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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Probleme der starterbatterien bei Aussenborder
Wir haben mehrere Schlauchboote mit Hartschale die wir mit Tohatsu 30Ps Motoren zu Schulingszwecken benutzen(Surfen und Catamaransegeln) auf dem Offenen Meer.Nun ist es in letzter Zeit häufiger vorgekommen das unsere Batterien den Geist aufgeben und zwar vollständig.Unsere Boote sind meist mehrere Stunden (nicht zusammenhängend)unterwegs und werden viel ein und ausgeschalten,( damit sicherlich auch ein erhöhter Verbrauch)Was mich dabei interessiert ist, ob diese Motoren eine LiMa haben und ob diese ausreicht ebendiese Batterien wieder aufzuladen, sodass sie Einsatzfähig bleiben, oder müssten sie des öfteren ausgebaut und über Nacht geladen werden?Wir haben dabei 40Ah und auch 70Ah Batteriene, wobei die Grösse dabei ja nicht ausschlaggebend sein dürfte, da sie höchstens über die Menge der Startvorgänge entscheidet(meines Wissens)Wer hat damit Erfahrung? Was Tiefenentladung angeht habe ich bereits bei Wikipedia nachgelesen, bin nur noch nicht dazu gekommen zu messen. Aber da es inzwischen ca 4 Batterien innerhalb von ca 4Monaten sind, wird es zeit genaueres zu wissen(es sind mehrere Motoren und Boote, also ein Fehler in der Technik kann sein aber eigentlich kann der nich zum sterben der Batterie geführt haben, es sei denn alle haben den gleichen Fehler) Ansonsten ist vielleicht noch wichtig das wir im Salzwasser schulen, sprich die Motoren diesem Salz auch ausgesetzt sind davon zum Teil auch überspült werden oder mal voll sind wenn wir durch die Wellen müssen. Eventuell könnte auch ein Teil Selbstentladung(auch gefördert durch das Salz an den Kontakten?) dabei sein!?
Danke für Eure Hilfe!! |
#2
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Billigste und einfachste Überprüfung: in jedes Boot gehört ins Cockpit ein Einfaches Voltmeter, Marine Ausführung.
12,xx Volt: ist ok im Ruhezustand; Motor an: sollte nach einiger Zeit auf 14,xx Volt gehen. (Ladung) Über 14,5: Überladung, Motor hat kein Regler. Dann weis man über den Batt. Zustand Bescheid. Die Genauigkeit der Zeigerinstrumente langt für diesen Zweck aus. (Profil mehr ausfüllen…..)
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Grüße von Herbert |
#3
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Im neuesten Tohatsu 30-PS ist wohl eine 12 A-Ladespule eingebaut. Wenn Eure Motoren immer nur ein paar Minuten laufen und dann immer neu gestartet werden, kann es schon sein, daß die Batterie schnell entladen ist. Diese Ladespulen bringen im Leerlauf ja auch nicht viel. Aber daß die Batterie dabei kaputt geht, habe ich noch nicht erlebt. Unser 25-Mercury hat auch nur 12 Amp.-Ladeleistung, wird meistens mit 2-3000 Upm betrieben und durchaus 10-20 x am Tag gestartet. Da haben wir bis jetzt noch keine Probleme gehabt. Unsere Batterie hat 40 Ah und muß sonst nur den Gaswarner rund um die Uhr versorgen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#4
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Hallo bastelfix,
ich würde mal die Batteriemarke wechseln, da liegen manchmal Welten zwischen sind das normale Batterien oder Gel ???
