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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Seekartenerstellung mit Google Earth
...für alle die es interessiert....hier mal eine Anleitung zum eigenständigen Erstellen von Seekarten für euere GPS Geräte...
Hat nen Kollege am WE mal zu einem Bericht zusammengetragen...gekoppelt mit Dr. Depth für mich saugut!!!! http://jigfanatics.de/angelboote/see...rstellung.html |
#2
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Gewässerkarten - Seekarten sind etwas anderes!
Gruß HansH
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#3
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(:
Bin da eher n Neuling...danke für den Hinweis.... Kanns aber nicht mehr selber ändern in der Überschrift?!?!?! |
#4
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Trotzdem ganz interessant.
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MfG Jörg |
#5
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also, man kann sicher keine "Seekarten" aus Google Earth erstellen. Allerdings durchaus nützliche Übersichtskarten, die - stellenweise - erheblich genauer als die amtlichen Seekarten sind... Man nehme z.B. mal die Cala Pi auf Mallorca und vergleiche das mit den "offiziellen" Karten... Es fehlen allerdings alle sonstigen - wichtigen - Angaben, wie Wassertiefe, evtl. Obstruktionen etc. Aber - wie gesagt, als Übersichtskarten durchaus nützlich.
Ich selbst nutze dazu "Fugawi". Die haben ein Plugin für Google Earth und man kann den Bereich, der einen interessiert direkt importieren und "Fugawi" nimmt das dann wie eine Seekarte... Also, drchaus lohnenswert da mal 'reinzuschauen.
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#6
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Das Wichtigste an einer See-Karte (egal ob die See oder der See) sind doch die Wassertiefen.
Und die bekommt man eben nur aus Gewässer- bzw Seekarten. Alles Andere (Google Earth, Luftaufnahmen u.ä.) liefern eben leider immer nur Gewässer-Umriss-Karten. Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4
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#7
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Deswegen schreibe ich ja in Verbindung mit der Aufzeichnung auf den Seen....
Man erstellt sich die Übersichts des Gewässers und hat somit "die Form", die ganzen Tiefenlinien und somit die vollständige Tiefenkarte muss man sich nat. selber "erarbeiten" und aufzeichnen...man ließt das ganze dann bei Dr. Depth ein und hat nen super Tiefenkarte.... Wie es dann mit Dr. Depth weitergeht sieht man schonmal hier http://www.angeln.de/praxis/gewusst-...ng-mit-drdepth bzw. wir werden noch nen 2. Teil erstellen....ist aber immer sehr viel Arbeit so nen bebilderter Bericht.... PS: Ist aber wahrscheinlich auch eher für Angler interessant(: Geändert von Basti_78 (02.11.2010 um 00:01 Uhr) |
#8
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Zitat:
Interessant ist - nebenbei - auch, dass z.B. Navionics ihre Seekarten mit Google Earth unterlegen. Den Grad der Transparenz kannst Du einstellen. Wie gesagt, navigieren nach Google Earth ist sicher nicht zweckmässig, besonders in flachen und kritischen Revieren, aber für ein genaues Bild, auch für die Sichtnavigation ist das sicher nicht schlecht.
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#9
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Wassertiefe und Google Earth
Hallo allerseits,
klar, numerische Angaben zur Wassertiefe hat Google Earth nicht. Gerade für kleine Boote mit wenig Tiefgang sind die Bilder in vielen Bereichen, wo sie schon mit hoher Auflösung vorliegen, trotzdem sehr brauchbar, um Untiefen zu erkennen. Egal ob klares Wasser still da liegt oder das Wasser bewegt ist -- Hindernisse bis 1..2m Tiefe sieht man in der Regel, entweder, weil man auf den Grund sehen kann, oder weil es zu entsprechenden Wellenbrechungen kommt. Nein, ein Ersatz für Seekarten ist es natürlich trotzdem nicht. Aber sicher besser als gar nix. Für ein kleines Boot kommt durchaus die Kombination Papierseekarte plus Google Earth offline in Frage, finde ich. Eine sehr brauchbare kostenlose Pocket-PC-Software (Windows Mobile ab Version 6) zu genau diesem Zweck ist übrigens NaviComputer (http://navicomputer.com/). Grüße von Horst
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#10
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... ich kann Dir garantieren - es ist auch für grössere Boote interessant. Allerdings definitiv kein Ersatz für "richtige" Seekarten, egal ob Papier oder elektronisch. Neben Tiefanangaben etc. gibt es nebenbei auch noch Strömungen, Tiden, etc. und das leistet Google Earth nun definitiv nicht.
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