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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Trailerbremse nachstellen wo?
Hallo miteinander,
wollte vorhin meine Bremse nachstellen (dank vieler Tipps natürlich an der Bremse und nicht am Gestänge! ) hab dort aber den oft erwähnten "Excenter" nicht gefunden? Es gibt nur eine Art Bolzen der mit einem Splint gesichert ist, der ist aber sicher nicht zum Einstellen gedacht?! Ich hab das Boot jetzt erstmal für den Winter eingepackt, und das Einstellen aufs Frühjahr verschoben, aber wie gehts?
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Peer |
#2
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Hallo Peer,
die Einstellschraube dürfte sich unter der grünen Kappe, wie auf deinem Bild zu sehen sein. versuch mal den Stopsel mit Gefühl zu lösen, darunter sollte dann eine verzahnte Mutter sitzen. die zum Nachstellen nach unten drehen.
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Hol´ dir Vergangenheit nur zurück, wenn du auf ihr aufbauen willst. (Dominico Estarda) MfG Markus
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#3
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Zitat:
Das ist eine sehr gute Handlung. Wenn du überhaupt keinen Plan hast, solltest du deine Finger von der Bremse lassen. Ist gesünder für dich und deine Mitmenschen. Gruß Werner
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#4
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trailer einseitig aufbocken, so das das rad frei drehen kann.
grünen stopfen entfernen. mit einem flaschschraubendreher die sich im loch unter dem grünen stopfen liegende rändelschraube in pfeilrichtung drehen, bis sich das rad nicht mehr von hand drehen läst. dann die rändelschraube in gegengesetzer richtung drehen, bis sich das rad leicht schleifend dreht. aber achtung : leicht schleifend!!!! stopfen wieder einsetzen, trailer abbocken und den vorgang auf der anderen seite wiederholen!! aber achtung!!!! der pfeil zeigt in die andere richtung. eigendlich eine einfache sache, aber wenn du keine ahnung hast solltest du lieber in eine werkstatt fahren.
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#5
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Noch ein kleiner Tip,
nach einer Probefahrt den Hänger nochmal anheben und die Räder auf Freigängikeit prüfen.
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Freundliche Grüße Frank
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#6
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Fummeln ohne Sachkenntnis ist gefährlich !
Ich weiß ehrlich gesagt garnicht warum hier immer wieder Laien an ihren Bremsen rumspielen wollen !!
So eine Einstellung kostet im schlimmsten Fall 25-30 Euro !! Es kann sein das man sie entweder zu lose einstellt,dann fliegt Dir die Fuhre bei der nächsten Bremsung ins Kreuz oder bricht schlimmstenfalls aus ! Stell man die bremse hnigegen zu stramm stehst Du bald mit qualmenden Räder und blaugelaufenen Trommeln am Straßenrand. Also,Finger weg von Dingen von denen man null Ahnung hat,denn es könnte durchaus sein das man nicht nur sich sondern auch andere gefährdet !!
