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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 11.10.2010, 21:53
Benutzerbild von Jörg
Jörg Jörg ist offline
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Standard Gerätebügel klappbar machen

Der Gerätebügel meines neuen bootes muß klappbar gemacht werden,da ich sonst auf LKW über die erlaubten 4m Höhe komme.
Bügel ist seitlich durchs Boot geschraubt von innen. Am liebsten wäre mir den Bügel unten an der Verschraubung mit einer Art Drehbolzen klappbar zu machen, dies geht aber schlecht, da der Büel bis runter aufs Gangboard geht, also kein Drehpunkt möglich.Zudem ergibt sich dann ein Problem mit der Abdichtung, da die Dichtmassenfuge dann wegmüsste.
2. Möglichkeit wäre den Bügel links und rechts weiter oben (dort wo er dünner ist) zu durchtrennen und in VA eine Art 4 Kant-Rohr in Form des Bügels einzusetzen und ihn somitsteckbar zu machen, bzw. ein Scharnier einzusetzen, damit man ihn nach hinten wegklappen kann.

Ich trau mich da nicht so recht ran, da ich den teuren Bügel nicht verstümmeln möchte, evtl. hat ja jemand für mich ein paar gute Ideen wie man das ganze sauber hinkriegen könnte?
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Gruß Jörg
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  #2  
Alt 11.10.2010, 22:08
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skip skip ist offline
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Spontan denke ich, dass steckbar besser als klappbar wäre, da man lediglich ineinander passende Edelstahlrohre benötigt, die man zudem noch entsprechend tief und gut in den jeweiligen Bereichen verankern kann.
Durch Stifte mit Splinten gesichert wäre es leicht zu entfernen.
Es entstände keine zusätzliche Höhe durch die Länge des Teiles.
Das Teil wäre dann auch bessser zu verstauen und kollidiert beim Kippen nicht mit anderen Teilen.
Auch eine Dichtung wäre beim Stecken leichter zu realisieren.
OK, als Segler hab ich da nicht so genau den Überblick, wie das aussähe, dazu bräuchte ich bessere Bilder.
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MfG Skip
Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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  #3  
Alt 11.10.2010, 22:12
Benutzerbild von Jörg
Jörg Jörg ist offline
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Zitat:
Zitat von skip Beitrag anzeigen
Spontan denke ich, dass steckbar besser als klappbar wäre, da man lediglich ineinander passende Edelstahlrohre benötigt, die man zudem noch entsprechend tief und gut in den jeweiligen Bereichen verankern kann.
Durch Stifte mit Splinten gesichert wäre es leicht zu entfernen.
Es entstände keine zusätzliche Höhe durch die Länge des Teiles.
Das Teil wäre dann auch bessser zu verstauen und kollidiert beim Kippen nicht mit anderen Teilen.
Auch eine Dichtung wäre beim Stecken leichter zu realisieren.
OK, als Segler hab ich da nicht so genau den Überblick, wie das aussähe, dazu bräuchte ich bessere Bilder.
Rohre sind schon mal eine gute Idee, da bin ich noch nicht draufgekommen
Evtl. könnte man die Rohre auf ein Edelstahlscharnier schweißen und in den Bügel einschieben und verankern, ggf. mit Epoxiharz einkleben
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Gruß Jörg
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  #4  
Alt 11.10.2010, 22:36
Benutzerbild von Frank C.
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Ich würde auch zur zweiten Möglichkeit mit den steckbaren V4A Rohren tendieren. Der Bügel verjüngt sich nach oben in allen Richtungen.Da ist klappbar machen auch nicht so einfach.
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Gruß
Frank
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  #5  
Alt 11.10.2010, 23:22
Benutzerbild von Mork
Mork Mork ist offline
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Solange Dein Gerätebügel nur ein Bügel ist kannst Du den auch steckbar machen - ist vermutlich alleine nicht handlebar, aber wird schon irgendwie gehen.

Sobald aber der Bügel seine Präfix "Geräte-" verdient, hat sich's mit stecken gehabt, da müsstest Du dann ALLE Leitungen trennen und steckbar machen.
Da bleibt dann nur noch klappen, was zudem auch noch alleine machbar ist.

