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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Gerätebügel klappbar machen
Der Gerätebügel meines neuen bootes muß klappbar gemacht werden,da ich sonst auf LKW über die erlaubten 4m Höhe komme.
Bügel ist seitlich durchs Boot geschraubt von innen. Am liebsten wäre mir den Bügel unten an der Verschraubung mit einer Art Drehbolzen klappbar zu machen, dies geht aber schlecht, da der Büel bis runter aufs Gangboard geht, also kein Drehpunkt möglich.Zudem ergibt sich dann ein Problem mit der Abdichtung, da die Dichtmassenfuge dann wegmüsste. 2. Möglichkeit wäre den Bügel links und rechts weiter oben (dort wo er dünner ist) zu durchtrennen und in VA eine Art 4 Kant-Rohr in Form des Bügels einzusetzen und ihn somitsteckbar zu machen, bzw. ein Scharnier einzusetzen, damit man ihn nach hinten wegklappen kann. Ich trau mich da nicht so recht ran, da ich den teuren Bügel nicht verstümmeln möchte, evtl. hat ja jemand für mich ein paar gute Ideen wie man das ganze sauber hinkriegen könnte?
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Gruß Jörg |
#2
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Spontan denke ich, dass steckbar besser als klappbar wäre, da man lediglich ineinander passende Edelstahlrohre benötigt, die man zudem noch entsprechend tief und gut in den jeweiligen Bereichen verankern kann.
Durch Stifte mit Splinten gesichert wäre es leicht zu entfernen. Es entstände keine zusätzliche Höhe durch die Länge des Teiles. Das Teil wäre dann auch bessser zu verstauen und kollidiert beim Kippen nicht mit anderen Teilen. Auch eine Dichtung wäre beim Stecken leichter zu realisieren. OK, als Segler hab ich da nicht so genau den Überblick, wie das aussähe, dazu bräuchte ich bessere Bilder.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#3
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Zitat:
Evtl. könnte man die Rohre auf ein Edelstahlscharnier schweißen und in den Bügel einschieben und verankern, ggf. mit Epoxiharz einkleben
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Gruß Jörg |
#4
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Ich würde auch zur zweiten Möglichkeit mit den steckbaren V4A Rohren tendieren. Der Bügel verjüngt sich nach oben in allen Richtungen.Da ist klappbar machen auch nicht so einfach.
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Gruß Frank
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#5
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Solange Dein Gerätebügel nur ein Bügel ist kannst Du den auch steckbar machen - ist vermutlich alleine nicht handlebar, aber wird schon irgendwie gehen.
Sobald aber der Bügel seine Präfix "Geräte-" verdient, hat sich's mit stecken gehabt, da müsstest Du dann ALLE Leitungen trennen und steckbar machen. Da bleibt dann nur noch klappen, was zudem auch noch alleine machbar ist. Bin's grad mal grob im Kopp durchgegangen, bei mir müsste ich folgende Adern abklemmen: 04 für Boxen 08 für LED 02 für normale Lampen 02 für GPS Strom 01 für GPS Daten (keine Ahnung, wieviele Adern da innen sind) 02 für Radom Strom 01 für Radom Daten (keine Ahnung, wieviele Adern da innen sind) 02 für Ankerlicht 03 für Antennen ------------- 25 Adern gesamt + die "Keine-Ahnung" Wär' mir entschieden zuviel... Ich würde an Deiner Stelle zum Schlosser marschieren und den zwei hübsche, maßgefertigte Scharniere aus Edelstahl machen lassen. Dazu ein "Auflieger" aus Schaumstoff, auf welchem der Bügel in geklapptem Zusatnd zu liegen kommt und fertig is' die Sache. Damit's nicht klappert natürlich eine Gummidichtung (dünn) in's Scharnier legen im aufgestellten Zustand. Lass' uns wissen wie Du es gemacht hast!
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#6
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Ich würde aus Edelstahl ein Scharnier anfertigen das den Drehpunkt in Richtung Heck hat und am Fuss des Bügels zwischen Deck und Bügel eingesetzt wird. Der Drehpunkt hinten, Befestigungbolzen vorn. In den Bügel je ein Rohr für Dreh und Befestigungpunkt laminieren. Evt. den Drehpunkt auch hinter den Bügel legen. Müßte man am Objekt prüfen. Ein guter Bootsbauer sollte das hinkriegen. Mit steckbar wird man nicht glücklich das wird zu schwer. Ein passendes Scharnier sollte aber auch nicht aus "Feinblech" sein.
