Gutes hatte die Sache aber. Meine Frau hat die ganze Sache mit Humor genommen und sich ganz tapfer geschlagen. Ich war richtig stolz auf sie - und bin es heute noch. Kinners das waren Flitterwochen. Jo, so wür dat. Gruß Rolf
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#15
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Hallo,
@Jörg: herzlichen Dank für dein Hilfsangebot. Ich werde darauf gerne zu gegebener Zeit (Frühjahr) zurückkommen. @Rolf: na, das waren ja herrliche Flitterwochen. Wer kein Schiff hat, weiß ja gar nicht, wie man richtig flucht.... Die Planung der Elektrik werde ich weitestgehend selbst vornehmen. Allerdings kenne ich mich nicht mit der neuesten ladetechnik aus und auch nicht mit den neueren Produkten, die einem heutzutage die ganze Sache erleichtern. Grundsätzliche Dinge weiß ich, dennoch ist mein Kenntnisstand auf dem Level von 1980. Wenn ich produktkataloge für elektrik anschaue, dann merke ich, dass es Bauteile gibt, die ich nicht kenne. Da werde ich mir dann Hilfe holen. Auch den Einbau werde ich wegen meiner Schwerbehinderung nicht selbst durchführen, aber immer mit dabei sein. Nun werde ich mich erstmal darum kümmern müssen, dass Caprice aus dem Wasser kommt. Motor einwintern, Tanks entleeren, Mast runter, Plane drauf etc. Mast- und Schotbruch! Gruß aus dem Land zwischen den Meeren, Dietmar
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