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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Laptop geklaut. Wieder auffindbar?
Moin zusammen.
Mir wurde der Firmenwagen aufgebrochen und dabei unter anderem mein erst 2 Wochen alter Laptop geklaut. Gibt es irgendwie eine Möglichkeit den Laptop anhand der Seriennummer vom Gerät oder der Windows Version wieder zu finden, wenn man mit dem Laptop z.B. ins Internet geht? Da werden doch jede Menge Daten übertragen. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
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Grüße von der Weser Christian |
#2
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Nein. Entweder findest du ihn bei eBay wieder oder du kannst ihn abschreiben.
Du (und auch sonst niemand) kannst jeden Rechner im WWW aktiv fragen "Sag mir mal deine Nummer." Damit du ihn über das Netz lokalisieren kannst, müsste er sich also bei dir (oder anderswo) melden und von sich aus sagen "Hier bin ich!". Da gibt's halt entsprechende Software für, die da aber wohl nicht drauf ist. Bleibt dir leider nur die bittere Erfahrung, dass man Wertsachen nicht im Auto lässt.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#3
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Wie viele Milliarden MAC-Adressen gibt es mittlerweile weltweit...?
Ich gleube nicht, dass es eine Instanz gibt, die weltweit die MAC-Adressen täglich scannt, loggt und zur Verfügung stellt... Obwohl... frag mal Google...
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Gruß vom Main Oliver .................................................. .................................................. .......... Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein... |
#4
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Moin Christian,
es gibt bestimmte Programme, die sich "melden" wenn der Rechner geklaut ist. Mit den normalen Infos findest Du die Kist nicht wieder. Dell spendiert(e?) das seinen Businesnotebooks für ein halbes Jahr kostenlos. War evtl eine Simkarte / UMTS drinn? Die könnte man suchen. cu Stefan |
#5
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Technisch machbar ist es grundsätzlich schon - mir fiele nur keine Institution ein, die das machen wollte... noch nicht mal der Schäuble
Bei der Unzahl an Anbietern und der Unzahl an Möglichkeiten ins Netz zu gehen dürfte sich das auch ausserordentlich kompliziert und langwierig darstellen. Viel besser ist es doch, dass der Firmenwagen sicherlich versichert war? Hoffentlich nicht beim billigen Jakob - denn dann kann es sein, dass Dein Laptop nicht mitversichert war. Bei einer vernünftigen Versicherung wäre er es. Nach 2 Wochen ist auch der Datenverlust überschaubar. Trotzdem Pech gehabt, ist sicher scheissärgerlich sowas. Viel Glück der Polizei!
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#6
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Wenn es ein DELL gewesen sein sollte, dann wende ich an den Service.
Ich habe da mal gearbeitet und es bestehen dann zumindest geringe Chancen, dass das Ding irgendwann mal wieder in deinen Händen ist. Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. |
#7
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Es war ein HP
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Grüße von der Weser Christian |
#8
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wie kommst Du denn drauf?
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#9
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Zuwenig, deswegen kann es vorkommen das zwei oder mehrere Adapter ein und dieselbe MAC-Adresse haben.
Zudem ist es nicht besonders aufwendig eine MAC-Adresse zu faken. Zitat:
Gruß, Jörg
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#10
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Eine geringe Hoffnung könnte darin bestehen, daß die Diebe in anderer Angelegenheit gefaßt werden, und die Polizei bei den bei ihnen gefundenen Wertsachen die Nummern mit denen von Verlustmeldungen vergleicht. So wird uns zumindest der Zweck von Codierung an Fahrrad und Außenborder erklärt. Also, wenn Du in den Papieren eine Nummer hast, gib sie der Polizei.
Ansonsten ist das leider Lehrgeld, das z.B. auch ich schon zahlen mußte: Irgendwelche Daten habe ich schon lange nicht mehr auf nur einem Computer (außer vielleicht ganz neue für wenige Stunden), nicht nur wegen Diebstahls, sondern weil jede Platte jederzeit kaputt sein kann. Und Dinge wie Laptop, Telefon, Kamera, Geldbörse, die ich im Auto oder Boot mitnehme, reisen stets nur in einer Tasche mit Schulterriemen, damit sie sicher sind und ich trotzdem die Hände frei habe. sea u in denmark |
#11
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Zitat:
Es soll aber häufig von den Herstellern geschlampt werden, so das ganze Adressbereiche mehrfach vergeben wurden. Trotzdem sollte man sich beim Notebook die Mac-Adresse notieren, da darüber das Gerät beim Fund zugeordnet werden könnte. Ralf |
#12
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Ganz einfach: Irgendwoher müssen die Daten die darauf waren, egal welche, ja eingespielt worden sein.
Im Regelfall von irgendeiner Art Sicherung. Also können nur die laufenden Daten der vergangenen beiden Wochen in Verlust geraten sein - allerschlimmsten- und blödestenfalls. Sind es sensible Daten, dann wird jetzt vielleicht gelernt, was das Wort "Datensicherung" bedeutet und welches Gewicht eine solche hat. Sind es unsensible Daten, ist es nur Arbeit. War die Form der Datenübertragung aber "Ich klemme beide Notebooks ans Netz und spiel' mal eben die Daten rüber", dann ist es natürlich superärgerlich - aber auch superselbstfabriziert. So geht man mit Daten nicht um. Man könnte sie ja mal verlieren... Nachdem aber zu lesen war "privates Notebook" kann der Datenverlust nicht schlimm im professionellen Sinne sein, sondern nur ärgerlich für den Ex-Datenbesitzer, der sich jetzt vielleicht Gedanken über Datensicherung - siehe oben... Verstehst Du, was ich meine?
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#13
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Zitat:
Zitat:
..und wie bereits erwähnt: es ist ein leichtes die MAC zu faken. Gruß, Jörg |
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