Möglich wäre auch den Drehwinkel zu beschränken so das der Bügel nicht auf dem Deck liegt. Auflagen würde ich auch vorschlagen sonst reibt der Bügel unmotiviert beim Transport auf dem Deck.
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Gruß Wolfgang ---------------------------------- Schaun wir mal, dann seh ich schon Tipfehler sind damit zu erklären das mein Tastatur nicht wusste was ich schreiben wollte ... |
#7
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Ohne eine richtige Seitenansicht würde ich das nicht so einfach entscheiden.
Es ist doch die Frage, an welcher Stelle das Trennen optimal ist. Beim Mast legen ist das Problem ein ähnliches... ist das Gelenk zu weit unten, steht der Mast nach hinten schräg hoch und nix ist gewonnen. Bei diesem Fall muss man erst mal schaun, wie's genau von der Seite aus aussieht, ob man ein Problem damit bekäme, wenns dann nach hinten länger würde, usw. Hab mal eine kleine Skizze hinzugefügt, um das zu verdeutlichen. Das Kabelproblem lässt sich lösen, dafür gibts Stecker... Pro Seite nach oben je 2 kleinere Rohre überstehend einlaminieren, nach unten 2 grössere bündig. Dann noch ein von innen bis durch die Rohre durchgängiges Loch, mit einem einlaminierten Röhrchen als Schutz für den Splint. Wenn am Splint am Ende noch ein Gewinde dran wäre könnte man den einschrauben. (Wenn das nicht gut genug erklärt ist, einfach nach einer Zeichnung fragen) Die Konstruktion wäre dann auch nach meinem Empfinden stabil genug, sich daran im Notfall auch festhalten zu können. Dann noch 2 Tupperschalen zur Hälfte oben und zur Hälfte unten rein, als Platz für die Stecker. Bulgin Stecker gibts wasserdicht (Bohrplattformgeeignet) und mit vielen Polen. Bei der Klappversion muss man noch eine gepolsterte Stütze o.ä. bauen, die dann auch ausreicht, um Stossbelastungen aufzufangen(Schlaglöcher usw.). Diese fest anzubauen, sieht sicherlich nicht gut aus, sie entfernbar zu machen, ist ein Zusatzaufwand. Die Scharniere müssen, wenn sie im Normalfall eingeklappt nicht sichtbar sein sollen sehr aufwändig sein, oder weniger aufwändig muss der Drehpunkt an der äusseren Kante sein - dann wäre das Scharnier im Normalfall sichtbar. Ganz ab davon muss man auch die verlängerten Kabel für den Fall des Umklappens irgendwo unterbringen, und die Gefahr, dass beim Klappen Kabel eingequetscht werden, die zu lang sind, die kenne ich aus eigener Erfahrung beim Mast legen. Die Notwendige Verriegelung ist bei Klappbar auch aufwändiger.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! Geändert von skip (12.10.2010 um 08:23 Uhr) |
#8
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Ich würde es steckbar machen, da ich die klappbare Variante für wesentlich komplizierter halte. Ein geeignetes Scharnier aus Edelstahl anzufertigen wäre sicherlich möglich, wäre aber nach meiner Einschätzung nur dann sinnvoll, wenn es mehr als nur eine Klappfunktion in sich vereint. Das macht die Sache aber sehr kompakt. Da die Steckvariante am Boot Veränderungen erforderlich macht würde ich darüber nachdenken, den Träger weiter oben trennbar zu machen und den unteren Teil der sich am Boot befindet unberührt lassen. Ich musste sofort an die abnehmbaren Tragflächen bei Segelflugzeugen denken, die liegen eng an und es entstehen an der Trennstelle keine –Wülste- und nur ein kaum sichtbarer Spalt den man geschickt durch ein Logo als Unterstrich nutzen könnte. Ich würde an der Trennstelle mit einer Rohr –Steckverbindung arbeiten und den Zug durch eine „wantenspannerähnliche Montage“ herstellen. Einstellbar nur durch eine mit Stopfen verschließbare Öffnung, damit nichts klappert oder Spalten bleiben. Die Verkabelung selbstverständlich über Buchse und Stecker , fest im Inneren der beiden Teile. Den Hinweis wonach die elektrische Trennung daher lästig wäre verstehe ich nicht.
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#9
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Vielleicht könnte man die Firma Larson mal fragen,ob es eine Lösung gibt.