Bin's grad mal grob im Kopp durchgegangen, bei mir müsste ich folgende Adern abklemmen:
04 für Boxen
08 für LED
02 für normale Lampen
02 für GPS Strom
01 für GPS Daten (keine Ahnung, wieviele Adern da innen sind)
02 für Radom Strom
01 für Radom Daten (keine Ahnung, wieviele Adern da innen sind)
02 für Ankerlicht
03 für Antennen
-------------
25 Adern gesamt + die "Keine-Ahnung"

Wär' mir entschieden zuviel...

Ich würde an Deiner Stelle zum Schlosser marschieren und den zwei hübsche, maßgefertigte Scharniere aus Edelstahl machen lassen.
Dazu ein "Auflieger" aus Schaumstoff, auf welchem der Bügel in geklapptem Zusatnd zu liegen kommt und fertig is' die Sache.
Damit's nicht klappert natürlich eine Gummidichtung (dünn) in's Scharnier legen im aufgestellten Zustand.

Lass' uns wissen wie Du es gemacht hast!
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...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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  #6  
Alt 12.10.2010, 08:00
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Ich würde aus Edelstahl ein Scharnier anfertigen das den Drehpunkt in Richtung Heck hat und am Fuss des Bügels zwischen Deck und Bügel eingesetzt wird. Der Drehpunkt hinten, Befestigungbolzen vorn. In den Bügel je ein Rohr für Dreh und Befestigungpunkt laminieren. Evt. den Drehpunkt auch hinter den Bügel legen. Müßte man am Objekt prüfen. Ein guter Bootsbauer sollte das hinkriegen. Mit steckbar wird man nicht glücklich das wird zu schwer. Ein passendes Scharnier sollte aber auch nicht aus "Feinblech" sein.
Möglich wäre auch den Drehwinkel zu beschränken so das der Bügel nicht auf dem Deck liegt. Auflagen würde ich auch vorschlagen sonst reibt der Bügel unmotiviert beim Transport auf dem Deck.
__________________
Gruß
Wolfgang
----------------------------------
Schaun wir mal, dann seh ich schon
Tipfehler sind damit zu erklären das mein Tastatur nicht wusste was ich schreiben wollte ...
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  #7  
Alt 12.10.2010, 08:08
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Ohne eine richtige Seitenansicht würde ich das nicht so einfach entscheiden.
Es ist doch die Frage, an welcher Stelle das Trennen optimal ist.
Beim Mast legen ist das Problem ein ähnliches... ist das Gelenk zu weit unten, steht der Mast nach hinten schräg hoch und nix ist gewonnen.
Bei diesem Fall muss man erst mal schaun, wie's genau von der Seite aus aussieht, ob man ein Problem damit bekäme, wenns dann nach hinten länger würde, usw. Hab mal eine kleine Skizze hinzugefügt, um das zu verdeutlichen.
Das Kabelproblem lässt sich lösen, dafür gibts Stecker...
Pro Seite nach oben je 2 kleinere Rohre überstehend einlaminieren, nach unten 2 grössere bündig. Dann noch ein von innen bis durch die Rohre durchgängiges Loch, mit einem einlaminierten Röhrchen als Schutz für den Splint. Wenn am Splint am Ende noch ein Gewinde dran wäre könnte man den einschrauben. (Wenn das nicht gut genug erklärt ist, einfach nach einer Zeichnung fragen)
Die Konstruktion wäre dann auch nach meinem Empfinden stabil genug, sich daran im Notfall auch festhalten zu können.
Dann noch 2 Tupperschalen zur Hälfte oben und zur Hälfte unten rein, als Platz für die Stecker. Bulgin Stecker gibts wasserdicht (Bohrplattformgeeignet) und mit vielen Polen.