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#7
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Zitat:
Knott: http://www.kuhnert-anhaenger.de/bremseinstellung.html Alko: http://www.anhaengerhandel.de/alkobremseinstellung.html Als nächstes: Wenn man sich vorher sorgfältig über die durchzuführenden Schritte und Arbeiten an der Bremsanlage informiert sehe ich auch kein Problem die Bremsen selbst zu warten. Jeder Mechaniker liest in den meisten Fällen auch erst mal die Werkstattanleitung / Drehmomente bevor er zur Tat schreitet. Es gibt jedoch auch viele Werkstätten in denen genau dieses nicht erwünscht ist / nicht gerne gesehen wird - daher mache ich lieber alles selbst
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Gruß Markus Geändert von hempelche (26.10.2010 um 13:56 Uhr)
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#8
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Zitat:
Hinweis für die etwas "kritischeren" Kollegen hier im Forum: Ich arbeite für einen größeren PKW Hersteller im Süden der Republik, und dort in der Entwicklung bzw. im Versuch, bin also nicht gänzlich unbekannt mit der Materie. (Wobei zugegebenermasen Trommelbremsen bei uns etwas außer Mode gekommen sind! )
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Peer
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#9
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Hallo,
Deine Frage ist zwar schon etwas älter aber vielleicht hilft Dir das trotzdem noch weiter: Ich war gester gerade mit meinem Trailer beim TÜV, nachdem ich zwei Bremszüge(natürlich auf einer Achse...) erneuert habe. Der Prüfer hat mir (wie hier schon richtig beschrieben,grüner Abdeckstopfen,Rändelschraube...) die Bremse optimal eingestellt/nachgestellt. Das Ganze sollte auf keinen Fall ohne Kenntnis gemacht werden, da es beim rückwärtsfahren sonst Probleme geben könnte wenn die Bremse ungewollt blockiert.Rändelschraube und auch Gestänge müssen schon fachgerecht eingestellt sein. Der Prüfer hat mir das freundlicherweise gemacht, aber auch in der Werkstatt ist das keine große Sache, zum kleinen Preis und man ist auf der sicheren Seite. Gruß aus Ostfriesland Marc
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#10
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Zitat:
soviel zu halben Wahrheit. vorher ist aber die Bremse zu strecken, d.h. Du ziehst den Kupplungskopf bis zum Anschlag heraus, damit die Bremse "auf" ist. dann löst Du das Spannschloß am Gestänge und stellst alles so ein wie oben beschrieben. Wenn Du alles eingestellt hast, wie in obigem Zitat, dann stellst Du mit dem Spannschloß den Auflaufweg ein. Den Auflaufweg prüfst Du, in dem Du den Trailer (möglichst beladen) an Dein Zugfahrzeug hängst und jemand mit dem FAhrzeug anfährt und stark bremst. Wenn Du auf die Staubmanschette hinter der Zugkugelkupplung schaust, sollte der Weg der Manschette zu 2/3 auflaufen. Anschließend mußt Du aber noch prüfen, ob die Rückfahrautomatik öffnet. Gerade bei Bootstrailern hast Du damit Probleme. I.d.R. sitzen die Bremsseile fest, weil die in den Ummantelungen rosten, oder die Ausglaichswaage ist verrostet oder in der Trommel selbst kann die Bremsbacke nicht ausschwenken. Das BEste ist regelmäßig die Trommeln runter, die Beweglichen Teile schmieren und in die Bremsseile Kriechöl reinsprühen. Aber daß ist nix für Leute, die davon keine Ahnung haben. Ich habe schon oft gesehen daß Anhängerbremsen falsch repariert oder gewartet worden sind. Da geben Leute Ihren Trailer bei der Opel oder VW Werkstatt ab, weil sie ihr Auto auch dahin bringen und die fummelt dan dran rum, weil sie dem Kunden den Wunsch nicht abschlagen wollen und bauen Bockmist. Ich bringe mein Motorrad ja auch nicht zu einem Booteservice. Demnach kann ich Dir nur empfehlen, schone Deine NErven und bringe den Trailer zu einem "Anhänger-Service". Das ist definitiv am falschen Ende gespart und es gibt nicht schlimmeres, als einen nicht bremsenden Trailer, der Dich wegschiebt. Aber Du wolltest ja wissen, wie es geht, w2enn man es denn selber könnte
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... in dies inevitabiliter augetur numerus illorum qui culum meum lingent... (alte lat. Lebensweisheit)
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#11
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Zitat:
hmmmm das immer so eine sache in einem forum da stellen leute eine frage, find ich auch echt gut, dann beantwortet man die frage und es findet sich immer noch einer der schlauer sein will!!!! sich aber nicht die mühe macht die frage genau durchzulesen!!! kein gestänge einstellen, keine grundeinstellungn, nur die trommeln nachstellen!! also ich denke ich habe die frage genau beantwortet. ich hätte ja auch noch sagen können das er das ganze nicht in voller fahrt oder beim slippen erledigen soll, aber danach wurde auch nicht gefragt sollte man mal drüber nachdenken ich möchte hier keinen angreifen, auf keinen fall, nur fällt mir so etwas immer öffter auf
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#12
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Zitat:
Unabhängig davon , daß ein ausgebildeter Mechaniker, der dafür extra in Rep.-leitfaden nachschauen muß, lieber seinen Gesellenbrief zurückgeben sollte, oder muß, denn den hat er dann in der Lotterie gewonnen. Sage mir bitte und den Kollegen im Forum immer deine Fahrroute in Zukunft durch, damit wir Deinem Gespann auf Kilometer fern bleiben können....