Wird wohl nicht das erste mal sein,das einer sowas braucht. lg paul
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Bravo 170 Arrowbeau |
#10
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Zitat:
Version Nr.3 wäre optisch am schönsten, da Bügel nicht durchtrennt, Problem dabei ist nur, der Bügel ist seitlich geschraubt und ist komplett am Rumpf mit Sikaflex abgedichtet, diese Sikaflexfuge müßte ich entfernen und hätte dann ggf.dort reinlaufendes Wasser an den Schraubenbohrungen Im Prinzip würde mir steckbar ausreichen, der Bügel muß im Jahr max 3-4 mal geklappt werden, öfter wird das Boot nicht transportiert, würde mich auch nicht stören wenn ich dann jeweils 4 Schrauben lösen müßte, die durch die innenliegenden Rohre zum befestigen gebohrt werden. Mit den optischen Mängeln bei 4 Schrauben durch den Bügel könnte ich leben
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Gruß Jörg |
#11
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Ergänzung zu meiner Erklärung.
Wenn Du es ganz klappen lassen willst, wirst du immer das Scharniergelenk überstehend haben müssen. Wenn Du noch Radien an den Aussenkannten der Schnittfläche hast, das durch ein schmalerers Scharniergelenk kompensieren willst, wirds instabiler.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#12
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Wozu wird der Bügel denn benötigt bzw. was spricht denn dagegen, ihn dauerhaft zu entfernen?
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Beste Grüße John
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#13
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Zitat:
Gruß Ingo |
#14
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Ich habs, kleineres Boot kaufen
Nee , im ernst, was hast du denn an Leitungen oberhalb der Trennung geplant? Die Leitungen könnten im Bügel ja so lang sein, das diese nicht getrennt bzw. gesteckt werden müssen. Wenn der Bügel herausgezogen wird, diesen umlegen und in einer anzufertigenden Halterung daneben fixieren.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#15
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Zitat:
Ne, Spass beiseite....1. hab ich dann seitlich 3 große Löcher drin wo er festgeschraubt wird und 2. sieht das Boot ohne Bügel aus wie wenn es will und kann nicht. Es geht nur um den Transport, da bin ich wenn das Boot auf meinem LKW steht mit Bügel ca 4,30m hoch, also 30cm Überhöhe, im Wasser stört mich die Höhe nicht
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Gruß Jörg |
#16
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Zitat:
Die steckbare Rohrvariante gefällt mir schon ganz gut. Hat jemand eine Idee, wie ich das ohne jeweils durch jedes Rohr eine Schraube M8 oder ähnlich durchzujagen das ganze stabilisieren könnte?
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Gruß Jörg |
#17
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kämest Du leicht von unten an die Rohre?
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#18
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Zitat:
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Gruß Jörg |
#19
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Nein gar nicht, der Bügel ist unten geschlossen, der ist durch die Seitenwand geschraubt, hab mal ein paar bessere Bilder im Netz gesucht
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Gruß Jörg |
#20
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Es gäbe die Möglichkeit die Sicherung unsichtbar zu machen.
Dafür wären dann aber entsprechende Magnete erforderlich.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#21
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Über Geschmack kann man ja nicht diskutieren, aber für mich sähe das Boot ohne den Henkel besser aus. Auch käme man dann besser aufs Vordeck.
In der steckbaren Variante könntest Du einen Hebelverschluß verwenden, um die Teile zusammenzuspannen:
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Beste Grüße John |
#22
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Jetzt, wo ich die Bilder gesehen hab, steht fest:
Da kann man nie ein anständiges Segelboot draus machen...
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#23
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Na dann wirds aber kompliziert
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Gruß Jörg |
#24
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Zitat:
...aufs Vordeck kannst du bei dem schmalen Ganboard eh vergessen, da komme ich besser über die eingebauten Tritte in der Kabinentür durch die Mittelscheibe
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Gruß Jörg |
#25
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Auch hier bin ich einen Schritt weiter, habe eine Flugzeugbau-Firma in der Nähe gefunden,die das Projekt umsetzt.
Auf jeden Fall wird der Bügel in der Mitte beidseitig durchtrennt und dann entweder steckbar gemacht indem auf jeder Seite 2 Steckrohre einlaminiert werden, oder klappbar mit einem Edelstahlscharnier. Leider passt das Boot mit 4,30m Höhe nicht in die Halle, somit müßen wir warten bis dauerhaft über 10° sind, da die Arbeiten im Freien durchgeführt werden. Kosten für die Aktion 800-1200€, aber das ist es mir Wert wenn es sauber gemacht wird. Ich denke mal die Firmqa sollte das von der Qualifikation her locker hinbringen http://www.flugzeug-eichelsdoerfer.de/
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Gruß Jörg |
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