Bei der Klappversion muss man noch eine gepolsterte Stütze o.ä. bauen, die dann auch ausreicht, um Stossbelastungen aufzufangen(Schlaglöcher usw.). Diese fest anzubauen, sieht sicherlich nicht gut aus, sie entfernbar zu machen, ist ein Zusatzaufwand. Die Scharniere müssen, wenn sie im Normalfall eingeklappt nicht sichtbar sein sollen sehr aufwändig sein, oder weniger aufwändig muss der Drehpunkt an der äusseren Kante sein - dann wäre das Scharnier im Normalfall sichtbar. Ganz ab davon muss man auch die verlängerten Kabel für den Fall des Umklappens irgendwo unterbringen, und die Gefahr, dass beim Klappen Kabel eingequetscht werden, die zu lang sind, die kenne ich aus eigener Erfahrung beim Mast legen. Die Notwendige Verriegelung ist bei Klappbar auch aufwändiger.
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Geändert von skip (12.10.2010 um 08:23 Uhr)
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  #8  
Alt 12.10.2010, 08:26
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Ich würde es steckbar machen, da ich die klappbare Variante für wesentlich komplizierter halte. Ein geeignetes Scharnier aus Edelstahl anzufertigen wäre sicherlich möglich, wäre aber nach meiner Einschätzung nur dann sinnvoll, wenn es mehr als nur eine Klappfunktion in sich vereint. Das macht die Sache aber sehr kompakt. Da die Steckvariante am Boot Veränderungen erforderlich macht würde ich darüber nachdenken, den Träger weiter oben trennbar zu machen und den unteren Teil der sich am Boot befindet unberührt lassen. Ich musste sofort an die abnehmbaren Tragflächen bei Segelflugzeugen denken, die liegen eng an und es entstehen an der Trennstelle keine –Wülste- und nur ein kaum sichtbarer Spalt den man geschickt durch ein Logo als Unterstrich nutzen könnte. Ich würde an der Trennstelle mit einer Rohr –Steckverbindung arbeiten und den Zug durch eine „wantenspannerähnliche Montage“ herstellen. Einstellbar nur durch eine mit Stopfen verschließbare Öffnung, damit nichts klappert oder Spalten bleiben. Die Verkabelung selbstverständlich über Buchse und Stecker , fest im Inneren der beiden Teile. Den Hinweis wonach die elektrische Trennung daher lästig wäre verstehe ich nicht.
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  #9  
Alt 12.10.2010, 08:29
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Smutje Paul Smutje Paul ist offline
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Vielleicht könnte man die Firma Larson mal fragen,ob es eine Lösung gibt.
Wird wohl nicht das erste mal sein,das einer sowas braucht.
lg
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  #10  
Alt 12.10.2010, 11:32
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Zitat:
Zitat von skip Beitrag anzeigen
Ohne eine richtige Seitenansicht würde ich das nicht so einfach entscheiden.
Es ist doch die Frage, an welcher Stelle das Trennen optimal ist.
Beim Mast legen ist das Problem ein ähnliches... ist das Gelenk zu weit unten, steht der Mast nach hinten schräg hoch und nix ist gewonnen.
Bei diesem Fall muss man erst mal schaun, wie's genau von der Seite aus aussieht, ob man ein Problem damit bekäme, wenns dann nach hinten länger würde, usw. Hab mal eine kleine Skizze hinzugefügt, um das zu verdeutlichen.
Das Kabelproblem lässt sich lösen, dafür gibts Stecker...
Pro Seite nach oben je 2 kleinere Rohre überstehend einlaminieren, nach unten 2 grössere bündig. Dann noch ein von innen bis durch die Rohre durchgängiges Loch, mit einem einlaminierten Röhrchen als Schutz für den Splint. Wenn am Splint am Ende noch ein Gewinde dran wäre könnte man den einschrauben. (Wenn das nicht gut genug erklärt ist, einfach nach einer Zeichnung fragen)
Die Konstruktion wäre dann auch nach meinem Empfinden stabil genug, sich daran im Notfall auch festhalten zu können.
Dann noch 2 Tupperschalen zur Hälfte oben und zur Hälfte unten rein, als Platz für die Stecker. Bulgin Stecker gibts wasserdicht (Bohrplattformgeeignet) und mit vielen Polen.