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#13
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……….
Ja, finde ich auch: Unmöglich.. Tom hat das einwandfrei erklärt, auch mit dem Hintergrund: das der Fragesteller wohl wenig Ahnung von der Materie hat; mit dem Verweis: lieber davon die Finger davon zu lassen! Auch wenn die Bremsen rel. einfach aufgebaut sind: Wenn das auch nur ein wenig gealtert: sind eben div. Dinge zu prüfen, mit einfachem Rumdrehen an den Naben: ist’s das eben nicht getan. (wenn der Excenter verdreht wird, klopft man mit Gummihammer, damit sichs wieder zentriert…..) Geht schon los, das man den Hänger: beidseitig aufbockt, und nicht einseitig. Wenn da irgendwo was „Hängt“, (Gestänge, Seile, Mechanik Auflauf…….) ists sinnlos, da an den Naben rumzudrehen. Das ist alles reine Theorie, wenn das Zeugs nagelneu, in gutem Zustand ist. Vom Rest; Radlager: Geräusche, Spiel: gar nicht zu reden. (der TÜV kann davon ein Lied singen………..) In jeder kleinen Stadt gibt’s irgendeinen Anhänger-Händler, der sich da vermutlich auskennt.
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Grüße von Herbert |
#14
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Auf jeden Fall fände ich es wichtig auf einen Bremsenprüfstand zu fahren, um zu sehen wie gleich o. ungleich die Bremsen ziehen. Kann man das nicht auch beim ADAC "kostenlos" prüfen lassen?
Immerhin hast du ein Boot hintendrauf.... Kalli
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"Der schwarze Schwamm!" |
#15
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Zitat:
...die Prüfstände sind für Auflaufbremsen nicht wirklich eingerichtet. Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen!
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#16
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Das ist das Problem - richtig.
Hierfür müsste es eine Drückervorichtung geben. "" Kalli
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"Der schwarze Schwamm!" |
#17
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Auflauf- und Handfeststellbremse ziehen am gleichen Gestänge!
Wo liegt da ein Problem |
#18
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Zitat:
Aufm Bremsenprüfstand: paar cm mitm Auto rückwärts fahren: schon kann man einwandfrei die Bremsen messen. Was man nicht prüfen kann: ob der Auflauf-Dämpfer noch völlig in Ordnung ist.
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Grüße von Herbert |
#19
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Zitat:
Aber ich möchte dich von der Illusion des allwisenden und alleskönnenden Mechanikers befreien! Hast du schon mal in deinen Motorraum geschaut? Meinst du ein Mechaniker kennt aus dem FF sämtliche Drehmomente oder weiß welche Einstellungen nötig sind wenn er einen Motor zerlegt? Die ganzen Steuergeräte spucken Unmengen von Fehlercodes aus - meinst du er weiß was bei jedem Fehlercode zu tun ist? Ich habe mehrfach Motorschäden analsysiert bei denen die Ursache falsche Einstellung bzw. Drehmomente waren. Bzw. wäre ein Fehler sofort gefunden worden, wenn man die Serviceanleitung befolgt hätte und nicht einfach wild angefangen hätte Teile zu tauschen. Aber da es sich für einen ordentlichen Mechaniker ja nicht gehört in eine Serviceanleitung zu schauen macht man das ja nicht.....
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Gruß Markus
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#20
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Ich glaube, da weicht mann jetzt von der Materie ab.
