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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Force 125PS ´86: Zerlegen oder abstossen?
Hallo Zusammen,
nach einem erneuten Rückschlag bei der Reparatur des 125PS Force Motors stellt sich jetzt die Frage der Fragen. Behalten oder abgeben? Wir hatten uns heute eigentlich auf einen sonnigen Nachmittag mit lange erhofftem Bootfahren gefreut. CDI getauscht und die Vergaser anständig festgezogen, so sollte die Kiste eigentlich endlich mal ihre Leistung bringen. Zum Glück haben wir vorher an Land noch einen Probelauf gemacht, bei dem keinerlei Kühlwasser kam und der Motor nach einer Minute schon ziemlich warm war. Mit weiterem spülen war nichts zu machen, es kam einfach kein Wasser. Dann hatten wir den Thermostat im verdacht. Aber auch mit Hilfe vom Autoschrauber haben wir den Kasten nicht aufbekommen. Aus lauter Frust haben wir dann das UWT abgenommen und direkt am Steigrohr den Wasserschlauch angeschlossen *juhu* Wasser... Komischerweise brachte auch die Untersuchung der Wasserpumpe keinerlei Fehler. Was macht man nun? Einmal alles zerlegen und neu aufbauen? Neue Dichtungen für die Wasserpumpe bersorgen, zusammenschrauben, hoffen dass alles läuft und die Kiste verscherbeln? Ein kleiner Rat wäre ganz nett Hier nochmal die Auflistung was wir gemacht haben: - Neue Zündkerzen - Vergaser im Ultraschallbad reinigen lassen - Kompression gemessen: 8,5-9 bar auf allen Pötten - Neue Zündkerzenstecker, Kabel gekürzt - Zündung mit Zeitpunktpistole überprüft und nachgestellt - Eine Zündspule und beide CDIs getauscht - UWT abgebaut, heute Wir haben von dem Motor noch einen ganzen Haufen Teile. 2 Vergaser, Zylinderkopf (mit leichtem Fresser, müsste aber noch verwendbar sein), Kurbelwelle, 3 Kolben, Elektronik, Stator und co. |
#2
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Hallo,
nachdem was ihr schon gemacht habt, würde ich jetzt nicht aufgeben. Den Fehler habt ihr ja auch schon eingekreist. Einen defekten Motor zu vekaufen ist finanziell immer ein Minusgeschäft. Gruß Jürgen
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum.
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#3
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Hallo Yups,
auf jeden Fall alle Teile der Kühlwasserpumpe wechseln, nicht nur den Impeller oft liegt es auch nur daran, daß der Motor beim Probelauf nicht tief genug im Wasser war
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#4
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oder für wenig Geld an mich verkaufen
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Gruß Micha |
#5
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Früher mußte ich auch immer etwas mehr Drehzahl geben um einen Kontrollstrahl zu haben.
Evtl. war ein Fehler bei der Verbindung zwischen Wasserpumpe und Steigrohr. Da sitzt auf dem Wasserpumpengehäuse ein so 3-4 cm langes Gummiteil als Art Kupplung zwischen Impellergehäuse und Steigrohr. Könnte es sein das diese Verbindung nicht sauber zusammen war. Dann noch evtl. das Dichtung am Pumpengehäuse deffekt ist. Und jetzt noch ganz blöde Frage,dreht sich der Impeller überhaupt mit? Da gibt es am Impeller einen kleinen Stift bzw. halbrunden Bolzen (nennt sich KEY-Impeller Drive), sollte der fehlen, langweilt sich der Impeller im Pumpenghäuse.
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eat, sleep, go fishing and boating Gruß Peter
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#6
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Hallo!