Bei der Klappversion muss man noch eine gepolsterte Stütze o.ä. bauen, die dann auch ausreicht, um Stossbelastungen aufzufangen(Schlaglöcher usw.). Diese fest anzubauen, sieht sicherlich nicht gut aus, sie entfernbar zu machen, ist ein Zusatzaufwand. Die Scharniere müssen, wenn sie im Normalfall eingeklappt nicht sichtbar sein sollen sehr aufwändig sein, oder weniger aufwändig muss der Drehpunkt an der äusseren Kante sein - dann wäre das Scharnier im Normalfall sichtbar. Ganz ab davon muss man auch die verlängerten Kabel für den Fall des Umklappens irgendwo unterbringen, und die Gefahr, dass beim Klappen Kabel eingequetscht werden, die zu lang sind, die kenne ich aus eigener Erfahrung beim Mast legen. Die Notwendige Verriegelung ist bei Klappbar auch aufwändiger.
Bild Nr.1 kommt dem schon Nahe, was ich mir vorgestellt habe, jedoch würde der Bügel ganz nach unten umklappen können bei der von mir ausgesuchten Durchtrennunsstelle.Weiter oben ist einfacher, da der Bügel dort wesentlich schmäler ist und auch das klappbare Gewicht geringer ist. Mir würde es reichen den Bügel ca 50cm von Oberkante aus zu klappen.
Version Nr.3 wäre optisch am schönsten, da Bügel nicht durchtrennt, Problem dabei ist nur, der Bügel ist seitlich geschraubt und ist komplett am Rumpf mit Sikaflex abgedichtet, diese Sikaflexfuge müßte ich entfernen und hätte dann ggf.dort reinlaufendes Wasser an den Schraubenbohrungen

Im Prinzip würde mir steckbar ausreichen, der Bügel muß im Jahr max 3-4 mal geklappt werden, öfter wird das Boot nicht transportiert, würde mich auch nicht stören wenn ich dann jeweils 4 Schrauben lösen müßte, die durch die innenliegenden Rohre zum befestigen gebohrt werden. Mit den optischen Mängeln bei 4 Schrauben durch den Bügel könnte ich leben
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Gruß Jörg
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  #11  
Alt 12.10.2010, 15:48
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skip skip ist offline
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Ergänzung zu meiner Erklärung.
Wenn Du es ganz klappen lassen willst, wirst du immer das Scharniergelenk überstehend haben müssen.
Wenn Du noch Radien an den Aussenkannten der Schnittfläche hast, das durch ein schmalerers Scharniergelenk kompensieren willst, wirds instabiler.
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MfG Skip
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  #12  
Alt 12.10.2010, 15:53
JohnB JohnB ist offline
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Wozu wird der Bügel denn benötigt bzw. was spricht denn dagegen, ihn dauerhaft zu entfernen?
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Beste Grüße

John
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  #13  
Alt 12.10.2010, 17:10
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Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
Wozu wird der Bügel denn benötigt bzw. was spricht denn dagegen, ihn dauerhaft zu entfernen?
Sieht nicht mehr so toll aus

Gruß Ingo
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  #14  
Alt 12.10.2010, 19:24
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Ich habs, kleineres Boot kaufen

Nee , im ernst, was hast du denn an Leitungen oberhalb der Trennung geplant? Die Leitungen könnten im Bügel ja so lang sein, das diese nicht getrennt bzw. gesteckt werden müssen.

Wenn der Bügel herausgezogen wird, diesen umlegen und in einer anzufertigenden Halterung daneben fixieren.
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Gruß Frank


Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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  #15  
Alt 12.10.2010, 20:27
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Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
Wozu wird der Bügel denn benötigt bzw. was spricht denn dagegen, ihn dauerhaft zu entfernen?
Würdest du dir freiwillig 7000€ in die Garage legen
Ne, Spass beiseite....1. hab ich dann seitlich 3 große Löcher drin wo er festgeschraubt wird und 2. sieht das Boot ohne Bügel aus wie wenn es will und kann nicht.
Es geht nur um den Transport, da bin ich wenn das Boot auf meinem LKW steht mit Bügel ca 4,30m hoch, also 30cm Überhöhe, im Wasser stört mich die Höhe nicht
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Gruß Jörg
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  #16  
Alt 12.10.2010, 20:30
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Zitat:
Zitat von skip Beitrag anzeigen
Ergänzung zu meiner Erklärung.
Wenn Du es ganz klappen lassen willst, wirst du immer das Scharniergelenk überstehend haben müssen.
Wenn Du noch Radien an den Aussenkannten der Schnittfläche hast, das durch ein schmalerers Scharniergelenk kompensieren willst, wirds instabiler.
Das ist mir klar, würde mich auch nicht unbedingt stören, aber ich denek die steckbare Variante ist bei Durchtrenung oben einfacher, ganz unten auf Gangboard draufgeschraubt würde das scharnier nicht stören.
Die steckbare Rohrvariante gefällt mir schon ganz gut. Hat jemand eine Idee, wie ich das ohne jeweils durch jedes Rohr eine Schraube M8 oder ähnlich durchzujagen das ganze stabilisieren könnte?
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  #17  
Alt 12.10.2010, 20:41
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kämest Du leicht von unten an die Rohre?
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  #18  
Alt 12.10.2010, 20:44
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Zitat:
Zitat von trockenangler Beitrag anzeigen
Ich habs, kleineres Boot kaufen