Da hattest du anscheinden Mechaniker, die nichtmal einen Ölfilter richtig anziehen können. Wer heute das Internet mit all seinen Möglichkeiten richtig nutzt (Reperaturanleitungen der Hersteller) und mit der Materie vertraut ist, kann auch arbeiten an ner Bremse durchführen. Für alle Arbeiten gilt einfach sauber arbeiten, das in den meisten Werktätten einfach nicht der Fall ist. Hier zählt meist nur Stückzahl, die Qualität leidet in allen Fällen, und deshalb mach ich meine Arbeiten an Auto und Boot am liebsten selbst, weiss ich wenigstens, was ich gemacht hab und nicht, für was nur die Rechnung geschrieben wurde.
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Hol´ dir Vergangenheit nur zurück, wenn du auf ihr aufbauen willst. (Dominico Estarda) MfG Markus
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#21
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Es gibt doch gar keine Möglichkeit die Bremsbalance zwischen backbord u. Steuerbord einzustellen
Nicht am Auto und nicht am Trailer (wenn die "Waage" am Gestänge/den Zügen einigermassen gerade steht ist´s gut). Also ich wüsste nicht was man an so ner Trommelbremse gross falsch machen kann (ausser FETT auf die Bremsflächen oder viel zu stramm nachgestellt). Der TÜV prüft doch solche Anhängerbremsen auch nur nach "Optik"/Auflaufweg, Handbremshebel-Wegreserve. Ich bin aber einer der gerne mal "prüft". Ich mach eigentlich einmal in der Saison ne starke Bremsung auf ner geschotterten Fläche....bis die Anhängerräder blockieren.......wenn die Schleifspur links u recht ungefähr an der gleichen Stelle anfangen....entscheide ich: Gute Bremsen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#22
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Zitat:
ich glaube wir reden hier etwas aneinander vorbei. Natürlich wird kein mechaniker alle drehmomente etc. im kopf haben, muß er auch nicht! einstellarbeiten, reparaturen an speziellen fahrzeugteilen, rein mechanisch gesehen, sollten sein täglich brot sein und nicht vorrausetzen, daß er dafür im leitfaden nachschaut! Ob und wie gut , die überwiegend neue Genertion der "mechatroniker" dazu in der lage ist , mag angezweifelt werden. ich erlaube mir diese aussage, weil ich als ehemaliger tüv ing. und seit über 30 jahren tätigkeit, als berufsschullehrer, in diesem bereich arbeite, mit der auch zeitgleichen prüftätigkeit in ihk und hwk.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#23
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Zitat:
das kann evtl. sein, dass wir aneinander vorbei geredet haben Die Arbeiten, die heutzutage durchgeführt werden, sind doch immer mit Stress für die Mitarbeiter verbunden. Ich sags mir so. Wenn ich nicht mit vollem Einsatz bei der Materie sein will, dann sag ich meinen Kunden lieber, das mach ich nicht auf die Schnelle und schicke sie weg, bevor ich was mach, was für mich nicht verantwortbar ist. Von der Sorte Leute kenn ich auch genügend, da muss ma mal schnell einen Euro verdienen, was dabei rauskommt, brauch ma nicht drüber reden. Folgeschäden schon beim Verlassen der Werkstatt. Mann kann nicht alles können und sollte man auch nicht. Die beste Arbeit kommt dann raus, wenn man sich dafür interessiert und dies auch gelernt hat. m.M. Glaub das könnte unser beider Meinung sein. Die auch jeder dann gerne in Anspruch nimmt und wenns nur a Tipp hier im Forum ist. Schöne Grüße ans Forum und angenehme Feiertage.
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Hol´ dir Vergangenheit nur zurück, wenn du auf ihr aufbauen willst. (Dominico Estarda) MfG Markus
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#24
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In Youtube sind die gängigsten Anleitung für das NAchstellen, Erenueren von Bremsen drinn,
zb.: http://www.youtube.com/watch?v=Kk-TDRhJM-E
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#25
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