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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hund- Boot- Pipi- machen
Hallo, ich nochmal mit dem Problem " Hund auf Boot muß mal "
Ich hab hier eine Werbung gesehen für so eine Art Hundetoilette, die man angeblich einsetzen kann z.B. auf Balkons und eben auch auf Booten : http://www.youtube.com/watch?v=W48FtnPpHgU Hat Jemand damit schon Erfahrung ? Es ist ganz schön teuer, daher wäre es schön, wenn jemand so ein Ding schon mal probiert hat und sagen kann, ob die Anschaffung sinnvoll ist. Außerdem würde ich es dann lieber bei einer deutschen Firma kaufen - kennt jemand eine Firma , die sowas anbietet ? Danke für Eure Antworten, Jutta |
#2
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Ja, ne, is klar... und dann im nächsten Hafen als Fußabtreter vor das Schiff legen?
Meinst du wirklich, dass da der Hund draufpullert?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#3
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Ran ans Ufer und raus mit dem Hund.
So machen wir das jedenfalls. Gruß Martin
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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#4
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Unseren ehemaligen Hund hatten wir darauf hin getrimmt, dass er auf ein überdimensionales Katzenklo (eigenbau) ging.
Unser aktueller Hund ist dafür leider zu groß aber dafür hält sie auch wenns sein muss 12 Stunden durch ohne hinterlassenschaften. Wenns eben doch mal nicht reicht für ans Ufer, dann wird halt hinterher gewischt, ist auch kein Problem.
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#5
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Hallo Micha, das weiß ich nicht, sonst würde ich ja hier nicht nach Erfahrungen fragen
Im video funktioniert's, aber das besagt ja nichts. Hast Du eine Alternative ? Unsere beiden ( Shari, Havaneser-Hündin, 9 Jahre, und Hugo, frz-Bulldogge-Rüde, 3 Jahre ) sind irgendwie pingelig. Ich hatte hier im forum schon einige Tipps gelesen, aber bei uns funktioniert nix davon Dinghi, kleines Schlauchboot etc fällt aus, da hätte die Hündin dermaßen Angst, daß sie mir noch tot umfällt Ich muß sehr aufpassen, da sie einen Herzfehler hat , es muß eine stressfreie Lösung sein. Katzenklo habe ich schon zuhause probiert, mit Zeitung drin, hat aber hier schon nicht geklappt. Das heißt, auf dem Boot wird es schon gar nicht gehen. Freu mich über jeden vernünftigen Vorschlag ! Jutta |
#6
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Zitat:
Frz. Bulldoggen können aber meist nicht schwimmen,sind zu schwer, selbst mit Schwimmweste ist das nicht sicher genug. Und Shari hat Herzfehler, soll nicht schwimmen. DInghi geht auch nicht, zu viel Stress für Shari. Ein Klo wie auf dem video wäre schon nicht schlecht, oder ein Katzenklo, aber da gehen beide nicht drauf. HIIILFE ! Jutta |
#7
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Zitat:
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#8
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Hey Jutta
Seid Ihr solange am Stück unterwegs? Bei uns wundere ich mich immer wieder. Zuhause, wo nur die Terassentür geöffnt werden muss, will Skip ständig raus und er piselt dann auch immer. Auf dem Boot ist das ganz anders. Vor Beginn der Fahrt eine Rund an Land und dann sind Tagesetappen bis zu 12 Stunden kein Problem. Selbst auf längeren Etappen hat er noch nie an Bord gepiselt, obwohl ich ihn dazu ermuntere. (habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich schon 3x auf Toilette war und er nicht raus kann) Hat er aber noch nie gemacht, ausser als kleiner Welpe, Unsere längste Tour war mit Hund 24 Stunden. Selbst da hat er beim anschließenden Landgang erst noch eine ganze Weile rumgeschnüffelt, bis er dann zur Sache kam.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#9
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Moin,
auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache. Dann müsst ihr euch nach den Möglichkeiten der Hunde richten, wenn es nicht anders geht. Mit Hunden, die ohne gesundheitliche Einschränkungen mit an Bord sind, ist es kein Problem. Aber wenn die Hunde nicht an Bord "machen" mögen, nicht ins Beiboot zu kriegen sind und auch nicht schwimmen können oder wollen, dann muss halt in entsprechenden Abständen für Landgang am Steg gesorgt werden. Wenn das auch nicht machbar ist, dann solltet ihr euch Gedanken machen, ob die Hunde nicht besser, während des Urlaubs, in guter Obhut an Land aufgehoben sind. Die Hündin meiner Freundin hat die ersten Sommertörns ohne Probleme mitgemacht. Sie war vorher noch nie auf einem Boot längere Zeit unterwegs, aber sie hat sich verhalten, als ob sie nie was anderes gemacht hat. Merkwürdigerweise wurde sie dann aber auf einem Törn unruhig und zeigte Angst. Seit dem macht sie, wenn wir mit dem Boot unterwegs sind, bei meinen Eltern Urlaub. Wir haben dann die Gewissheit, dass der Hund gut untergebracht ist. Meine Eltern haben was zum "Beknuddeln", nachdem sie den Tod unserer Familienkatze verdauen mussten und wir können den Urlaub geniessen, ohne dem Hund gegenüber ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#10
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Hey Jan
Selbstverständlich gebe ich Dir vollkommen recht, dass man sich nach dem Wohl des Hundes richten muss. Wichtig ist einfach, dass der Hund das Boot als sein Zuhause empfindet. Je neugieriger und aufgeweckter ein Hund ist, desto besser ist er für das Leben an Bord geeignet. Da ja aber die meisten Hunde auch in der Nacht bis zu 12 Stunden nicht raus müssen, sehe ich bei normalen Tagesetappen kein Problem. Ich vermute auch, dass ein Hund wenn es dringend wird, sich auf jeden Fall erleichtert. Dann darf man natürlich nicht schimpfen, da man ja selbst Schuld hat. Passiert das öfters, sollte man natürlich über eine Lösung wie von Dir vorgeschlagen, nachdenken. Skip hat auf unseren Touren jedenfalls mehr Spaziergänge, als wenn er Zuhause ist. Da ist einfach die Verlockung zu groß, ihn nur in den Garten zu lassen. Seine 10 Kilometer täglich läuft er aber auch im Winterlager. (natürlich mit mir)
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#11
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Wenn Du auf Binnengewässern fährst ist das kein Problem.