Die Eintauchtiefe fürs Kühlwasser kann ich auf jeden Fall ausschliessen. Wir hatten den Motor wieder mit Spühlohren im Betrieb. ... wie auch beim Mal davor wo er keine Probleme machte. Ich glaube die Drehzahl kann ich auch ausschliessen. Sie war zum einen sicherlich hoch genug (ein paar Mal am Gas gespielt) und zudem hat der Gartenschlauch eigentlich genug Druck um das Wasser in den Motor zu drücken. Die einzige Erklärung bleibt für mich, dass wir mit dem direkt am Steigrohr befestigten Wasserschlauch ein Stück Dreck/Abplatzung mit ausreichend Druck rausgespült haben. Komischerweise kam auch nach der Aktion durch den Nebenauspuff kein Wasser. Einen Kontrollstrahl hat die Kiste leider nicht. Wie ist der Nebenauspuff eigentlich angeschlossen? Die Funktion erschliesst sich mir leider gerade noch nicht. Wir haben uns gerade ein wenig im Netz schlau gemacht was die ganzen Dichtungen so ungefähr kosten. Das ist ja im großen und ganzen noch recht überschaubar. Vorher wird aber auf jeden Fall nochmal Cyrus gefragt ;) Der "Key vom Impeller" war noch da. Ich kann aber nicht ausschliessen, dass der Impeller trotzdem vielleicht durchgerutscht ist. Die Wasserpumpe muss erneuert werden. In dem Zuge natürlich auch sämtliche Dichtungen am UWT. Was meint ihr? Danach den kompletten Motor zerlegen? Oder erstmal schauen wie man ihn mit Stückwerk wieder zum laufen bekommt? (Ein Verkauf schliesse ich nach etwas Überlegung mehr und mehr aus) Danke und Gruß, Ein Maschinenbaustudent, Yannick |
#7
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Zitat:
Habt ihr den Motor im Bottich oder mit Spühlohren laufen lassen?? Ich hatte bei Force älteren Baujahrs schon öfters das Phänomen, das beim Probelauf mit Spülohren kam kein Kontrollstrahl, im vollen Maurerbottich schon. Warum das so ist, weiß ich nicht.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle |
#8
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mach dir doch erstmal nicht so einen Kopf, sondern stell dir vor, das Schnüffelstück was in die Kerbe der Welle kommt um den Impeller den Kraftschluß zu geben, einfach weg ist.
Sprich nen neuen Impeller inkl. Gehäuse einbauen, den Motor in den Bottich stellen und GO danach sich freuen das der ganze Streß umsonst war
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#9
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Hallo!
Wir haben den Force mit Spühlohren laufen lassen. Wie bereits geschrieben ging es das Mal davor absolut ohne Probleme... Ich werde mich mal an Cyrus wenden, in der Hoffnung, dass es einen kompletten Reparatursatz für die WP gibt. Ansonsten bleiben ja auch noch die alten Probleme. Möglicherweise haben wir sie durch das festziehen der Vergaser gelöst, aber das ist natürlich momentan auch nur blanke Theorie... (siehe alter Thread) http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=106786 |
#10
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Zitat:
ja gibt es der Impeller solo, kostet beim kleinen 70iger irgendwas um die 20€ ... das Gehäuse samt Dichtungen waren 50 ??? oder so
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#11
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Moin Moin!
Wir haben das Boot nach dem Winter wieder rausgeholt und gebastelt. Neuen Impeller und Dichtungen rein, danach wieder satter Kontrollstrahl. - Vergaserdichtungen getauscht - > Motor lief im Standgas erst ganz passabel, bekam nach leichter Erwärmung ziemlich starke Zündaussetzer - neue Kerzen rein - > Standgas perfekt Ein paar Tage später dann der erste Test auf dem Wasser. Bei langsamer Fahrt sehr gut. Der Motor lief gefühlt so gut wie noch nie. Bei Vollgas ging die Nadel des Drezahlmessers nur bis 4000 U/min und das GPS blieb zwischen 50 und 60 hängen. Dafür gab es dann eine satte Fontäne hinten. Schuld ist wahrscheinlich der XL-Schaft an einem Langschaft Spiegel. Aber bremst der Schaft wirklich so stark? Das boot müsste ja eigentlich bei voller Leistung des Motors an der 100km/h Grenze knabbern. So langsam gehen mir die Ideen aus. Die einzige Möglichkeit die mir einfällt sind die Flatterventile. Ist das plausibel? Foto vom Spiegel: http://img.xrmb2.net/images/527840.jpeg Und ein Video von der Probefahrt: (gibt es morgen auf Vimeo ) und hier als Download: https://rapidshare.com/files/3415948...-08-51_130.3gp Danke für alle Tips Yannick (PS: Ich bin im Urlaub mal mit einem Boot der 5m Klasse (ungefähr so groß die Fletcher Arrow 15 hier) und einem 150 PS Optimax mitgefahren. Dort musste man sich bei Vollgas festklammern um nicht weg zu fliegen, unsere Testfahrt war dagegen eher eine Kaffeefahrt. Von 125PS nichts zu spüren...) Geändert von Yups (15.05.2011 um 23:06 Uhr) |
#12
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Hallo Yups,
die Schaftlänge bremst schon mächtig, das dürfte in deinem Fall über 10 Km/H ausmachen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#13
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Hallo Ralf!
