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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Brauche Hilfe in Mathe -- Schräge Asymptote --
Moin Moin...
wir behandeln gerade in den Vorlesungen das Thema "Grenzwerte" und "Asymptoten". Jetzt hab ich ein Problem mit den schrägen Asymptoten. Wie berechnet man diese? Ich sehe zwischen dem Beispiel im Skript (mit Computer geschriebene Seite) und dem Beispiel aus der Vorlesung (handschriftliche Seite) keinen Zusammenhang im Rechenweg. Kann mir das bitte einer so erklären, dass ich das verstehe... LG André |
#2
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Pahau...
Bub - weisst du, wie lange das her ist? Bei mir 15 Jahre, bei den meisten wahrscheinlich länger. Ich krieg's aus'm Kopp nicht mehr zusammen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#3
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ist doch ganz einfach!
Machs wie ich zu diesem Thema, meld Dich einfach krank! Nee mal im ernst. Müsste mal in mich gehen, aber nicht mehr heute, da kann ich nicht mehr.
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Viele Grüße Falk |
#4
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Andre wollte auch nicht wissen wer es nicht kann , sondern wer es kann
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Gruß Hans-Peter |
#5
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Hallo Andre,
ich sehe keinen Unterschied zwischen dem gedruckten und dem handschriftlichen Rechenweg. Laß Dich nicht davon irritieren, daß zwei unterschiedliche Funktionen dieselbe Asymptote haben können, wie dies bei den zwei Beispielen halt der Fall ist. Die A. ist ja nur die Gerade, an die sich die Funktionen im Unendlichen annähern. Bei endlichen x-Werten können die Funktionswerte natürlich dennoch beleibeig unterschiedlich sein. Zuerst muß Du die Steigung (m) der Asymptote berechnen. Das ist die erste Grenzwertbetrachtung. Hast Du die Steigung, wird der Achsenabschnitt (n) bestimmt, also der Wert, den die Asymptote bei x=0 hat. Genau das erfolgt bei beiden Beispielen.
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Beste Grüße John
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#6
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Laufen die (Schwell)Werte nicht parallel zu einander OA, weichen sie von Wert m=0 ab. Du musst also nach Funktion f und dessen Inhalt lösen. Das wurde im Beispiel gemacht.
Oder was meinst du?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
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