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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Wie erkenne ich, welches AF auf meinem Boot ist.
Gibt es einen Trick um herauszufinden, welches oder ob überhaupt AF auf dem Rumpf ist?
Schleifen will ich es eigentlich nicht, eigentlich will ich nur ein paar Macken ausbessern und ein Plastimo R AF selbstschleifend auftragen.
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Gruß Andy - Mission Craft Racoon 430 mit Yamaha 40 PS 6h4 - Schlauchbootfahren is´ wie wenn de fliechst |
#2
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OB ist relativ einfach, Gelcoat bzw. Farben sind viel glatter und härter als AF. Sprich eine Fingernagelprobe hilft hier.
Welches, ist schwierig, kann der VOrbesitzer nicht weiter helfen? Handelt es sich um Hart- oder Weich AF?
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Gruß Christian
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#3
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Wenn Du AF drauf hast, kannst Du teilweise auch unterscheiden, ob Du hartes oder weiches AF drauf hast. Wenn Du mit einem Finger auf dem AF reibst, sollte dein Finger sich bei weichem AF auch färben. Bei hartem AF is diese "Abfärbung" sehr, sehr gering.
LG André |
#4
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ja also wenn überhaupt denke ich ist es hartes AF.
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Gruß Andy - Mission Craft Racoon 430 mit Yamaha 40 PS 6h4 - Schlauchbootfahren is´ wie wenn de fliechst |
#5
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Auch wenn es eine Scheissarbeit ist, hol den alten Dreck runter und mach es komplett neu. Ich hatte an meiner alten Hellwig selber den AF Anstrich gemacht, und im Jahr darauf ein paar Stellen ausgebessert, da ist es relati schnell wieder abgeblättert. Aber wenn das alte AF runter ist, nen entsprechenden Voranstrich und ein gute AF drauf und Ruhe ist. Wird dein Boot ein Wasserlieger oder Trailerboot??
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle
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#6
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Die Antifoulings haben unterschiedlich Farbabstufungen, auch weich ist von Hart optisch durch die Kreidung zu unterscheiden, mit den Lappen kräftig polieren, dann werden die PTFE-Teflon Antifoulings erkannt. Erodierende sind an der Körnung zu erkennen, Optima wird beim reiben speckig usw.
mfg. |
#7
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AF erkennen
Moin,
kann mich rubberduck nur anschliessen. Wenn nicht bekannt ist, welches AF drauf ist, runter damit. Leider passen die AF's oft nicht zusammen und es kann zu Unverträglichkeiten kommen. Habe das bei meiner Renovierung meiner Shetland 570 auch gehabt. Letztendlich habe ich alles komplett runtergeschliffen und komplett neu aufgebaut. Ist zwar ne eklige Arbeit, dafür weiss ich jetzt was drauf ist und habe die nächsten Jahre Ruhe.
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#8
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Zitat:
Mach ein Foto, dann achte auf die von mir genannten Hinweise, dann lässt sich das eingrenzen und mit einem Sealer überbrücken. Wichtig ist das reiben mit den Handballen, wird die Oberfläche speckig, dann haben wir immer Teflon. Ich kenne nur das Plastimo 1.1 - 1.2 - 1.3 -*Classic, - Performanc,- Racing. Diese Antifoulings kommen zum Teil von International, die dann bei der Voss eingekauft werden. Ohne zu wisen welche Anforderungen erforderlich sind, halte ich ein solche AF für ein wenig abenteuerlich. mfg |
#9
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Ich habe mir die Bilder von deinem Boot angesehen,
ich würde versuchen, das Antifouling abzubeizen. Eventuell hast du Glück und das Gelcoat ist unbeschädigt und du kannst die Schleifspuren auspolieren. Das Boot wäre optisch hübscher, AF bremst, und wenn das Boot kein Wasserlieger ist brauchst auch kein AF
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle
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#10
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Zitat:
Mir wurde von einem Händler gesagt, dass wenn das Boot 2 - 3 Wochen (Urlaub) im Wasser liegen würde, der Lack abblättert und ich deshalb AF nehmen soll. Ist da was dran oder wollen die nur verkaufen? Und wenn ich nicht weiß welches AF bei mir im Moment drauf ist, kann ich es ohne Probleme runterschleifen--> grundieren --> 2k lack drauf?
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Gruß, David |
#11
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Kommt auf den Lack an, aber grundsätzlich wird niemals ein Antifouling ohne Sealer auf einen Gelcoat oder "Lack" aufgetragen. Das Problem ist immer die Haftung, da jeder Bootslack oder auch Gelcoat nach vollständiger Aushärtung antihafteigenschaften hat. Daher wir auch immer der Unsinn empfohlen den Gelcoat vor einem AF-Anstrich anzuschleifen. Der Gelcoat 0,6-0,8 mm dick ist der wichtigste osmotische Schutz und jedes anschleifen beschädigt diesen Schutz.
Kann ein Antifoulinglieferant keinen Sealer anbieten der ein anschleifen des Gelcoats nicht erfordert (meist bei sehr preisgünstigen Produkten), dann sollte sich einer das gründlich überlegen, ob sich das am Ende bezahlt macht. Grundregel: Bei Beschichtungen wird immer getrennt, erneuerbar dann 1 Komp., nicht erneuerbar dann 2 Komp. Damit werden schleifarbeiten weitgehend vermieden, da die erneuerbaren Beschichtungen mit einer Laugenbeize ohne Beschädigung der nicht erneuerbaren Beschichtung beseitigt werden können. mfg |
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