Nee , im ernst, was hast du denn an Leitungen oberhalb der Trennung geplant? Die Leitungen könnten im Bügel ja so lang sein, das diese nicht getrennt bzw. gesteckt werden müssen.

Wenn der Bügel herausgezogen wird, diesen umlegen und in einer anzufertigenden Halterung daneben fixieren.
Bislang gehen da nur 2x2 Kabel durch, einmal für Toplicht und das andere für Innenraumleuchte die im Bügel integriert ist. ABer wegen der Kabel mach ich mir keine sorgen, entweder Stecker wenn Oberteil abnehmbar oder lang genaug wenn klappbar
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Gruß Jörg
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  #19  
Alt 12.10.2010, 20:46
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Zitat:
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kämest Du leicht von unten an die Rohre?
Nein gar nicht, der Bügel ist unten geschlossen, der ist durch die Seitenwand geschraubt, hab mal ein paar bessere Bilder im Netz gesucht
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  #20  
Alt 12.10.2010, 20:52
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Es gäbe die Möglichkeit die Sicherung unsichtbar zu machen.
Dafür wären dann aber entsprechende Magnete erforderlich.
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  #21  
Alt 12.10.2010, 20:54
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Über Geschmack kann man ja nicht diskutieren, aber für mich sähe das Boot ohne den Henkel besser aus. Auch käme man dann besser aufs Vordeck.

In der steckbaren Variante könntest Du einen Hebelverschluß verwenden, um die Teile zusammenzuspannen:
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Beste Grüße

John
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  #22  
Alt 12.10.2010, 21:02
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Jetzt, wo ich die Bilder gesehen hab, steht fest:
Da kann man nie ein anständiges Segelboot draus machen...
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  #23  
Alt 12.10.2010, 21:53
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Zitat:
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Es gäbe die Möglichkeit die Sicherung unsichtbar zu machen.
Dafür wären dann aber entsprechende Magnete erforderlich.
Na dann wirds aber kompliziert
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Gruß Jörg
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  #24  
Alt 12.10.2010, 21:55
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Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
Über Geschmack kann man ja nicht diskutieren, aber für mich sähe das Boot ohne den Henkel besser aus. Auch käme man dann besser aufs Vordeck.

In der steckbaren Variante könntest Du einen Hebelverschluß verwenden, um die Teile zusammenzuspannen:
Der hebelverschluß ist ne gute Idee, auf der Innenseite würde der nicht stören


...aufs Vordeck kannst du bei dem schmalen Ganboard eh vergessen, da komme ich besser über die eingebauten Tritte in der Kabinentür durch die Mittelscheibe
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  #25  
Alt 15.02.2011, 07:52
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Auch hier bin ich einen Schritt weiter, habe eine Flugzeugbau-Firma in der Nähe gefunden,die das Projekt umsetzt.
Auf jeden Fall wird der Bügel in der Mitte beidseitig durchtrennt und dann entweder steckbar gemacht indem auf jeder Seite 2 Steckrohre einlaminiert werden, oder klappbar mit einem Edelstahlscharnier.
Leider passt das Boot mit 4,30m Höhe nicht in die Halle, somit müßen wir warten bis dauerhaft über 10° sind, da die Arbeiten im Freien durchgeführt werden.
Kosten für die Aktion 800-1200€, aber das ist es mir Wert wenn es sauber gemacht wird.
Ich denke mal die Firmqa sollte das von der Qualifikation her locker hinbringen http://www.flugzeug-eichelsdoerfer.de/
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Gruß Jörg
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