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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Navigation See/Binnen mit dem Galaxy S/ Tab
Hallo und guten Tag,
da ich nun doch Besitzer eines kleinen Motorbootes mit Liegeplatz auf dem Rhein geworden bin. Würde ich gerne in Erfahrung bringen, ob für das Samsung Galaxy S oder TAB eine Navigon (o.ä) Software gibt die a) zahlbar und b) funktionstüchtig ist. Da am Anfang einen die "Nebenkosten" fast überholen, möchte ich mein vorhandenes technische "Zubehör" verwenden. Für Informationen jeglicher Art bin ich dankbar. Wie gesagt Samsung Galaxy S / Tab ist vorhanden! Gruß Rolf |
#2
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Navigation See/Binnen mit dem Galaxy S/ Tab
Hallo Rolf,
Navigon kenne ich eigentlich nur als Strassen-Navi-Software ! Würde mich aber auch mal interessieren, ob und welche Apps oder Komplett-Software es für den Binnenbereich gibt. Betriebssystem ? Gruß Ulrich |
#3
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Hallo,
auf dem Rhein brauchst du doch Navigation - geht doch nur rauf oder runter. Wenn du wissen willst wo du gerade bist, reicht ein Autonavi. Da wird dir auch die Geschwindigkeit angezeigt. Falls dir das nicht reicht: Welche Pogramme auf dein Handy gehen, weiß ich nicht. Du kannst aber mal WinGPSLite probieren. Entspechende Karten kannst du dir bei google runterziehen und sie mit DKW Builder lauffähig für das WinGpsLite umstricken. Beide Programme sind Freeware. Gruß Jürgen
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum. |
#4
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Sind das nicht Android-Geräte Da gäb's Apemap (auch noch so'ne kostelose WinGPS Version für Android, weiss den Namen grad nicht )
Karten gibbet auch ganz brauchbare im Netz oder man erstellt sich die gewünschten Ausschnitte selbst
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Gruß, Markus.
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#5
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Hallo,
Ok ich meinte auch Navionics (Land & Sea-Karten) . Hatte mir das GEONAV 4 GIPSY NMEA angesehen und bin eigentlich begeistert - bis auf den Preis + dann noch de Software.... Da ich keinen Kartenplotter fest auf mein Boot schrauben will (das finde ich bei meinem Bootstyp hässlich) istdiese Lösung genial (auch fürs Motorrad) Dennoch, da ich Besitzer der oben genannten Geräte bin möchte ich halt kombinieren. Warum auch nicht. Gruß Rolf |
#6
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Hallo Rolf,
also meine Erfahrungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Ich bin mit diesem Holländischen Produkt T.. T.. sowie auch mit verschiedenen PDA's und Schmartphones in einem offenen Boot unterwegs gewesen - die größte Schwierigkeit ist immer das Ablesen (es sei denn man baut sich einen Sonnenschutz für das Gerät) bzw. der Akkuverbrauch wenn man das Display entsprechend hell und dauernd einstellt. Die beste Kombi bis jetzt ist eine Papier-Karte (oder Atlas) und ein Handheld GPS für (und auf dem Rhein hat es doch sogar oft noch Ortsnamen an irgendwelchen Uferwänden oder dergl) Sogerne ich auch mit dem Zeugs herumtüdel - es ist halt m. E. nicht so wirklich gut geeignet um damit auf einem Boot herumzufahren. Viel Erfolg beim Testen, Grüße Ulrich |
#7
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Zitat:
Hallo Rolf, ich fahre seit einigen Jahren auf dem Rhein und ein wenig auf dem Main. In meiner Kindheit auch auf der Lahn. Wenn man grobe Ortskenntnisse hat (fahr den Rhein via Google mal rauf und runter), dann braucht man kein Geonav oder ähnliches. Bei meinem letzten Boot hatte ich mal mein Navigon aus dem Auto mit an Bord, um die Geschwindigkeit zu messen. Es hat auch einwandfrei navigiert und nicht mal gemeckert, dass ich mit dem "Auto" ständig im Wasser fahre Wenn du eine große Tour machen möchtest, kann ich dir eine Karte geben (habe diese bisher nie benutzt). Dort sind auch Schleusen, Tankstellen, Gastliegeplätze, usw. verzeichnet. Die Frage ist natürlich auch immer, wie dein Nutzungsverhalten ist. Fährst du nach der Arbeit mal 2-3 Std. Boot bzw. am Wochenende einige Stunden oder möchtest du wochenweise Touren fahren bis in die Nordsee und noch viel weiter (bei der Bootsgröße vermutlich eher nicht) Wenn du längere Törns unternehmen möchtest, ist die wichtigste Frage, wie lange reicht das Benzin, wo ist die nächste Wassertankstelle und wie hat diese geöffnet. Kleiner Tipp: immer 2 volle 5 L Kanister auf dem Boot haben (größere Kanister kann man mitten auf dem Rhein, wenn der Motor ausgeht, wegen des Berufverkehrs und der damit verbundenen Wellen kaum händeln). Anker kann auch sehr wichtig sein (hätte sogar noch einen neuen Danforth 4,5 kg). Weiterhin auch noch eine Ölpumpe für den Z-Antrieb sowie eine Vakuumpumpe, um Motoröl oder Wasser abzusaugen (z. B: Ölwechsel) und noch einiges mehr. Da du deiner Beschreibung zu Folge bei mir in der Nähe liegst (ich war früher im Schiersteiner Hafen, jetzt in Amöneburg), können wir ja mal gemeinsam losschippern, dann zeige ich dir einige Inseln und Stellen, wo man aufpassen muss, wenn man sich nicht den Prop. bzw. Z-Antrieb ruinieren möchte. Bekomme nächste Woche mein Galaxy S I9000. Werde dann einige NAVI-Apps sowie google-navigation mal testen (auf Chip.de ist ein guter Testbericht für Navi-Apps). Ansonsten ist die Seite http://www.androidpit.de generell ganz gut für Android-Apps. Zu meinem Boot. Seit letztem Herbst eine MAXUM 2100 SC (s. mein Profil bzw. www.bootsfreunde.com ). P. S. deine Bayliner ist vermutlich auch ne halbe Maxum (zu deinem Glück), da beide Marken zum Brunswick-Konzern gehören und im vergangenen Jahr die Marke MAXUM vorübergehend aus dem Programm genommen wurde. So handelt es ich z. B. bei der seit Ende 2009 verfügbaren Bayliner 702, um die frühere Maxum 2100 SC3. Vor einigen Jahren hatte der Brunswick-Konzern bereits damit begonnen, die Fertigungstechniken teilweise von den Maxum-Produktionsstätten auf die Bayliner-Produktionsstätten zu übertragen. Warum gerade die Marke mit dem "hochwertigerem" Image vom Markt genommen wurde, versteht in Europa ohnehin keiner GRUSS Thomas
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