hm, 10 km/h glaube ich ja gerne. Aber 20 oder gar 30 bei einem 4,50m Boot? Hier das Video auf vimeo: http://vimeo.com/23768058 |
#14
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Hallo Yups,
20 Km/H halte ich schon für fast unwahrscheinlich, 30 Km/H halte ich für unmöglich die 125 PS sind ganz alte PS, ein Optimax ist auch eine ganz andere Hausnummer
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#15
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Von vornherein:
Ein XL Motor an einem Langschaft Rumpf ist sowas von sinnlos..... Was sollte man da jetzt noch gut-diskutieren, es geht einfach nicht. Ob das nun 10 oder 20 oder noch mehr weniger km/h bringt, es ist physikalisch nicht vertretbar. Mfg Manfred
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Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung... ...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten Privates Hobby NOTFALL Telefon 0176-49317009 |
#16
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Der war nunmal dabei Manfred ;)
Ich bin nur am grübeln ob sich ein Höhersetzen lohnt, oder ob man den Hauptfehler woanders suchen muss... Gruß, Yannick |
#17
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Zitat:
Aber.....neee.....sowas geht doch gar nicht Mfg Manfred
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#18
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höhersetzen ist doch kein problem???
auf dem foto ein 14ft Boot mit 120PS V4 XL Schaft
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#19
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.....jeder Skipper ist seines eigenen Bootes Schmied,
ich finde so eine Vergewaltigung an Boot und Material einfach nur grässlich ein evtl. späterer Kaufinteressent sicherlich auch. Ich habe selber erfahren welche Nachteile ein Höhersetzen bzw auch ein "Nachhintensetzen" eines schweren Außenborders bei einem relativ zu kurzen Boot mit entstehen.... Wäre es jetzt kein "FORCE", wäre sicherlich ein Langschaftbracket mit Unterwasserteil günstig gebraucht zu bekommen wo dann der Block nur umgesetzt werden müßte. MUß man halt nun das Boot verbasteln, frohes kleben Dennoch meine Schlußmeinung: Arbeitsaufwand + alter Heckspiegel + viel zu schwerer FORCE = NICHT ZU EMPFEHLEN >>> sinnlos, unberechenbar und gefährlich. (Ist ja ein freies Forum, ist halt meine Meinung) Mfg Manfred
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#20
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Guten morgen!
Würde den versuchen gut zu verkaufen,etwas drauflegen und einen passenden in gleicher Särke zu suchen / kaufen .....da es ja einen LS Spiegel hat ist 1.) die Auswahl riesig und 2.) haste hinterher keine Bastelbude mit ( schlimmstenfall ) vermurkstem Spiegel.. Gruß Tido
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Ich will einfach Meer . . . .
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#21
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NACHTRAG: Wenn so ein Force dann auch richtig läuft, dann läuft er.....nur halt nicht mit so einem Schaft
Mit diesen Motoren kann man genausogut jeden Spaß auf dem Wasser haben wie mit anderen "hochpreisigen" Motoren. Bevor ich ca 10.000,--€ für einen neuen Viertakter ausgeben würde.........oder dennoch mehrere TAUSEND EURO nur weil da ein anderer Aufkleber drauf ist. Für weit unter 2Tsd € gibts auf dem Gebrauchtmarkt nen satten 90 oder 115 PS mit "richtigem" Langschaft, für den Force gibts auch noch wieder Geld Mfg Manfred
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Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung... ...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten Privates Hobby NOTFALL Telefon 0176-49317009 Geändert von Modellbootsfahrer (17.05.2011 um 08:39 Uhr) |
#22
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Ich glaube das mit dem Höhersetzen schlage ich mir erstmal wieder aus dem Kopf. Gerade in angebracht der Tatsache, dass das Boot eher für 90PS gedacht ist und die 125PS schon wirklich das Material über den Kontruktionsgrad beanspruchen.
Mal eben Verkaufen und einen anderen Kaufen ist aber gar nicht so einfach. Erstens gibt es im Moment wenig auf dem Markt und zweitens bringt die Kiste ja immer noch nicht die volle Leistung. Ist es eigentlich egal, ob ich die Zündung im Standgas auf 0° einstelle oder bei WOT auf 30°?
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#23
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Zitat:
der Force war einer der leichtesten 125 PS 2 Takt Motoren
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#24
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Zitat:
Das ist nicht Egal Die grösste Zündverstellung(30°) wird bei mit Vollgas laufendem Motor überprüft. (Testbecken)
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#25
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Was wiegt der? Eigentlich meine ich daß der ja auch allgemein zu schwer für so ein Boot ist, obwohl der größte Blödsinn eigentlich am meisten Spaß macht( Z.B. 4,85m Campion mit 150PS in meiner Glanzzeit) Mfg Manfred
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