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#5
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@ stingray
Danke für die schnelle Antwort.. Die Idee ist gut und ich werde diese Anzeigen besorgen, zumindest weiss man dabei denn auch ob und wenn wie sie geladen werden und merkt beizeiten den Ladezustand bei dem spätestens ausbauen und Laden angesagt ist. Was genau hast Du mit dem mehr ausfülen des Profils gemeint? Sorry, wenn ich was noch nich weiss, bin erst seit heute im Forum @huebi Danke!! Wir haben bei unseren Motorbooten als sonstige Stromverbraucher nur Funkgeräte angeschlossen, wobei diese nur bei laufendem Motor mitlaufen. Die Batteriensind allerdings des öfteren nass/salz stehen komplett unter Wasser kurzzeitig. Die Fahrten die du mit deinem Boot unternimmst, sind eher Kurzstrecken oder Touren? bei uns sinds sehr viel stop&go,Leerlauf ...damit wahrscheinlich sehr wenig wirkliche Ladung ....das wird das Voltmeter bald angeben..hoff ich. Wir haben verschiedene von 40Ah bis 70Ah, die letzte war 2Monate alt und 70Ah. @ralfschmidt Die Batterie Marken sind verschiedene... Und es sind normale keine Gelbatterien.. Trotzdem Danke erst mal für eure Antworten mal sehen, werde morgen mal die Batterien durchmessen, insofern ich ein Messgerät bekomme.. |
#6
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Zitat:
Das is schlecht, dürfte enorme Korrosion überall ergeben.. z.B. hier http://www.segelladen.de/Inhalt-untergruppen50/Batteriekasten.htm den wasserdichten! Oder die von Vetus; + Befestigungskit. http://www.segelladen.de/Inhalt-untergruppen47/batteriezubehoer.htm Damit kann man die schnell ausbauen, ohne Werkzeug. + Batterie- Quickfit; oder Quick-Power. (nicht die billigen!) + das Batterei-Polfett. -- z.B. Voltmeter: http://www.segelladen.de/Inhalt-untergruppen8/teleflex_anzeigen.htm nur als Beispiel! Haben im Forum div. Händler, die dies liefern können! -- Profil: auf den Namen: + öffentliches Profil: paar Daten mehr………
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Grüße von Herbert Geändert von Stingray 558 (16.12.2010 um 09:17 Uhr) |
#7
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An Entladung glaube ich nicht. Wirklich messen. Wenn die Spannung beim Laden zu hoch ist, führt das schnell zu Masseschlüssen in den Zellen. Ich hatte das früher beim Mercury
AB. Die hatten oft auch eine zu hohe Ladeleistung und morden Batterien. Gruß HansH |
#8
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Mit welchen Drehzahlen fahrt ihr so? Unter ca. 3000U/min gibt die Ladespule nur sehr wenig Strom ab.
Sind die Batterien wirklich kaputt oder einfach nur leer? Falls die Batterien vorne im Boot stehen, könnte das auch eine mögliche Ursache sein, Batterien vertragen keine harten Stöße. |
#9
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@Tommy-HB
wir haben leider in keinem der Boote einen Drehzahlmesser, damit kann ich nicht sagen wie hoch die Drehzahlen liegen. Allerdings werden die Boote oft von Null auf Vollgas gefahren.Soweit ich inzwischen weiß haben diese Motoren eine 6A Ladespule. Nein sie sind leider wirklich kaputt, sprechen auf kein Ladegerät mehr an.Nichmal ein zucken. Die Batterien stehen hinten bzw unter dem Jockeyseat. Stösse bekommt das Boot öfter mal. Vor allem wenn wir über die Wellen fahren müssen. @Stingray 558 Danke für die Seiten! habe gleich mal nachgelesen...wie funktioniert das wenn Du meinst im Forum gibt es Leute die diese Dinge liefern könnten? Ich arbeite und Lebe auf Fuerteventura! Was das Voltmeter angeht würde ich auf jeden fall welche bestellen.. Die wasserdichten Kisten sind sicher sinnvoll, bisher haben wir die die auf der Seite drüber abgebildet sind. Es lässt sich leider nicht vermeiden das oft Wasser ins Boot kommt. Da wir oft erst durch die Wellen müssen bevor es losgeht, machmal dabei bis zum Bauch im Wasser stehen bevor wir hinten rein können schnell Motor runter, nach vorne und starten. Dabei steht manchmal schon die nächste Welle vor einem und überspült uns schon mal.Oder die Boote liegen am Strand, die Flut kommt und dabei schwabbt schonmal eine Welle ins Boot. Messgerät habe ich heute leider keins bekommen, is aber organisiert. |
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