Hunde können unheimlich lange anhalten. Meine Emma lass Ich morgens zum Ufer schwimmen, da erledigt Sie alles und kommt zurück zum Boot. Abends das selbe. Denn Hund im Boot Geschäft machen zu lassen würde Ich ihm gar nicht erst angewöhnen. Entleeren ist erst wenn er am Ufer ist. In unserem Hafen hat damit niemand Probleme. Die Hunde gehen wenn man abends zurück kommt. Wenn Dein Hund noch sehr klein ist und nicht halten kann, dann schwimm mit Ihm zum Ufer. So lernt er das sehr schnell. Wenn Du aber auf dem Meer bist gibt es nur die Lösung Katzenklo oder deinem Hund beizubringen wie er bei schwimmen Geschäft macht(geht auch wenn er wirklich muss). Dem Hund beizubringen über die Badeplattform zu machen hab Ich nicht geschaft. Aber wenn bei Dir keine Wellen sind und Dein Boot ruhig liegt geht das sicher auch. Viele Grüsse Sebastian
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#12
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Zitat:
Und dann noch eine bepinkelte Matte vom Hund in der Bilge liegen haben??? Entweder kann der Hund regelmäßig auf Landgang schnüffeln, oder soll daheim bleiben. Das Hunde übrigens stundenlang nicht MÜSSEN müssen, stimmt so auch nicht. Die halten nur eben länger an; bis es gar nicht mehr geht... Gesund ist das auch nicht. Fragt mal einen Tierarzt.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#13
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moin moin
als wir unseren hund anschaften,habe ich mir gleich gedanken gemacht,wie kommt er an land.die lösung:als erstes das schlauchboot verkauft und ein festrumpf-beiboot gekauft.damit es nicht so schaukelt,wurde es ein kleiner dreikieler.dann begann ich unseren hund mit dem beiboot vertraut zu machen.nachdem ich einmal mit ihm baden gefahren bin,war er kaum noch aus dem kleinen boot rauszubekommen.da unser hundi,ein golden retriever ca36kg,nicht so einfach ins beiboot gehoben werden kann,kam die größte hürde:er muß über eine schräge rampe nach unten ins beiboot laufen.die ist 30cm breit und 150cm lang.damit er auf die rampe kann,habe ich die halbe rücksitzbank klappbar gemacht.
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith
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#14
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Kein Problem, wir haben doch einen Mast an Bord, der eignet sich prima als Baumersatz. Nach dem Geschäft Wasser drüber und fertig.
Ist jetzt theoretisch gesprochen, meine beiden bisherigen Vierbeiner sind immer rechtzeitig aus dem Boot gekommen, ansonsten wollten sie auch nicht an Bord. Meine neue wird erst im Frühjahr in die Testphase kommen. Die angebotene Matte finde ich so schlecht nicht, aber mit nem Pütz ist das einfacher. LG Guido
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#15
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Zitat:
Das große Geschäft erledigt er zweimal am Tag. Ist er an Bord und wir sind unterwegs, dann sind 10 - 12 Stunden kein Problem. Gleich verhält es sich beim "Sonntäglichem Ausschlafen": Um 21:00 die letzte Runde, da wird geschnüffelt und markiert und vor 10:00 Uhr am nächsten Tag dann sich nicht mehr gerührt. Und auch nach dieser Zeit hat er es nicht sonderlich eilig für das Große. Ich vermute eher, dass bei Hunden - wie eigentlich bei allen Lebewesen - die Bewegung und damit die Darmfunktion direkt zusammenhängen. Bei Ruhe wird verdaut und gebunkert, beim Spielen und Ausführen muss dann Ballast ausgelagert werden.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#16
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Moin,
ob ein Hund irgendwas mag oder nicht, wird nur der jeweilige Hund selber entscheiden. Vormachen kann man es schlecht. Sofern ein Artgenosse als Vorbild da ist, mag es sein, dass etwas angenommen wird. Wenn für mich die Lösung "Hundeklo" (als Örtchen für den Hund) ok wäre, ausprobieren ob der Hund es auch so sieht. Gruß Ralph @Karl-Heinz: 3x . Du trinkst zu wenig
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#17
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Zitat:
das Große ist bei Euch ja eigentlich auch klein oder
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#18
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Moin Frank,
du kennst ja unseren "Werzwerg". Die Haufen sind "Super Small". Ansonsten O.T.: Dir und einer Familie ein besinnliches Fest und guten Rutsch - wir sehen uns 2011.........
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
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